Seelenruhe

„Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.“

Diese Weisheit - scheinbar vergangener Tage - von Georg Christoph Lichtenberg SCHEINT mir richtig ZU SEIN.

Dennoch sollte Frau Mann, wie auch er es Zeit seines Lebens tat, seine Ansichten vertreten, vielleicht auch nur deshalb, um NEUEN gedanklichen Anregungen den Weg zu ebnen.

Doch bei all diesem Tun (bereits wenigstens seit Laotse) scheint mir Gelassenheit unerlässlich zu sein, sonst könnte einem das:

Tohuwabohu (DIESER KRIEGERISCH – gottlosen.!. - GELD-WERTE-WELT…)
[hebräisch »Wüste und Öde«] das, Altes Testament: in 1. Mose 1, 2 gebrauchtes hebräisches Wortpaar, das für den noch ungeordneten Zustand der Erde am Beginn des Schöpfungswerkes Gottes steht; im übertragenen Sinn Bezeichnung für »Durcheinander«, »Chaos«.

...z.B. MÄCHTIG .!.?.!.
...ans Bein … pinkeln...
...sic...


©

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Beschreibung des Autors zu "Seelenruhe"

Alles, was also der eigentlich weise Mensch tun kann, ist, alles zu einem guten Zweck zu leiten und dennoch die Menschen (§0) zu nehmen, wie sie sind.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)


PS: Zu dem Bild, Google mal im Internet: Universum.pps (PPT)

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Kommentare zu "Seelenruhe"

Re: Seelenruhe

Autor: Uwe   Datum: 14.02.2015 0:03 Uhr

Kommentar: Ja, wirklich so!

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