Mittwoch, 15 11.2215
(8 .Woche)
In dieser Schwangerschaftswoche ist der Embryo 1,25 Zentimeter lang und hat die Größe einer Blaubeere, seine winzigen Finger und Füße formen sich und sind in dieser Entwicklungsphase mit Schwimmhäuten versehen.

Ab und zu bewegt er sich sprunghaft. Seine Leber produziert ständig rote Blutkörperchen, bis sich Knochenmark bildet und diese Rolle übernehmen kann.




5. Geschwister sind manchmal wie Freunde die man sich nicht selbst ausgesucht hat



Hallo liebes Tagebuch,
Ich habe dir doch erählt das ich mit dem Ding rede oder?.
Nun ja, ich rede immer noch mit ihm und es hat jetzt entgültig den Namen Mohnsamen bekommen.
Warum? erstens weil es mich immerwieder daran erinnert wie ich seinen Herzshlag das erste Mal auf dem Holoschirm gesehen habe und zweitens weil ich nicht weiß ob es ein Junge oder ein Mädchen ist .

Ich glaube auch dass es ganz genau weiß was ich von ihm will aber so sehr ich es auch darum bitte oder ihm drohe es geht einfach nicht weg ! .
Oft spüre ich zwar ein Spannen im Unterleib oder ein heftiges Stechen.
Meine Brüste tun mir ständig weh und ich muß jetzt öfter als sonst auf die Toilette.

Manchmal wenn ich dann still dort sitze und warte , in mich hinein horche fühlt es sich auch fast so an als würde ich jeden Moment meine heißersehnten Tage bekommen doch eine innere Stimme sagt mir das es nicht so ist und gemein wie innere Stimmen leider meistens sind hat sie auch recht.
Es gibt kein Blut.

Meine Recycling-Höschen die ich jeden Morgen in den Verwerter werfe sind blütenweiß stell dir das vor und es scheint manchmal sogar fast so als würde das kleine Monster in meinem Bauch sitzen und mich auslachen denn es denkt bestimmt keinen einzigen Moment daran zu verschwinden ! .

Ja,ich bin immer noch schwanger liebes Tagebuch, ich weiß immer noch nicht was ich machen soll und alles ist nach wie vor furchtbar.
Aber weißt du was wirklich noch Schlimmer ist als eine eindeutige Mißgeburt unter dem Herzen zu tragen? anzufangen wie eine zu denken.
Mit jedem Tag der vergeht kann ich nämlich auch die Mutter immer besser veestehen, diese eentsetzlich widerliche, verrückte Frau mit ihrem ekelhaften, behinderten Sohn...

Oft war ich an Dokor Malics Praxis vorbeigegangen doch ich hatte nicht die Kraft gehabt noch einmal hineinzugehen, Angst Daarin zu besuchen und gleichzeitig zuwenig Vernunft um den notwendigen Abbruch vornehmen zu lassen .

Sowie ich nämlich daran dachte sah ich ein kleines Menschenwesen vor mir, Einen Embryo im Todeskampf.
Ich schaffte es einfach nicht und ich bekam Alpträume wenn ich zuviel darüber nachdachte also ließ ich die Tage ins Land ziehen und stellte meine Gedanken auf Leerlauf .

Ich machte garnichts.
Ich redete mir jeden Tag ein es würde weggehen und sterben .
Mein Körper wird es abstoßen sagte ich mir und wenn nicht Morgen dann eben übermorgen und es klappte auch ganz gut.
Zwar blieb das Ding wo es war aber es wurde zumindest erträglicher.
Abundzu vergaß ich sogar für einen kurzen,herrlichen Moment dass ich soetwas wie schwanger war und die Arbeit fing an wieder Freude zu machen .

Doch leider konnte ich es nicht ewig vergessen.
Mein Körper trieb die geheime Arbeit in meinem Inneren unbarmherzig voran und überflutete mich mit Schwangerschaftshormonen und dann eines schönen Mittwochmorgens ungefähr zwei Wochen nachdem ich den Herzschlag des Bastards zum ersten Mal auf dem Holo-Schirm gesehen hatte passierte das Unglück und zwar in Form der letzten Überreste meines Frühstücks die ich gerade die Toilette hinunterspülte.

Einen flauen Magen hatte ich zwar die letzten Tage schon des Öfteren gehabt, ganz besonders auf der Faschingsparty am letzten Samstag die meine beste Freundin Aynna ausgerichtet hatte.
Zwischen all dem süßen Kuchen , Bowlen und fettigem Essen hatte ich gedacht ich müßte mich jeden Moment vor all den Leuten übergeben und anschließend vor Scham sterben.

Natürlich war es zu meinem (und Aynnas) Glück nicht eingetroffen denn ein paar Schluck kaltes Wasser und anschließend tief Luftholen wirkte wahre Wunder bei leichter Übelkeit,das wusste ich noch von früher wenn ich in der Schule wegen einer anstehenden Prüfung heftige Magenprobleme bekommen hatte aber dieses Mal hätte mir auch alles Wasser dieser Welt nicht geholfen mir war nämlich richtig schlecht geworden , einfach so und aus heiterem Himmel.

Meine arbeitsscheue Schwester Kim war die Einzige die normalerweise um acht Uhr morgens noch zuhause war.
Das ich noch da war war reiner Zufall.

Frau Doktor Pilz hatte mich nämlich auf dem H-PC angerufen und gemeint ob ich nicht Lust hätte einpaar Stunden Gleitzeit nehmen weil sie die Praxis heut erst um elf aufsperren würde .
Ein familiärer Notfall.

Ja und weil meine kleine Schwester manchmal auch richtig angenehm sein konnte, vorderrangig dann wenn sie nicht gerade damit beschäftigt war eine blöde Nervziege zu sein, hatte sie gemeint wir müßten wieder einmal mehr Zeit miteinander verbringen und kurzerhand Frühstück gemacht.
Allerdings hatte das gemütliche Beisammensein auch ein jähes Ende gefunden als ich plötzlich wie eine Irre vom Tisch aufgesprungen und in unser blaues Gästebadezimmer geflüchtet war.

Dort kauerte ich nun wie das letzte Häufchen Elend auf dem kalten blauen Fliesenboden starrte die blauen Wände an und drückte damit Kim nicht hörte wie ich mir verzweifelt die Seele aus dem Leib heulte immer wieder die Spülung des blauen WC´s .
Noch nie war meine Schwangerschaft so präsent gewesen,so wirklich!.
Kimmi hörte mich natürlich trozdem .

"Ylva?,Rief sie und klopfte von Minute zu Minute energischer gegen die verschloßene Badezimmertür als ich mich nicht meldete.
" Ylva, was ist los?, lass den Scheiß und mach auf sonst muß ich die Rettung rufen!"

"Geh weg!"Schrie ich schließlich zurück als ich es nicht mehr aushielt ihre Stimme zu hören.
"Triff dich doch mit einem von deinen Verehrern und lass mich gefälligst in Ruhe!"

Doch Kim ließ mich nicht in Ruhe,sie war zwar kurz still aber eben nur für eine Weile .
"Ylvy ich weiß das du heulst ." Sagte sie dann.
"Bitte mach auf !,Ich hab gehört das du nicht mehr mit Jae zusammen bist...ist es wegen Jae ?"
"Nein es ist nicht wegen JACE !"
fauchte ich.

"Ausseedem geht dich das nichts an und ich habe dir vorhin schon gesagt das du mich in Frieden lassen sollst!"
Aber so leicht ließ meine Schwester sich nicht abschütteln.

"Nimmst du Drogen?,hast du geklaut? , bist du aus deinem Job geflogen?, hast du dir den Bauchnabel piercen lassen ohne es Mama zu sagen?, bist du betrunken Auto gefahren?,hast du jemanden umgebracht ihn zerhackt sein Hirn gegessen und die restlichen Leichenteile im Garten vergraben? "
"Nein!"
Trotz meiner Wut mußte ich lachen
"Ich bin ja immerhin nicht du Kimmi!"

"Also gut Ylv!,
Kimberly seufzte und ich hörte das Ächzen ihrer hautengen schwarzen Lieblings Grufti-Hose als sie sich im Schneidersitz vor die Tür hockte.

"Du bist nicht ich, aber ich habe Zeit. Hast du...einen anderen Typen kennengelernt?,hast du dir Aids eingefangen? ,hat er dir erst Geschichten erzählt und dich dann sitzenlassen?,wenn das nämlich so ist dann..."

"Kimmi?" sagte ich dann nach einer Weile denn obwohl sie lauter Unsinn daherredete, ihre bloße Anwesenheit hatte mich zumindest soweit beruhigt das ich langsam wieder normal atmen und vorallem denken konnte ohne ständig schluchzen zu müßen und besonders der Gedanke es endlich jemanden erzählen zu können tat unheimlich gut.

Schließlich konnte ich mit meinen Eltern nicht reden,nicht mit meinem Frauenarzt und schon gar nicht mit Daarin , warum also nicht Kim?,sie war zwar einbisschen verrückt und manchmal nicht die hellste Kerze im Leuchter der Behrens-Famlilie aber wenn es um etwas Wichtiges ging hielt sie wenigstens den Mund.
Man konnte ihr vertrauen.

"Ja?"
Ihre helle Kinderstimme klang dumpf aber das lag nur an der massiven Holztür.
"Wenn ich jetzt zu dir komme und es dir erzähle...versprichst du mir dann das du es nicht Mama und Papa sagst?.Schon garnicht Papa,ganz egal was auch passiert?"
"Hmm..."

Kim überlegte einen Augenblick und ich sah vor meinem geistigen Auge richtig wie die unzähligen Rädchen ihres Verstandes begannen sich zu drehen
"Das hört sich gefährlich an aber ich werde ihnen nichts sagen darauf hast du mein Ehrenwort. "

"In Ordnung."
Ich rappelte mich auf und entsperrte die Badtür .
Kimmi sah mich an , ich sah sie an ,wir waren fast auf Augenhöhe denn meine Schwester war in diesem Jahr ziemlich gewachsen und jetzt schon einsachtundfünfzig. Wenn das so weiterging würde sie bald größer sein als ich .

Sie trug einen roten, engtailierten Kapuzensweater und darüber ihren langen, schwarzen Staubmantel.
Ihre Arme waren unglaublich zart.
Genauso wie die Beine und auch vom ganzen übrigen Körperbau her wirkte sie zerbrechlich sodass sogar ihr Gesicht auf den ersten Blick nur aus diesen großen haselnußbraunen mit vielzuviel schwarzem Kajal überschminkten Augen zu bestehen schien welche mich nun erwartungsvoll ansahen .

Ihre Haut erinnerte mich von der Farbe her fast an Porzellan.
Sie war so blass das man hie und da die Adern blau durchleuchten sah und ihre schmalen Hände hatte sie jetzt im Stehen ineinandergelegt artig wie ein Schulmädchen während eine Flut bestehend aus dunkelbraunen Locken über ihre Schultern wallte .
Ein richtiger Berg aus Haaren, war das kaum zu bändigen und auch so ziemlich das Einzige an ihr was wirklich wuchtig wirkte und sofort auffiel.

Im Licht glänzten sie auch einwenig.
Schimmerten fast wie dunkler Honig.
"Ich glaube wir sollten ins Wohnzimmer gehen und uns erst einmal setzen." Sagte ich nur und dann als wir nebeneinander auf den bequemen Polstermöbeln hockten und ich endlich die richtigen Worte gefunden hatte erzählte ich alles.

Wie ich Daarin kennengelernt hatte,was er war, wie ich zu meinem Arzt gegangen war weil meine Tage nicht kamen und das ich nun seit zwei Wochen nicht wusste wie es mit meinem Leben weitergehen sollte.
Kimmi hatte sich ganz ruhig neben mich hingesetzt und meine Hand genommen , hielt sie fest die ganze Zeit .
Sie hatte mich kein einziges Mal unterbrochen und auch auch keine Fragen gestellt.

Das schwache Morgenlicht welches zur Terrassentür hereinfiel tauchte den Raum und alles um uns herum in weiches Blassorange während die in den letzten Tagen immer seltener gewordene Wintersonne einer farblosen Scheibe gleich langsam immer höher stieg .
,,Du bist wirklich schwanger?" Fragte sie dann endlich und legte eine Hand vorsichtig und unsicher auf meinen Bauch während ich gedankenverloren den tristgrauen Schneeimmel anstarrte ,einpaar einsame Krähen zogen ihre Kreise und Wolken schoben sich vor die Sonne .

,,Ja."
„Der Malic wollte dich echt dazu überreden abzutreiben und wenn du das nicht machst kümmert der Hirni sich einfach nicht mehr um dich?,darf er das überhaupt?. "
,,Leider darf er das. Wenn er sich dazu entschieden hat keine Frauen zu betreuen die mit Klasse V-Kindern schwanger sind muß er das auch nicht, so sind die Gesetze"
"Aber das sind dann richtige Scheißgesetze!"
Kimmi sprang auf
"Du hast ja mit dem Kerl gefickt und wenn dabei was Lebendiges rauskommt ist das für mich ein Mensch. Ein Mensh ist ein Mensch ganz egal was einer sagt!"
"Kimmi !"
Ich riss meinen Blick von den Wolken los und starrte stattdessen meine Schwester an .

"Was ist denn das nun wieder für eine Aussprache?!"
"Wieso?" meine Schwester sah mich ernst an dann grinste sie herausfordernd und verschränkte die Arme vor der Brust, ihr Nasenpiercing glänzte .
" Krieg und Hass sind schlimme Wörter,ficken nicht und ausserdem kenne ich mich damit aus, Laryana aus der Clique die war auch schwanger.

Das Erste was du brauchst ist ein Arzt der sich ordentlich um dich kümmert und du mußt mit deinem Freund reden, wenn du willst helfe ich dir dabei das ist alles kein Problem!."
"Was?" Ich mußte über Kimmis unkomplizierte Art die Dinge zu begreifen lachen.

"Natürlich , und gleich morgen sage ich es dann unserem Vater!, ach bitte Kim, sei doch nicht so naiv !, ich weiß ja auch noch garnicht ob ich das...na ja dieses Ding das da in mir heranwächst bekommen kann und dieser Daarin...die Nacht die wir zusammen verbracht haben war zwar etwas Besonderes , es war schön und es war auch in Ordnung...alles was geschehen ist keine Frage aber nur in diesem einen Moment . Ich liebe ihn nicht und er mich nicht und das ist auch gut so . Schließlich ist er nur irgendein minderbemittelter Halbmensch unberechenbar, aggressiv ohne jede Zukunftsperspektive und du...- !."

"Ja ja!"
Kimberly verdrehte genervt die Augen.
"Ich weiß was gleich kommt du bist erst fünfzehn!, du verstehst das nicht !, So einfach ist das nicht! aber dann sage ich dir mal was: Vesuche nicht dich selber zu verarschen!, was heißt hier Ding?!. Dein Kind lebt ja schon da kannst du garnix mehr machen und wenn du mich fragst: Ich finde du mußt mit einem besseren Arzt darüber reden der dir nicht gleich die Ohren mit umbringen zuquatscht, wenn du dein Baby dann trotzdem immernoch ermorden willst kannst du ja immer noch in die Klinik gehen und wenn dir dieser Typ nur Mensch genug war um schnell eine interessante Nummer mit ihm zu schieben, -besonders für dich die sonnst immer den Moralapostel spielt- dann habe ich keine große Schwester mehr !"

Nach diesen Worten hockte sich Kimmi wieder zu mir aufs Sofa.

"Und ausserdem wäre es ja auch garnicht schlimm wenn dein Kind ein bisschen anders ist, das bringt endlich einmal Farbe in diese öde Familie .
Es gibt ja auch große und kleine Menschen, Weiße und Schwarze, ausserdem ein paar Blinde und Taube und Leute die eine geistige Behinderung haben .
Dein Baby hat ein Herz und ein Hirn und eine Seele das ist alles was man braucht ...- und es hat auch sicher schon Fingernägel!."

" Fingernägel?"
Ich runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf .
"Erst waren deine Ausfühungen ja noch einigermaßen verständlich aber jetzt ist dir wohl nichts Besseres mehr eingefallen wie?."
Doch Kimmi antwortete nicht auf meine Frage.

"Darf ich einen Arzt aussuchen?"
Bettelte sie stattdessen.
"Ich kümmere mich auch um alles, ich mache dir sogar die Termine aus und ich gehe dann mit dir da hin."
"Kimmi ich weiß nicht....-

"Aber ich weiß es!und ich will auch deinen Typen sehen-biitte!"
Sie fiel vor mir auf die Knie und guckte mich solange mit ihrem berühmten Dackelblick an bis ich lachen mußte
"Also gut du Nervensäge!,
sagte ich dann schließlich und seufzte.

"Ein Termin kann ja nicht schaden aber wenn ich mich wirklich noch einmal mit diesem Halbmenschen treffe will ich zuerst alleine mit ihm darüber reden...in Ruhe falls das bei der unausgereiften geistigen Kapazität seines Dinajashiten-Gehirns überhaupt möglich ist."
"Wieso?,ich hab so jemanden noch nie gesehen!" Maulte Kim.
aber diesesmal blieb ich standhaft.

Allein schon der Umstand mich mit diesem unberechenbaren, jähzornigen Halbmenschen unterhalten zu müßen machte mir entsetzliche Angst.
Es würde schwierig genug werden ihm diese überaus komplizierte Sache überhaupt erst begreiflich zu machen und wenn Kim dabei war wurde es sicher in einem Desaster enden.
"Weil es ernst ist und kein Besuch in einem Zoo." Erklärte ich ihr deshalb

"Oookay!, Ist zwar schade aber na ja !"
Kimmi sprang auf und flitzte die Treppe hinauf, erst auf der vorletzten Stufe blieb sie noch einmal stehen .
"Du Ylvy?,

rief sie mir nach als ich in die Küche gehen wollte um mir das Essen vom Vortag für die Arbeit einzupacken,ich würde es mitnehmen
auch wenn ich wusste dass ich nichts hinunterbringen würde weil mir schon wieder, diesmal nur vom Gedanken an den Geruch alleine schlecht wurde .
"Ja?"

Ich schluckte die Übelkeit tapfer hinunter und wandte mich nochmal nach meiner kleinen Schwester um .

"Ich finde es so richtig Schwestermäßig-toll dass du mir davon erzählt hast".


© Mimay


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Beschreibung des Autors zu "Novembermohn 4"

Hey, erstmal : Große Entschuldigung an alle die meine bisherigen Geschichten gerne gelesen und auf Teil 4 sooo lange gewartet haben aber ich habe am 23.01 dieses Jahres meinen kleinen Sohn geboren und war/bin daher meistens zu müde oder zu beschäftigt um zu schreiben...

Werde mich aber jetzt trotzdem wieder häufiger hinter die Tasten klemmen, versprochen!.




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