Irgendwo am Rand des Nirgendwo (wo es eigentlich noch gar kein „Irgendwo“ gibt) steht ein Tor mit der Aufschrift „Lebensgefahr“. Damit ist nicht Gefahr zu sterben gemeint…

Dorthin hatte sich ein Wanderer verflogen. Oder hatten sich die Stimmungen des Wanderers so sehr in den elektromagnetisch geladenen Fäden, die sich – spinnwebenartig – um das Tor spannen so sehr dem neuen Eindruck angeglichen, daß er schon Projektionen wahrnahm, die ihn dahinter erwarten könnten? Irgendetwas wirkte jedenfalls sehr anregend auf ihn.

„Was ist das?“ fragte der Wanderer lautlos und eine Stimme antwortete ihm auffallend blechern klingend: „das ist der Eingang zum Jahrmarkt“. Er liegt auf dem Sternenweg und wenn du hineingehst, darfst auch einmal am Glücksrad drehen“.

Gerade wollte sich der Wanderer noch überlegen was zu tun sei, da erkannte er eine Gestalt, die sich interessiert dem Tor näherte. Er begriff, daß dies eine Inkarnation seiner selbst war und er spürte, durch sie die Kraft der Tor-Erscheinung, die ihn unwiderstehlich anzog. So ließ er geschehen was geschah, schlüpfte in die, von ihm beobachtete Gestalt und versuchte zu öffnen was da vorhanden schien. Aber es gab nichts zu öffnen!

Zu spät bemerkte der Wanderer worum es sich in Wirklichkeit handelte: um einen Schlitz! Der Schlitz war feucht und sein Anblick verbreitete einen grauenhaften Sog!

Gerade als der Wandrer aus dem Nirgendwo versuchte, einen Finger hinein zu stecken ergriff irgendetwas sein ganzes Sein. Mit einem Ruck befand er sich zwischen den glitschigen Lippen und wurde sofort zusammengepresst.

Dann bekam er das Gefühl er werde in einen materiellen Sack gesteckt, hermetisch abgeschnürt und durch einen engen Schlauch gezogen. Er spürte wie seine äußere Membran (der Nielicht-Schein) mit dem Sack verschmolz und gleichzeitig wurde er von wilder Panik ergriffen, denn bisher nie gekannte Regungen nahmen ihn für sich ein, bestimmten ihn ab diesem Zeitpunkt und verdrängten alle seine vorher gekannten Horizonte.

An dieser Stelle beging er einen gravierenden Fehler – er versuchte Anker zu werfen, hinaus aus dem Sack, zurück in das Nirgendwo. Das gelang ihm (leider) nur zu gut. Doch voraus eröffnete sich bereits das absolute Neu-Land. Es schien jedoch nicht wirklich standzuhalten…

Woraus bestand es?
Allein diese Frage hing schon auf verhängnisvolle Weise mit dem, im Nirgendwo geworfenen Anker, zusammen. Solche Fragen stellte man hier nicht, schwante es dem Ein-Geborenen.

Dennoch: das Neu-Land war anscheinend, im Vergleich zum Nirgendwo, variabel. Es verging, sobald es entstanden war. Unzweifelhaft, ab jetzt ab es das wirklich: Zeit-Punkte. Sie wechselten sich in immer langsamer werdenden Sequenzen ab und auf einmal glaubte der ehemalige Wanderer – der nun beinahe gänzlich vergessen hatte, wer er war – Musik zu hören…Jahrmarktsmusik! War das eine Drehorgel, die da im fleckigen Nebel aus Lichtintervallen und Nachtschüben spielte?

Dann kam der Schmerz! Der Wanderer, der jetzt kein Wanderer mehr war, wollte etwas sagen – eine ganz neue Fähigkeit – aber es ging nicht. Er bekam keine Luft dazu, die er zu brauchen schien. Und plötzlich war es ihm als wolle irgendwer seine neuen Eindrücke wieder vernichten, bevor sie überhaupt richtig entstehen konnten. Das war ein Schockerlebnis, dem das Erscheinen eines Irgendwo folgte, das sich außerhalb des ihm nunmehr unbekannten Nirgendwo befand. Und da kam auch schon das durchdringende Quietschen, das er längst von sich geben wollte…laut und penetrant. Und das Etwas, das einmal ein Wanderer im Nirgendwo gewesen war, begriff wozu sein Gequietsche gut war. Es diente einem bestimmten Zweck, denn eine riesige Brustwarze kam auf ihn zu…

Viele Zeitpunkte später gelangte er an die erste Verkaufsstation. Inzwischen besaß er einen Namen. Man nannte ihn „A“ und kategorisierte ihn als zugehörig zu einer Gemeinschaft aus deren Substanz er angeblich entstanden sei. Die Substanz (das Fleisch) sorgte sich um ihn, wie er bemerkte. Deshalb hatte es ihn auch zur ersten Verkaufsstation geschickt – die ihm wie ein Sklavenmarkt vorkam – wo er alles erfahren sollte was man brauche um den Aufenthalt in Neuland zu gestalten.

Gegen das Lernen hatte A zunächst nichts einzuwenden, denn seine Neugierde an Interessantem und Aufregendem war durchaus vorhanden. Doch sobald er anfing das Wissen als ein Mittel zum Begreifen seiner selbst zu interpretieren, machte man ihm metaphorisch klar worauf es „wirklich“ ankam.

„Hörst du das Rattern und Rauschen im Hintergrund?“ sagte eine auffallend blecherne Stimme zu ihm, die er von irgendwo her zu kennen glaubte. „Sie kommt aus den Tretmühlen, für deren Antrieb du vorbereitet werden sollst“.

Sofort begann A daran zu zweifeln, daß er das richtige Tor genommen hatte, denn davon, so vermutete er jetzt intuitiv, musste es dort, zwischen den Welten, wo er darauf gestoßen war, viele Millionen gegeben haben. Es hatte sich eben nur dieses eine, offenbar „falsche“, in sein Wahrnehmungsfeld gedrängt.

Seine Vermutungen stellten sich bald als richtig heraus. Mit zunehmendem Alter wurden die Geräusche der Tretmühlen immer lauter und sie wurden „erklärt“. Denn neben den Tretmühlen gab es noch das Zelt der Marktschreier, von dem aus gute Ratschläge unters Volk gebracht wurden. Dort gab es auch Podiumsdiskussionen von zugelassenen Teilnehmern (VIPs), die, zur untermalenden Musik von uralten Leierkästen ihre Parolen austauschten.

A fror innerlich, als er diesen kuriosen Leuten zum ersten Mal zuhören musste – führte das aber nicht darauf zurück, daß die ihn ereilenden eisigen Zweifel von der seelenfeinen Ankerschnur herrührten, die ihn „für immer“ lose mit dem Nirgendwo verband. Er nannte es lieber „Verstand“ was er fühlte, wobei er die letzte Gelegenheit verpasste sich unter den Gruppierungen, Parteien und Interessensgemeinschaften einen geeigneten Platz zu sichern.

Irritierenderweise meldete sich jetzt auch noch ein völlig überflüssiges Gefühl, das er zwar bereits angesichts des großen feuchten Schlitzes befürchtet, jedoch bislang geflissentlich übergangen hatte. Wie intensiv man es empfinden kann hätte er nie geahnt… Es machte den Eindruck einer hormongewordenen Urangst vor dem Vergehen der Welt und äußerte sich in rational unbegründbarem Begehren, anderen Körpern gegenüber. Anscheinend hatte es überhaupt nichts mit dem Verstand zu tun, stellte aber den bedeutendsten Teil der Lebensqualität dar…

A begann sich ein Nest zu wünschen in dem er, zusammen mit einem andersgearteten Wesen seiner Spezies, freilaufende Körperteile – entstanden aus beiden Partnern – hüten wollte.
Doch dafür musste er erst einmal am Glücksrad drehen.

Erschwerend bei der Erfüllung solch fundamentaler Wunschträume trat jetzt etwas in Erscheinung das sich als regelrechte Dauerbedrohung herausstellt – der Haudenlukas!

Das war der Hammer! Wie ein wüstes Versprechen lag dieses abstrakte Gebilde, einem Damoklesschwert ähnlich, in der Luft. Manche traf sein vernichtender Schlag schon kurz nachdem sie den Schlitz durchschritten hatten, manche viel später, mitten auf der Straße. Manifestiert wurden diese Angriffe nicht selten. durch den Auftritt ekelerregender Kleinstlebewesen…

Das beste Mittel gegen den Hammer, so erzählte man sich, sei es, nicht auf ihn zu achten, sondern einfach fröhlich weiter zu machen. Doch immer wenn dieses unverwechselbare „Wumm“ ertönte – manchmal direkt neben A – wirkte es auf ihn wie ein Paukenschlag, der den Rhythmus zur Leierkastenmusik zu bestimmen schien.

Wo ist bloß dieses verdammte Glücksrad? Fragte sich A manchmal schon panisch. Schließlich hatte er mit der Zeit begriffen wie wertvoll die Sekunden waren, die allmorgendlich ausgegeben, als einziges Wahrnehmungsmittel für den Verbrauch von Erlebnissen galten. Aber je gehaltvoller sich die Erlebnisse erweisen sollten, desto mehr musste das Glücksrad in Schwung kommen. Nahe herangehen, lautete also die Devise. Nur wer direkt vor der riesigen, auf einem schweren unbeweglichen Sockel am Boden befestigten Konstruktion stand, konnte auch seine ganze Kraft einsetzen um das Gerät ein paar Felder weiter zu bringen. Und je weiter es sich drehte, desto eher erhielt der Teilnehmer die Chance auf die goldenen Segmente im ferneren Bereich zu kommen. Dann standen ihm alle Wunscherfüllungen offen.

Je älter A wurde, desto öfter hörte er, in welcher Budenstraße sich das große Glücksrad befand. Letzten Informationen zufolge lag es genau zwischen dem Riesenzelt der Marktschreier und dem gegenüberliegenden Pracht-Pavillon der „Lieblinge“ (so bezeichnete sich der Verein der das Zerrspiegelkabinett betrieb). Darin gab es aber nur endlose Spiegelwände in Korridoren, die jeden der daran vorbeiging viel größer zeigten als er tatsächlich war. Der Eintritt dafür war allerdings teuer und konnte nur mit einem Gewinn aus den goldenen Segmenten des Glücksrads bezahlt werden.

Vor dem Glücksrad hatte sich eine riesige Menschenmenge angesammelt. A staunte nicht schlecht als er dort ankam. Jeder beeilte sich, seine ganze Kraft am Rad einzusetzen, denn ein toller Schwung bewahrte den Spieler vor dem ungeliebten Gang in die Tretmühlen, versprach ihm ein hübscheres andersgeartetes Wesen, verhieß ihm bessere Zukunftsaussichten und öffnete ihm viele, für den Durchschnittsbesucher verschlossene, Türen auf dem Jahrmarktsgelände. Was es hinter diesen Türen zu erleben gab, galt im Allgemeinen als verboten.

Immer wieder wurde die Menge durch das markerschütternde „Wumm“ des Haudenlukas erschüttert. Die meisten verdrängten das unangenehme Geräusch sofort, Sie drückten sich lieber instinktiv näher an das Glücksrad heran und versuchten es sobald sie an die Reihe kamen aus Leibeskräften zu drehen. Jeder durfte das… einmal im Leben.

Als A endlich nahe genug herangekommen war, bemerkte er, daß nicht ein Weg – wie propagiert – sondern zwei Wege zu dem Punkt von dem man aus das Rad drehen konnte führten. Er eine zweigte von der Hauptstraße – die zu den Tretmühlen führte – ab, der andere, schmalere, führte unterirdisch von der Nachwuchsabteilung des Pracht-Pavillons auf ein kleines Podest, von dem aus der teilnehmende Spieler eine großartige Helbelwirkung auf die nächstliegende Antriebsstange des Rades vorfand.

Gerade stand ein Neuankömmling, ein schierer Winzling, auf dem Podest und gab, unter dem Aufschrei des Publikums, mit leichter Hand, dem Glücksrad einen enormen Schwung. Das Rad drehte sich über alle Felder hinaus, bis weit in den goldenen Bereich, wo es endlich zum Stillstand kam – mit dem Ergebnis, daß der Winzling mit einer nicht enden wollenden Fülle an Freikarten für alle Einrichtungen überschüttet wurde. Freudestrahlend mischte er sich unter die Menge, verschwand aber sofort wieder im Pracht-Pavillon zwischen den Spiegelwänden, wo ihn das Bild einer riesenhaften Respektsperson (er selbst) erwartete.

A gelang es, ihm unbemerkt zu folgen. Seine Absicht war es ebenfalls den unterirdischen Gang, der aus der Nachwuchsabteilung des Pavillons kam und zum Podest für das Glücksrad führte, zu benützen. Da ihm jedoch zum Eintritt die nötige Freikarte fehlte, ließ ihn der Türsteher, ein mit Titeln überhäufter Vorgartenzwerg nicht passieren.
Ernüchtert kehrte A wieder um.

Dann kam er auch schon dran! …aber er bemerkte sofort enttäuscht die Absperrung die sich für alle, die auf der gewöhnlichen Hauptstraße daherkamen, vor dem Glücksrad befand. Sie bestand aus einem Stahlseil das man nur ein klein wenig dehnen konnte. A strengte sich guten Gewissens an, so sehr er nur konnte, doch das Seil blieb unerbittlich. Nach einigen Mühen schaffte er es tatsächlich mit den Fingerspitzen eine Antriebsstange zu erreichen. Mit lautem Stöhnen und unter Mobilisierung aller Reserven stieß er das Glücksrad an und vermochte es um einen Klick weiter zu bringen. Das Spendiergerät bewegte sich nur zögernd und blieb gleich vor der nächsten Bremse stehen. Die Farbe des Gewinnfeldes blieb die gleiche. Das bedeutete: er durfte offiziell nur am Leben bleiben – weiter nichts.

„Das ist wie ein großes Geschenk“ sagte eine dunkel gekleidete Person neben ihm. „Sei dankbar und freue dich! Wenn du fleißig bist und welche hast, dann dürfen es deine Kinder noch einmal versuchen und vielleicht kommen sie in der zehnten oder zwanzigsten Generation sogar auf einen grünen Zweig“.

An dieser Stelle spürte A wieder ganz deutlich die kleine Ankerkette, die er einst vorsichtshalber ausgeworfen hatte um nicht völlig den Kontakt zu seinem tiefsten Sein zu verlieren. Sie verband ihn immer noch zaghaft mit der virtuell gegenwärtigen Membran aus Nielicht auf dem unendlichen „Terrain“ des Nirgendwo. Ein Nielichtstrahl durchflutete ihn. Er sah den Sprecher dieser – normalerweise für jeden - gut verständlichen Worte an und…er verstand sie nicht! Was redet dieser Schwarzkittel da? Fragte er sich. Hat der auch einen Anker geworfen? Oder welche höhere Einsicht berechtigt ihn sonst, hier so siebengescheit aufzutreten? Das selbstsichere Gesicht seines Gegenübers gab ihm keine schlüssige Antwort darauf. Nur der Haudenlukas hatte wieder einen aus der Menge erwischt: „Wumm!“

Alle Anwesenden um den Schwarzkittel knieten sofort nieder und baten ihn um seinen Segen. Der jedoch stand nur mit erhobenem Zeigefinger da und sagte: „Seht ihr?! – Amen!“

A sah nur noch Sternchen vor den Augen tanzen, Sternchen, die er, wie er sich vornahm, in aller Zukunft abmalen wollte und sie beschreiben, so gut es geht. Manche eröffneten ihm, beim näheren Hinsehen, eine ganz eigene Welt. Eine Welt ohne Marktschreier, ohne Tretmühlen, ohne Spiegelsäle (und wenn dann zeigten sie nur die echte Größe des Hineinblickenden an). Dafür gab es dort Tempel! Den Tempel der Freundlichkeit zum Beispiel, den Tempel der Schönheit, den Tempel der Liebe, den der Philosophie. Und Stadien gab es. Mächtige Areale zur freien Betätigung ungebändigter Talente. A schloss die Augen um alles besser erkennen zu können. Dabei vergaß er sie gleich wieder auf zu machen. In Gedanken war ein einfach weiter gegangen.

Ein nervenzerfetzender Schrei weckte ihn aus seinen Traumvorstellungen. Um ihn herum blinkten rote und blaue Lichter. Sirenen kamen mithilfe des Dopplereffektes auf ihn zu und entfernten sich wieder. Was ihm in Erinnerung blieb waren Fratzen realer Ereignisse in grauenhaftester Abscheulichkeit. Das musste die Geisterbahn sein. Dort vollzog sich die Geschichte des Jahrmarkts im Zeitraffer.

A entfernte sich schleunigst mit rasendem Puls aus diesem Raum dieser „Sensationen“. Wieder im Freien atmete er erleichtert auf, erkannte aber nach längerem Nachdenken, daß er dieser Projektionskiste nicht wirklich entrinnen konnte. Hier draußen bewegten sich die Ereignisse nur entsprechend behäbiger, wodurch sie einen humaneren Eindruck machten. Die „Geisterbahn“ musste demnach als schlichte Zusammenfassung des Geschehens in sämtlichen Schaustellerbetriebe angesehen werden.

Seine Erkenntnis wirkte sich vernichtend auf A aus. Jetzt half nur noch eins: Küssen und Lieben auf Teufelkommraus. Daneben lockte noch der Konsum von Betäubungsmitteln, die vor allem nach Sonnenuntergang wirksame Dienste leisten konnten.
Seine Tagträume ignorieren wollte A von da an nie mehr, egal in welch irrem Karussell er sich gerade befand. Der Anker in der anderen Welt erinnerte ihn sekündlich daran.

Ganz genau genommen bestand ja kaum ein Unterschied zwischen dem Nirgendwo und dem Irgendwo, dem Zeit-Raum. Alles war und blieb bis auf Weiteres ungewiss. Nur eines war ganz gravierend anders: es gab ein Vorhandensein des Bedürfnisses danach Fragen zu stellen.


© Alf Glocker


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Kommentare zu "Das Glücksrad"

Re: Das Glücksrad

Autor: noé   Datum: 28.04.2014 3:16 Uhr

Kommentar: Auch eine Art Biografie, wieder mal sehr phantsie-Reich.
Wahrscheinlich hat aber Dein Zeithammer erneut zugeschlagen, denn schau mal hier:
"...ab jetzt ab es das wirklich:..."
"...Er eine zweigte von der Hauptstraße..."
"... In Gedanken war ein einfach weiter gegangen...."
Einmal im Leben - MUSS man ja Glück haben, und sei es auch nur das, über eine kostenlose Lektorin zu verfügen. Für die Interpunktionsfehler fehlten dieser allerdings sowohl Platz als auch Motivation.
BiSi

Re: Das Glücksrad

Autor: Alf Glocker   Datum: 28.04.2014 7:50 Uhr

Kommentar: Kreisch!
Wie recht Du doch hast!!

CraBro

Re: Das Glücksrad

Autor: noé   Datum: 28.04.2014 7:56 Uhr

Kommentar: Haha! Ich würde Dich gerne mal im Moment eines solchen "Kreisch!" erleben - ich KANN mir das einfach nicht bildlich VORSTELLEN...
BiSi
(Meine Phantasie trägt mich da Richtung Entenhausen...?)

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