Die Suche nach dem Leben des Jesus von Nazareth.

Ein Spionagekrimi der besonderen Art.


Teil 1 : Die Vorgeschichte.


© Franz Andreas Jüttner

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Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!


Vorwort:

Jeder Gläubige kennt die Lebensgeschichte von Jesus der in Betlehem geboren wurde und für uns am Kreuz gestorben ist, so die überlieferte Geschichte über ihn.
Jedoch gibt es in seiner Lebensgeschichte eine Lücke von 20 Jahren, also von seinem 12 bis zu seinem 32 Lebensjahr, und keiner weiß bis heute wo und wie er denn in all diesen Jahren gelebt hat.
Es gibt zwar viele Spekulationen nur genaues weiß man bis heute nicht, ja und hier setzt mein Spionagekrimi an, denn mich beschäftigt die Frage nach seinem Leben seit langer Zeit, und da mich diese Frage in meinem Leben nie mehr losgelassen hat, entschloss ich mich eine Geschichte über dieses Thema zu schreiben.
Ein Teil dieser Geschichte gründet auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber ein großer Teil ist rein fiktiv und auf Vermutungen begründet, nicht jedoch die Realität aus den Augen verlierend.
Als gläubiger Christ ist es mir ein ganz besonderes Anliegen meine Mitmenschen für das Thema Jesus zu sensibilisieren, denn es lohnt sich damit zu beschäftigen!


Prolog:

Um Mitternacht im Dezember des Jahres Christi 2011, ich mache es mir gerade vor meinem Fernseher gemütlich als das Telefon klingelte und ich widerwillig abnahm, denn ich wollte mir ja eigentlich einen Krimi ansehen, und am anderen Ende meldete sich mein alter Freund aus Israel, es war Aron mein Betreuer aus der Zeit wo ich in Israel war und an einer besonderen Ausbildung teilnehmen durfte.
Ich fragte ihn, na Aron was liegt dir denn am Herzen, denn er rief Jahre nichtmehr bei mir an, ja und er meinte, tja Franz ich brauche deine Unterstützung in Deutschland, denn da gibt es etwas was wir Israelis unbedingt tun müssen um das Leben von Jesus zu lüften.
Und was habe ich dabei zu tun fragte ich ihn, ach weißt Du meinte er, da soll es in Europa einige Schriftrollen geben die belegen was Jesus in der Zeit gemacht hat wo er zwischen 12 und 32 Jahre alt war, und du könntest für uns in Deutschland auf die Suche gehen mein lieber Freund, so meinte er.
Weiter soll es in einem Kloster eine Steinplatte geben wo sein Gesicht zu sehen ist, und daran ist natürlich meine Regierung sehr daran interessiert.
Tja und damit nicht genug, sondern auch andere Regierungen und der Vatikan interessieren sich brennend für diese Angelegenheit, aber auch viele Geheimdienste würden alles dafür geben als erste an diese Schriftrollen und die Steinplatte zu gelangen.
Ich fragte Aron, und was kann ich denn da für Euch denn schon tun?
Ach Franz sagte er zu mir, wir haben Dich so gut ausgebildet, und mit diesem Wissen und Können wirst Du für uns eine große Hilfe sein, davon sind wir hier alle fest überzeugt.
Aron meinte, ich sende dir umgehend die passenden Unterlagen zu, und wir richten dir im Internet eine geheime Seite ein in der Du mit uns im ständigen Kontakt bleiben kannst.
Dann plauderten wir noch über alte gemeinsame Zeiten in Israel, tja und dabei ging mir mein Krimi flöten den ich doch so gerne gesehen hätte.
So legte ich mich dann zu Bett und träumte davon in Israel zu sein und von Aron geschunden zu werden, denn er war einer der härtesten Ausbilder in dieser Zeit wo ich bei ihm war.
Morgens läutete man mich unsanft aus den Federn, es war ein Bote der Israelischen Botschaft der meinte, hier sind einige Unterlagen für sie und eine DVD mit dem Krimi den sie sich so gerne letzte Nacht ansehen wollten, wobei dieser Herr etwas hämisch dabei grinste.
Ich öffnete dieses doch sehr große und dicke Kuvert und drin war eine Überraschung die mich fast umhaute, aber dies werde ich hier nicht verraten, versprochen!


Die Geschichte:

Nachdem ich den beiliegenden Brief gelesen hatte öffnete ich die für mich angelegte Seite im Internet und gab das Passwort ein und staunte nicht schlecht was es da alles zu sehen gab, ja und einen Videochat hatte diese Leute in Israel auch gleich mit eingerichtet.
Alles lief natürlich über eine besonders gesicherte Leitung ab die extra geschaltet wurde, denn nach Möglichkeit sollte kein anderer User diese Seite sehen können.
Weiter war eine SIM-Karte für ein Handy mit drin enthalten, mit einer besonders gesicherten Rufnummer, und dazu natürlich das passende Handy, natürlich auch mit besonderen Funktionen.
In einem weiteren Kuvert befanden sich 100 und 50 Eurogeldscheine in einer größeren Anzahl, mein Reisegeld und so stand in dem Brief.
Mein ersten Ziele sollten Worms und Speyer sein, und dort sollte ich mich mit den dortigen Hochwürden treffen, denn diese hätten wichtige Informationen für mich, denn wie gesagt, auch der Vatikan war hinter dieser Sache her.
Also begab ich mich noch an diesem Tag zur Bahn und fuhr zuerst nach Worm, denn dort erwartete mich schon Hochwürden Kurienkaplan Herr Steiner, er war zuständig für Glaubensfragen in seiner Diözese und war bereits von Rom instruiert worden was zu tun sei in dieser defizilen Angelegenheit.
Er führte mich nicht ohne Stolz durch seine Kirche und berichtete mir Dinge von denen ich bisher noch nie etwas gehört hatte, und dabei stellte wir fest, wir waren nicht alleine in dem Kirchenschiff, jemand belauschte unser Gespräch interessiert, nur wer dies sein sollte war uns zu dieser Zeit noch nicht klar.
Ja und wir hörten das Klicken einer Fotokamera, was uns doch sehr verwunderte, denn die Kirche war an diesem Tag für Besucher geschlossen.
Plötzlich sahen wir den Schatten einer Person aus der Kirche huschen, und wir kamen zu dem Schluss, es wird wohl ein Paparazzi gewesen sein die des Öfteren hier ihr Unwesen trieben, nur viel Später mussten wir uns eines Besseren belehren lassen.
Nach unserem informativen Gespräches lud mich Hochwürden ein mit ihm zu Abend zu speisen um mich dann in meine Pension die für mich reservierte war zu begeben.
Spät am Abend rief mich Aron an und fragte mich nach meinem Wohlbefinden und ob ich mich mit Hochwürden schon getroffen und schon gesprochen hätte, was ich nur mit Ja beantworten konnte.
Ich ging dann noch auf diese ominöse Internetseite um mir weitere Instruktionen zu holen, um dann ganz schnell einzuschlafen.
In dieser Nacht träumte ich von Jerusalem und da speziell vom Felsendom in dem ich ganz alleine anwesend war.
Am nächsten Morgen weckte mich der Page und meinte, für mich viel zu laut, das Frühstück der Herr!
Ich wusste nur eines sicher, an diesem Tag sollte ich nach Speyer in den Dom, denn dort erwartete mich schon ganz dringend Prälat Satorius der mir Wichtiges mitzuteilen hatte.

Aber das und wie es weiter ging erzähle ich Euch dann im zweiten Teil, versprochen!


© Franz Andreas Jüttner


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