Vor vielen, vielen hundert Jahren lebte im Märchenwald die Hasenfamilie Meller. Sie war glücklich und zufrieden. Zu der Familie gehörten 2 kleine Hasenjungs und ein Hasenmädchen.Aber sie hatten auch ein Problem in ihrer Familie, das immer wieder auftauchte. Denn Herr Fuchs Röske machte ihnen oft das Leben schwer. Zerwülte ihren Garten, damit sie nichts ernten konnten. Brachte ihre Malerwerkstatt durcheinander oder stahl einfach Vorräte für den Winter. Wie Möhren, Kartoffeln , Holz für den Winter. Das war nicht fein von Herr Fuchs Röske. Vater Hase hat ihm schon die Wacht angesagt. Wenn er das nicht läßt, spricht Vater Hase beim Märchenwaldgericht vor.
Es war ein herlicher Sommertag. Die Sonne schien hoch am Himmel und die Hasenkinder waren im Wald auf der Wiese spielen. Plötzlich hörte man Geschrei und Weinen. Oh Je sagte Mutter Hase, was ist passiert? Die Kleinen? Vater Hase machte sich auf die Spur, um nachzuschauen, was passiert ist. Da kamen die kleinen Hasenkinder schon schluchzend angelaufen. Mutter Hase kam erschrocken aus dem Haus und tröstete ihre Kinder. Natürlich wollte sie wissen was pasiert ist. Weinend erzählten sie ihren Eltern,daß Herr Fuchs Röske sie wieder dolle geärgert hat. Nicht nur das er sie durch den Wald jagte; nein, er warf auch mit Ästen nach ihnen. Und beschimpfte sie sehr laut. U.a. sagte er zu den Hasenkindern faule Bande und freche Gören, die keiner im Märchenwald leiden kann. Da fingen die Hasenkinder natürlich an zu weinen, ranten nach Hause und erzählten es ihren Eltern. Die waren sehr empört über Herr Fuchs Röske und wollten es ihm deutlich sagen. Trösteten ihre Kinder und Mutter Hase kochte für alle eine Tasse Kakau. Die schmeckte ihnen sehr gut. Dazu gab es noch frische Pfannkuchen. Die Kinder hatten sich beruhigt und schauten mit Mutter und Vater fern. Es kam eine Spielshow im Fernseher. Die war spannend. Plötzlich sagte Vater Hase, er werde zum Märchenwaldgericht schreiben. Und sich über Herr Fuchs Röske beschweren. Das er seine Kinder beleidigt und seine Famielie immer diskrieminiert. Gesagt, getan. Vater Hase schrieb eine lange Beschwerde über Herr Fuchs Röske. Er überlegte sich ganz genau was er schrieb und wie er den Sachverhalt schilderte. Mutter Hase unterstützte ihn dabei. Die Beschwerde über Herr Fuchs Röske wurde 6 lange Seiten. Er brachte den Brief mit der Bechwerde zur Waldpost. Und hoffte auf eine positive Lösung. Und das Herr Fuchs Röske ihn und seine Familie in Frieden und glücklich leben ließe. Denn so eine Schikanerei belastet auch das Familienleben. Zu hause wieder angekommen ging die Famielie noch ein bischen spazieren. Sie gingen den Feldweg entlang und in den Märchenwald hinein. Da trafen sie Fr. Elster. Sie plaudereten ein bischen. Onkel Petz gesellte sich noch dazu. Auch Fr. Igel wußte etwas zu berichten. So verging die Zeit. Am Abend kehrte Famielie Hase nach Hause zurück.Mutter Hase machte zum Abendbrot eine Möhrenpizza. Dazu gab es Zitgronentee zu trinken. Das schmeckte allen sehr gut. Nach dem Abendbrot schauten sie noch ein wenig fern. So verging der Abend bis zur Schlafenszeit. Am nächsten morgen klingelte 9.00 Uhr das Telefon. Vater Hase nahm das Gespräch entgegen. Es war am anderen Ende der Leitung, sein Freund Herr Igel.Sie plauderten ein wenig. Und Vater Hase erzählte von seiner Sorge mit Herr Fuchs Röske. Er, Herr Fuchs Röske hat wieder geärgert. Und erzählte seinem Freund alles. Und das er sich beim Waldgericht über Herr Fuchs Röske beschwert hat. Freund Igel fand das richtig und sprach ihm Mut zu. Hoffrentlich hat Vater Hase dem Waldgericht alles so erzählt , wie er es ihm erzählt hat. Gesagt, getan. Vater Hase bekam Rückantwort vom Waldgericht. Das Gericht schrieb ihm, daß noch mehr Beschwerden über Herr Fuchs Röske vorlagen. Die seinige wurde mit dazu geheftet. Es sei ein dicker Aktenordner geworden. Da so viele Beschwerden gegen Herr Fuchs Röske vorlagen, konnte das Waldgericht gegen ihn ermitteln. Vater Hase bekommt über den weiteren Verlauf Bescheid. Vater Hase war zufrieden und tagte mit seiner Famielie. Er wolle kein „Krieg“ zwischen ihnen anzetteln. Aber so geht das nicht weiter. Das muß Herr Fuchs Röske begreifen. Mutter Hase und die Hasenkinder waren damit einverstanden. Und Vater solle nochmal`s an`s Waldgericht schreiben. Vielleicht bräuchte mann Herr Fuchs Röske nicht anzeigen. Mutter Hase schlug eine gütliche Einigung vor. Vielleicht würden sich damit mehrere Märchenwaldbewohner anschließen, in Form einer gesamten Aussprache. Vater Hase solle dieses in einen Brief an das Waldgericht formulieren. Und um Rückantwort bitten. Vater Hase dachte kurz nach und stimmte dem zu. Er begann einen 2. Brief an das Waldgericht zu schreiben. Vater Hase schilderte dem Gericht all die Schandtaten von Herr Fuchs Röske an seine Famielie. Was er nicht machte, war sein Haus anzünden oder seinen Garten zu zerstören. Er stahlauch nichts aus dem Haus oder dem Schuppen. Stahl nur ab und zu ein Huhn oder eine Ente. Und schikanierte immer seine Kinder und tat so der Familie auch weh. Es wurde ein langer Brief. Er und seine Familie wolle nicht, das er mit einer Gefängnisstrafe verurteilt wird. Aber Herr Fuchs Röske soll und muß sich ändern. Und die Schikanerei an Familie Hase unterlassen. Vielleicht könnte das Waldgericht ihm und seiner Familie helfen. Aber auch Herr Fuchs Röske würde man so helfen. Denn Freunde hat er nicht viele im Märchenwald. Vielleicht, aber auch, hoffentlich findet das Waldgerichte eine Lösung. Vater Hase las den Brief vom Waldgericht laut seiner Familie vor. Denn wie gesagt, es lagen noch mehr Beschwerden gegen Herr`n Fuchs Röske vor. Vater Hase las den Brie vom Waldgericht seiner Familie vor. Darin stand, das ein erzieherisches Gespräch wegen der Vorfälle mit seiner Famielie, aber auch wegen den anderen Beschwerden gegen Herr`n Fuchs Röske stattfinden wird. Familie Hase war zufrieden mit der Entscheidung den Waldgerichtes. Und Vater Hase schrieb nach dem Famielie getagt hat nochmal einen Brief an`s Waldgericht. Darin nschrieb er, daß er und seine Familie in Frieden leben möchte und hoffen, daß Herr Fuchs Röske Einsicht zeigt und seine Schikanerei und Eskapaden gegen ihn, seiner Familie aber auch gegenüber den anderen Märchenwaldbewohnern unterläßt.


© schreibelieschen


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