[griechisch »Randzeichen«] Paragraf [PA-RA-g-RAF-F],

kleiner nummerierter Abschnitt in einem Schriftwerk
[wissenschaftlichen Werk],
[Handbuch],
[Gesetzbuch],
besonders Einzelvorschrift eines Gesetzes,
einer Verordnung,
bezeichnet durch das Paragraphenzeichen: §, Plural §§.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


WAS ABER kommt HERR-AU$,
WENN Frau MANN DAS Zeichen: „§“
mit den Mitteln eines Grafik-
Programms “Chirurgisch geschickt“ trennt
UN.D “in ein sicher€$ Zeit-lang“ verschiebt?

Erneut „die“

SS, [N€U-D€UT$CH: $$]
Abkürzung für Schutzstaffel, 1925 entstandene Sonderorganisation zum Schutz Hitlers u. a. NSDAP-Funktionäre, die unter ihrem Reichsführer H. Himmler (ab 1929) zugleich den »Polizeidienst« innerhalb der NSDAP ausübte. Formal der obersten SA-Führung, nach dem angeblichen »Röhm-Putsch« (30.6./1.7.1934) Hitler unmittelbar unterstellt. Neben dem SS-Amt für die allgemeine Führung und Verwaltung bestand Himmlers Führungsapparat ab 1931 aus dem Rasse- und Siedlungsamt, später Rasse- und Siedlungshauptamt (Abkürzung RuSHA) und dem SD-Amt (SD: Abkürzung für Sicherheitsdienst), dem von R. Heydrich gegründeten Nachrichtendienst gegen politische Gegner und innerparteiliche Oppositionelle, ab 1936 offizieller Nachrichtendienst des Reiches. Himmlers Ernennung zum »Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei« (1936) brachte die Kopplung von Partei- und Staatsamt. Die Sicherheitspolizei (Gestapo und Kriminalpolizei unter R. Heydrich) wurde 1939 mit dem SD im Reichssicherheitshauptamt zusammengeschlossen. Ab 1939/40 entwickelte sich neben der Allgemeinen SS (1939: rund 240 000 Mitglieder) die rasch erweiterte Waffen-SS, in der die ab 1933 aufgestellte SS-Verfügungstruppe (1939: 18 000 Mann) und die SS-Totenkopfverbände zur Bewachung der KZ (Ende 1938: 8 500 Mitglieder) aufgingen. Als Hauptträger des nationalsozialistischen TERROR-$ wurde die $$ in den Nürnberger Prozessen 1946 zur verbrecherischen Organisation erklärt.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Paragraph

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US-Folterbericht: "Nashiri reagiert gut auf harte Behandlung"
Von Marc Pitzke, New York
119 Männer, Dutzende Foltermethoden: Der Senatsbericht über die CIA-Folter beschreibt detailliert das Martyrium der Terrorverdächtigen. Die Männer haben schwere psychische Schäden davongetragen, Geheimnisse verraten haben sie wohl nicht.
Abu Zubaydah ist kooperativ. Der 31-jährige Araber, 2002 in einem von Al-Qaida genutzten Haus im pakistanischen Faisalabad gefasst, plaudert willig mit zwei FBI-Agenten. So offenbart er erstmals den Namen des Hintermanns der 9/11-Anschläge, Khalid Sheikh Mohammad.
Es hilft ihm nichts. Zubaydah, Amerikas 9/11-Häftling Nr. 1, landet in den berüchtigten "schwarzen" CIA-Lagern, mutmaßlich zunächst in Thailand, dann in Polen. Dort wird er mehr als drei Wochen lang fast rund um die Uhr gefoltert. Nach viereinhalb Jahren landet er im US-Lager Guantanamo Bay, wo er bis heute einsitzt - obwohl er offenbar keine große Rolle im al-Qaida-Netzwerk spielte.
Zubaydah ist einer von insgesamt mindestens 119 Terrorhäftlingen, deren Misshandlung der 6700 Seiten starke Folterbericht des US-Senats anprangert. Die am Dienstag veröffentlichte Zusammenfassung, ihrerseits 499 Seiten lang, zeigt vier dieser Schicksale in grausigem Detail auf.
Manches war bisher bekannt,
vieles nicht.


$O viel zum “Friede-:N$:-…-:Nobel-:PR:-€Ï$:-Träger:

Bar.“ACK“.€n
O-::-BA-::-MA

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