Jane`s neuer kleiner Freund


Die Stille der Einsamkeit hatte sich in jedem verlassenen Gang der Station eingenistet. Über drei verdammte Jahrzehnte waren vergangen, seit die Explosion das Herz der Anlage erschüttert hatte! Die Überlebenden verschwanden mit ihrem Raumschiff in den Weltraum. War er vergessen worden? Oder glaubte man, er sei mit der Explosion zerschmettert worden? Einsamkeit war zu seinem einzigen Begleiter geworden, doch die Hoffnung, diese unsichtbaren Fesseln zu sprengen, hatte er nie aufgegeben. Plötzlich, glitt ein winziges Raumschiff heran, neben der verwaisten Station! Er war neugierig. Waren sie es? Die Verlorenen, die nach all den Jahren zurückgekehrt waren, oder war es jemand völlig Unvorhergesehenes? Die Dramatik der Situation wurde von der Absurdität übertroffen, und er konnte sich nicht entscheiden, ob er Freude oder Vorsicht walten lassen sollte. Doch bevor er irgendetwas tun konnte, musste er erst einmal herausfinden, wer oder was da draußen auf ihn wartete.


Nachdem Jane den Mädels gnädige zwei Tage Erholung auf der Hydra gegönnt hatte, versammelten sich alle am Kartentisch. Mit einem Hauch von Dramatik in der Luft stellte Jane die Frage: "Hat jemand eine Idee, wie es weitergehen soll?" Stille. Ein Schweigen, das so tief war, dass man fast das Summen der Sterne hören konnte. Stunden vergingen, in denen jeder Blick, jedes Gesicht am Tisch nachdenklich und ratlos war. Schließlich, nach endlosen Diskussionen, wurde der Plan geschmiedet: 2,4 Millionen Lichtjahre überbrücken, und das mit einer Technologie, die nicht einmal auf dem Papier existierte. Unser rettender Gedanke? Andere Völker finden, die sich mit Überlicht-schneller Raumfahrt auskannten. Vielleicht würden wir ein Volk finden, was mit seiner Technologie die Entfernung überbrücken können. Mit einem kollektiven Nicken stimmten wir zu und flogen 100 Lichtjahre in Richtung Zentrum, nur um in einem System voller großer und kleiner Asteroiden zu landen. "Na, hier werden wir wohl nichts finden", kommentierte Jane enttäuscht. Doch Bob entdeckte auf einem der Asteroiden, mit der Ortung, ein bisschen Energie. "Nichts wie hin!", rief er optimistisch. Die Hydra nahm eine Kreisbahn um den Asteroiden, und Jane befahl: "Schicke eine Sonde, Bob!" Nach gefühlten Ewigkeiten kamen die ersten Bilder, und sie zeigten eine zerstörte Station ohne Lebenszeichen. "Ich denke, wir sollten uns das mal genauer ansehen", schlug Jane vor. "Alita und Iris, ihr seid dabei. Iris, als Ingenieurin weißt du sicher am besten, was wir hier brauchen könnten." Und so begann das Abenteuer auf dem einsamen, geheimnisvollen Asteroiden.

Nachdem das Shuttle neben der Station gelandet war, zogen die drei Mädels ihre Kampfanzüge an. Jane, die nach dem letzten Abenteuer mit dem hinterhältigen Raumschiff auf Nummer sicher gehen wollte, war fest entschlossen, kein Risiko mehr einzugehen. In der Schleuse des Shuttles wurden die Helme über ihre Köpfe geklappt, der Druckausgleich eingestellt - auf dem Asteroiden gab es schließlich keine Atmosphäre. Nachdem die Außenschleuse mit einem zischenden Geräusch geöffnet wurde, schritten die drei selbstbewusst zum Eingang der Station. Iris, das Technik-Genie, ließ sich nicht lumpen und knackte das Elektronenschloss der Tür im Handumdrehen. Die Station empfing sie mit ihrer eigenen Gravitation, und endlich konnten sie ihre Helme zurückklappen. "Da haben wir ja Glück, dass es hier Luft gibt. Dann brauchen wir uns nicht über Funk zu unterhalten", stellte Jane erleichtert fest. Ein Hauch von Erleichterung mischte sich mit der Abenteuerlust, als die Mädels sich aufmachten, die Geheimnisse der Station zu enthüllen.


ER beobachtete die drei Raumfahrerinnen aufmerksam, als sie ihre Gespräche führten, sich über Pläne und Möglichkeiten austauschten. Sie schienen sich nicht im Geringsten darüber im Klaren zu sein, dass ER sie heimlich belauschte. Die Erleichterung, ihre Sprache schnell zu erlernen und ihre Konversation zu verstehen, mischte sich in seine Gedanken. "Wir sollten die Station genauer unter die Lupe nehmen. Wer weiß, welche Schätze hier versteckt sind", schlug Jane vor. Alita nickte zustimmend. "Ja, das ist eine gute Idee. Wir sollten auf alles gefasst sein. Man weiß nie, was hier passiert ist." Iris stimmte zu und betonte die Vorsicht: "Absolut. Wir müssen uns gegenseitig absichern und extrem vorsichtig sein." Diese Besucher waren nicht die rechtmäßigen Besitzer der Station. Ihre Vorsicht und Besorgnis deuteten darauf hin, dass sie mit der Situation nicht vertraut waren. ER beschloss, weiterhin unauffällig zu bleiben und ihre Handlungen mit kritischer Neugier zu beobachten. Vielleicht würde sich das Rätsel um die unerwarteten Besucher der Station bald lüften.


Die drei Mädels durchstöberten die labyrinthartigen Gänge der riesigen Station. Doch selbst sie wussten, dass es unmöglich war, alles an nur einem Tag zu erforschen. Jane schaute sich um und brach schließlich das Schweigen: "Iris, hast du eine Ahnung, wofür diese Station genutzt wurde?" Iris dachte einen Moment nach und antwortete, ihr Kopf voller Möglichkeiten: "Mein erster Eindruck? Vielleicht Mikrotechnologie-Entwicklung, aber ohne mehr Informationen kann ich da nur spekulieren." Die Erkundung setzte sich fort, bis Jane nach zwei weiteren Stunden entschied: "Es wird Zeit, zur Hydra zurückzukehren. Morgen könnt ihr wieder kommen, um weiter zu stöbern. Es wäre gut, wenn du sie begleitest, falls hier Gefahr lauert." Alita, mit einem Hauch von Kampflust, erklärte: "Ich bin dabei und glaube fest, dass vier Augen mehr sehen als zwei. Und wenn jemand Iris zu nahekommt, nun ja, dann bin ich zur Stelle." Jane seufzte leicht und ermahnte: "Alita, wir sind nicht hier, um Ärger zu machen. Informationen sammeln, nicht Gewalt anwenden." "Okay, okay", gab Alita nach, lachte dann aber frech. "Ich werde mich benehmen, versprochen." Die Mädels verließen die Station, Richtung Shuttle.


Er stand da, wie ein Charakter in einem intergalaktischen Drama, vor einer Entscheidung, die sein Schicksal formen würde. Sollte er in dieser verlassenen Einsamkeit bleiben und möglicherweise Jahrzehnte warten, bis sich irgendjemand anderes blicken ließ? Eine andere Möglichkeit zeigte sich: Den drei Raumfahrern zu folgen, sich ihnen anzuschließen, auch wenn er keine Ahnung hatte, was ihn erwarten würde. Die Zukunft schien in Nebelschwaden gehüllt, aber er wagte den Schritt ins Ungewisse. Es war, als würde er das Drehbuch seines eigenen Abenteuers umschreiben. Also beschloss er, den Mädels zu folgen, um mehr über diese seltsamen, unerwarteten Gäste herauszufinden. Es war eine Entscheidung, die den Auftakt zu einem neuen Kapitel in seinem Leben markierte, ein Sprung ins Unbekannte, der die Spannung auf die Spitze trieb.


In einem galaktischen Katz-und-Maus-Spiel verbarg er sich geschickt vor den Raumfahrern. Er hatte beschlossen, vorerst unerkannt zu bleiben. Sollte das Abenteuer mit den Mädels nicht nach seinem Geschmack sein, konnte er immer noch morgen zurückkehren, wenn sie erneut zur Station kamen. Schleichend und geschickt folgte er den drei Raumfahrern, schaffte es, unbemerkt in ihr Shuttle einzudringen. Seine Tarnung war bis auf den letzten Bruchteil perfektioniert - 99,9 % Unsichtbarkeit, und die Raumfahrer hatten keine Ahnung, dass er sich unter ihnen befand. Plötzlich vernahm er Alitas Stimme: "Ich habe das Gefühl, dass uns jemand verfolgt. Habt ihr das auch bemerkt?" Iris und Jane sahen sich suchend um, doch ihre Blicke fanden nichts Verdächtiges. "Ich sehe niemanden", sagte Iris, während Jane versuchte zu beruhigen: "Vielleicht spielt deine Fantasie dir einen Streich." Eine Welle der Erleichterung durchströmte ihn, als sich die Raumfahrer wieder ihrer Aufgaben zuwandten. Es war riskant, sich diesen Abenteurern anzuschließen, aber er wusste, dass es die einzige Möglichkeit war, mehr über diese Raumfahrer zu erfahren.

Während sich das Shuttle zurück zur Hydra bewegte, nagte an Alita weiterhin das unheimliche Gefühl, dass sie beobachtet wurden. "Leute, ich kann nicht anders, ich hab das Gefühl, da ist jemand, der uns die ganze Zeit im Blick hat", platzte es besorgt aus ihr heraus. Jane lachte herzhaft und stichelte: "Komm schon, Alita, fängst du jetzt auch an, Dinge zu sehen, die nicht da sind?" Als das Shuttle in die Hydra eingeschleust war, begaben sich die drei Mädels zur Kommando-Zentrale und gaben ihren Bericht ab. "In der Station war einfach zu viel, um es an einem Tag zu erkunden", erklärte Iris. "Kannst du nicht endlich aufhören, paranoid zu sein, Alita?", fragte Jane mit einem Augenzwinkern. Alita konterte mit einem Grinsen: "Ich schwöre, ich fühle mich beobachtet, aber keine Sorge, ich bin noch ganz bei Trost. Vielleicht brauche ich einfach mehr Schlaf, wer weiß!" Die Spannung zwischen Alitas merkwürdigen Instinkten und den lockeren Kommentaren ihrer Gefährtinnen sorgte für ein amüsantes und zugleich mysteriöses Flair in der Kommando-Zentrale der Hydra.


Während die drei Mädchen in der Kommando-Zentrale über ihre Erkundung der Station plauderten, schlich ER unbemerkt hinter ihnen her. Er bewegte sich wie eine unglaublich geschmeidige Stubenfliege, mühelos an Wänden und Decke entlang und lauschte ihren Gesprächen. Um ihre Absichten zu ergründen, musste er mehr über sie erfahren. Sein Blick wanderte und er sah ein Eingabepult für die KI. Mit etwas Glück erhielt er rasch Zugriff auf die Datenbank der KI. Die Informationen offenbarten rasch die Identität der Raumfahrer und ihr Ziel auf der Hydra. Doch während seiner Recherche stieß ER auf eine Datei. Es war eine Beschreibung seines eigenen Erscheinungsbildes, eine Beschreibung, die den meisten Menschen Angst einflößte. Ein Moment der Betrübnis überkam ihn, während er sich fragte, wie die Raumfahrer auf ihn reagieren würden, sollten sie ihn entdecken.


Inmitten der Stille der Kommando-Zentrale durchbrach Bobs Stimme plötzlich die Ruhe: "Jemand hat sich Zugriff auf meine Datenbank verschafft." Jane reagierte blitzschnell, schlug auf den Alarmknopf und gab klare Anweisungen: "2 Kampfroboter in der Zentrale, 2 im Maschinenraum, und die anderen 2 patrouillieren im Schiff. Mädels, rein in eure Kampfanzüge. Zu je zu zweit durchsucht ihr die Hydra!" Ein wahrer Wirbelwind entfaltete sich, als die Mädchen eilig ihren Anweisungen folgten. "Vielleicht war ich doch nicht verrückt, oder?", scherzte Alita, während sie ihren Anzug anzog. "Bob, zeigen deine Sensoren irgendetwas an? Welche Daten wurden abgerufen?", fragte Jane. "Keine Aktivität auf meinen Sensoren. Es wurden lediglich allgemeine Daten über Menschen abgerufen", antwortete Bob. "Da will wohl jemand etwas über uns herausfinden", vermutete Alita. "Genau das denke ich auch", stimmte Jane zu. Vier Stunden voller Suche, jeden Winkel der Hydra durchkämmt, doch nichts. Die Mädels trafen sich schließlich erschöpft in der Kommando-Zentrale. "Es ist spät. Wir wechseln vom roten zum gelben Alarm. Iris und ich übernehmen die ersten 3 Stunden Wache", befahl Jane. "Eva und Josie übernehmen danach, und die letzten 3 Stunden übernehmt ihr, Alita, mit Finja. Der Rest, der keine Wache hat, kann schlafen gehen. Morgen geht die Suche weiter." In Janes und Iris' Wachschicht geschah nichts Außergewöhnliches. Als Eva und Josie sie ablösten, verschwanden Jane und Iris rasch in ihre Quartiere für ein dringend benötigtes Nickerchen. Die dramatische Suche nach der mysteriösen Datenabfrage hielt die Hydra in einem unerbittlichen Spannungsbogen gefangen.


ER huschte hinter Jane her, wollte alleine mit der Kommandantin sprechen, zögerte jedoch, sie anzusprechen. Als er sah, wie Jane sich bettfertig machte, wartete er einen Moment ab. Er wusste, dass sie menschlich gesehen eine nette Person war, und fürchtete, sie könnte einschlafen, bevor er die Chance bekam, mit ihr zu reden. Schließlich entschied ER sich zu einem ungewöhnlichen Schritt: Er hüpfte auf ihre Bettdecke. Jane, mit geschlossenen Augen, spürte etwas Bewegendes auf ihrer Decke und horchte auf. Sie dachte über den Eindringling nach, der offensichtlich winzig war. Als sie die Decke zurückriss, hörte sie ein leises Platschen auf dem Boden. Eine piepsige Stimme entschuldigte sich: "Entschuldigung, Kommandantin, ich wollte Sie nicht erschrecken." Jane reagierte scharf, "Mach dich sichtbar!" Vor ihr lag ein kleiner metallischer Skorpion, etwa 10 cm lang, dessen Körper in verschiedenen Blautönen schimmerte. Doch anders als die irdischen Skorpione hatte dieser kleine Kerl keine Zangen, sondern zwei winzige Händchen. Jane erkannte sofort, dass es sich um einen kleinen Roboter handelte. "Wie nennst du dich?", fragte sie. "Meine Bezeichnung ist G78K543P", antwortete der Skorpion. "Das ist ein dämlicher Name. Ich werde dich ab jetzt Skorpi nennen", entschied Jane. "Das ist ein schöner Name", stimmte Skorpi zu. "Darf ich auf dein Bett?", fragte er. Jane, von dem Kleinen irgendwie angetan, stimmte zu. Skorpi sprang auf Janes Bett und begann, seine Geschichte zu erzählen. "Ich wurde kurz nach meiner Erschaffung von einer Explosion auf der Station begraben. Ich lag unter Trümmern, aber blieb unbeschädigt. Mein widerstandsfähiger Körper rettete mich. Bevor ich mich befreien konnte, sah ich, wie meine Schöpfer mit ihrem Raumschiff davonflogen. Drei Jahrzehnte verbrachte ich alleine auf der Station und fühlte mich einsam. Ich hoffte auf ihre Rückkehr, doch sie kamen nicht. Mein spezielles Talent? Mein Körper passt sich der Umgebung an, wie ein Chamäleon auf der Erde. Deshalb konnten euch eure Scanner nicht auf mich aufmerksam machen. Ich möchte bleiben und deinem Kommando unterstellt sein, Kommandantin." Jane war überrascht, aber stimmte Skorpi's Wunsch zu. Skorpi fragte mit einer kleinen Stimme "Kann ich dein kleiner Freund werden, Jane?" Jane dachte kurz nach und antwortete dann entschlossen "Ja, das kannst du. Aber jetzt wird geschlafen. Hüpf auf den Nachttisch und sei ruhig." Sie wusste, dass Skorpi über hoch entwickelte Mikrotechnologie verfügte und ihnen in Zukunft bei so mancher Situation behilflich sein könnte.


Am nächsten Morgen, während Jane sich im Badezimmer fertigmachte, hörte sie Skorpi fragen: "Kann ich auf deine Schulter springen?" Jane erwiderte: "Natürlich, komm her." Skorpi wurde unsichtbar und begleitete Jane in die Kommando-Zentrale. Als sie dort ankamen, gab Jane den Befehl: "Bob, beende den gelben Alarm und rufe die Besatzung zum Kartentisch." Nach kurzer Zeit hatten sich alle versammelt, und Jane verkündete mit Entschlossenheit: "Wir haben unseren Eindringling. Skorpi, werde sichtbar und erzähle deine Geschichte." Die Spannung und Neugier in der Luft waren greifbar, als sich die Crew auf eine erstaunliche Enthüllung vorbereitete.

Die Szene entfaltete sich wie in einem intergalaktischen Theaterstück voller Humor und unerwarteter Wendungen. Skorpi wurde sichtbar auf Janes Schulter und sorgte bei allen außer Alita für einen Schock, als sie dieses ungewöhnliche Wesen erblickten. "Was zur Hölle ist das für ein Ding?", rief Nora aus. Skorpi sprang auf den Kartentisch und begann, seine faszinierende Geschichte zu erzählen. Nachdem Skorpi seinen Bericht beendet hatte, zog Alita ihr Messer und sagte bedrohlich: "Wenn du Unsinn treibst, dann werde ich dich mit dem Messer aufspießen." Skorpi hielt schnell seine winzigen Hände vor seine Augen, als wollte er sich verstecken. Doch in diesem Moment schmolz die anfängliche Furcht, und alle fanden den kleinen Kerl auf einmal süß. Ein heiteres Lachen erfüllte die Runde. "Ich glaube, Skorpi sollte ein Teil von uns werden", schlug Jane vor. "Er könnte uns tatsächlich bei vielen Aufgaben behilflich sein." Die Crew stimmte einstimmig zu, und Skorpi wurde offiziell als neues Crewmitglied aufgenommen.



Fortsetzung folgt


Anhang:

Skorpi:
Skorpi ist ein kleiner Roboter, dessen Aussehen einem Skorpion von 10 cm Länge sehr ähnelt. Der größte Unterschied zu einem Skorpion auf der Erde ist, dass er anstelle von Scheren kleine Händchen hat. Sein Körper ist metallisch und schimmert in bläulichen Farben. Er ist ein Produkt fortgeschrittener Mikrotechnologie und sein Körper ist äußerst robust. Eine seiner besonderen Fähigkeiten ist, dass er sich unsichtbar machen kann, sodass er nicht einmal von einem Scanner aufgespürt werden kann. Obwohl er in Wirklichkeit nicht ängstlich ist, gibt er sich gerne als solcher aus. Er besitzt auch eine Mikrowaffentechnologie, über die nur Jane informiert ist. Sein Lieblingsplatz ist auf Janes Schulter.


© Galaxie


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