5 Teenager im unerwarteten Weltraumabenteuer  Kapitel 1

Ein Wendepunkt in Mias Leben


Mia war nicht einfach nur ein 14-jähriges Mädchen - sie war wie eine lebendige Verbindung zwischen Eleganz und einem Wirbelwind! Ihre blauen Augen funkelten so intensiv, dass man glauben konnte, sie hätten eine eigene Playlist an Streichen im Kopf. Die Wellen ihrer seidigen blonden Haare, sie tanzten immer bei ihren Bewegungen, als würden sie einen verrückten Walzer aufführen, ohne jemals müde zu werden. Und lass mich dir sagen, ihre Statur war so zierlich, dass man Angst hatte, sie könnte im Wind verwehen! Aber hey, dahinter steckte eine Grazie, die einem Balletttänzer Konkurrenz gemacht hätte. Ihre Gesichtszüge? Nun, die waren wie ein Picasso-Meisterwerk in zarter Miniatur. Kindliche Unschuld war definitiv dabei, aber durch ihre strahlenden Augen konnte man die Funken der Abenteuerlust regelrecht sehen!


"Endlich! Endlich sind Sommerferien, Sommerferien 2023!", seufzte Mia erleichtert. "Das ist wie der Startschuss für die Olympischen Spiele der Faulheit!", sagte ihre beste Freundin Lisa und lachte. "Eigentlich gehst du doch gerne zur Schule, oder nicht?" Mia nickte. "Ja, normalerweise schon. Aber in letzter Zeit ist der Unterricht so spannend wie das Schrubben von Schildkrötenpanzern.” Lisa hob die Augenbrauen. "Wirklich? Aber du kriegst doch nur Einsen! Du bist so gut in der Schule!" Mia verzog das Gesicht. "Ja, Mathematik und Physik sind meine Lieblingsfächer, aber der Rest ist so aufregend wie eine geplatzte Luftmatratze." "Verstehe", sagte Lisa nachdenklich. "Aber hey, jetzt haben wir erstmal sechs Wochen Ferien und Zeit zum Entspannen. Sechs Wochen lang nicht mehr an die Schule denken." Mia strahlte. "Ja, darauf freue ich mich! Endlich Zeit, um Abenteuer zu suchen und die Sonne anzuhimmeln. Die Ferien werden der Hit!" Die beiden begannen schon, wilde Pläne für die Ferien zu schmieden, als würden sie die nächsten Superhelden-Abenteuer planen. Die Aussicht auf sechs Wochen voller Spaß und Abenteuer ließ sie wie Glühwürmchen strahlen.


Mia schlurfte durch die Haustür wie ein Detektiv, der gerade den entscheidenden Hinweis gefunden hatte. Ihre Mama rief aus der Küche: "Mia, kannst du mal kommen?" "Na klar, Sherlock Mia ist zur Stelle!", rief Mia und begab sich in die Küche, wo ihre Mama mit einem geheimnisvollen Gesichtsausdruck stand. "Ich habe vorhin einen Anruf von deiner Schule bekommen. Papa und ich sollen heute Abend um 19 Uhr erscheinen. Es wurde nicht gesagt, warum. Es ist doch komisch, es ist kein Elternabend. Hast du vielleicht etwas angestellt?" Mia starrte ihre Mama an, als wäre sie gerade gefragt worden, ob sie ein Alien in ihrem Schrank versteckt hält. "Ich? Etwas angestellt? Nein, ich bin unschuldig, wie ein frisch geborenes Kätzchen!" "Na ja, dann werden wir uns mal überraschen lassen, was die Schule zu sagen hat", meinte ihre Mama und versuchte, ihre Besorgnis mit einem Pokerface zu verstecken, das selbst einem Profi Konkurrenz gemacht hätte. Mia konnte nur hoffen, dass es nichts Ernstes war.


Mia saß auf dem Sofa, als wäre sie auf einem Kaktus gelandet. Es war kurz vor 21 Uhr, und ihre Eltern hatten diese mysteriöse Schulgeschichte noch immer nicht aufgeklärt. Einige Minuten später, als sie das Auto in die Garage fahren hörte, sprang sie auf. Kaum hatten ihre Eltern das Wohnzimmer betreten, sprudelte es aus Mia heraus: "Was wollte die Schule von euch?" "Lasse uns erstmal alle hinsetzen und tief durchatmen", sagte ihr Papa wie ein Entspannungs-Yoga-Lehrer. Als sie in einer Reihe auf dem Sofa saßen, begann ihre Mama mit einer Spannung, die einem Krimi-Auflösung nahekam: "Deine Lehrer meinen, du könntest die Schulbücher schon im Schlaf vorlesen. Sie schlagen vor, dass du auf eine Schule für Hochbegabte wechseln sollst." Mia starrte ihre Eltern an, als hätten sie gerade vorgeschlagen, dass sie sich als Astronautin auf den Weg zum Mars machen sollte. "Wo soll diese für hochbegabte Schule sein?" "So etwa 700 Kilometer von hier", antwortete ihr Papa. Sie sagte erschrocken: "700 Kilometer?" "Aber du hast Glück, die Schule ist in der Stadt, wo dein Onkel Karl wohnt", erklärte ihre Mama. "Onkel Karl? Unser Wissenschaftler in der Familie, den wir so alle 3 Jahre mal sehen?" "Ja, du weißt ja, er arbeitet viel und hat kaum Zeit. Woran er arbeitet, wissen wir nicht. Er hat eine geheime Verschwiegenheitsklausel, die ihn zum Schweigen verdonnert. Kein Wort über seine geheime Wissenschaft!", fügte ihre Mama dramatisch hinzu. "Überlege dir das gut. In drei Tagen brauchen wir deine Entscheidung. Und ja, du kannst die Ferien noch genießen, bevor du in die Stadt der Super-Gelehrten kommst", sagte ihr Papa.


Mia lag im Bett und dachte nach - nicht nur intensiv, sondern so intensiv, dass ihre Gedanken wahrscheinlich einen Marathon liefen. Sollte sie wirklich auf das Internat gehen? Die Vorstellung von wochenlanger Trennung von ihren Eltern fühlte sich an, als hätte sie einen Vertrag mit dem Sensenmann unterzeichnet. Und was ist mit ihrer Mama und ihrem Papa? Wer würde ihnen jetzt beim Rätsel lösen helfen, warum die Fernbedienung nicht mehr funktionierte? Diese existenziellen Fragen schwebten über ihrem Kopf wie Wolken in einem Sturm. Doch dann kamen ihre Freunde ins Spiel, insbesondere Lisa, ihre beste Freundin. Die Vorstellung, Lisa ohne ihre fantastischen Witze und gelegentlichen Eskapaden zu ertragen, war schlimmer als der Gedanke an einen Kühlschrank ohne Schokolade. Diese und viele weitere Gedanken rasten durch ihren Kopf. Schließlich, bei all den mentalen Übungen und Gedankengewichtheben, gab Mia ihren synaptischen Muskeln eine Pause und schlief ein.


Am nächsten Morgen saß Mia am Frühstückstisch, als wäre sie auf einem geheimen Missionseinsatz und verkündete mit einer feierlichen Stimme: "Ich werde auf das Internat gehen." Ihre Eltern strahlten wie die stolzesten Elfen im Elfenbeinturm. "Wir sind so stolz auf dich! Ich rufe gleich Onkel Karl an, um alles zu klären." Nachdem das Frühstück endlich zu Ende war, führte ihr Vater ein Gespräch mit ihrem Onkel Karl. Als er fertig war, verkündete er: "Also, Onkel Karl ist bereit für dich! Er hat zwar nicht viel Zeit für dich, aber keine Sorge, er hat eine Haushälterin, die im Haus wohnt. Das wird ein Abenteuer, Mia! Das Internat ist sogar nur 1,5 Kilometer vom Haus entfernt. Du könntest fast mit einem Salto dorthin hüpfen!", meinte ihr Vater.


Mia stand da wie eine Superheldin, die bereit war, die Herausforderungen anzunehmen. Sie hatte sich entschlossen, diesen neuen Lebensabschnitt zu starten – als ob sie eine Eintrittskarte für die aufregende Achterbahn des Lebens bekommen hätte. Sie war sich nicht sicher, ob sie all diese Abenteuer und Herausforderungen meistern würde, aber hey, Mut war ihr zweiter Vorname (nach Mia natürlich). Also nahm sie die Herausforderung an. "Neues Kapitel, ich komme!", rief Mia mutig, bereit für alles, was das Leben ihr zu bieten hatte.


In den Sommerferien waren Mia und Lisa unzertrennlich wie eine Briefmarke und ihr Umschlag. Sie hatten mehr Spaß als ein Haufen Flamingos im Limbo-Wettbewerb. Ausflüge? Check! Strand-Abenteuer? Check! Die Zeit verging wie ein Superschnellzug im Vergnügungspark. Doch dann kam der letzte Ferientag wie eine Regenwolke im Sonnenschein. Es hieß Abschied nehmen von Lisa, aber nicht so dramatisch wie in einem Hollywoodfilm, sondern eher wie das Ende einer leckeren Tüte Popcorn. "Es ist nicht ‚Adieu‘, sondern 'Bis bald'!", verkündete Mia, als wären sie die Hauptdarstellerinnen in einer Fortsetzung mit dem Titel -Die Abenteuer der Unzertrennlichen-. Sie versprachen, in Kontakt zu bleiben. Dann gab es eine herzliche Umarmung, die so war wie eine Decke aus Wiedersehensfreude, und sie verabschiedeten sich, mit der Vorfreude auf das nächste Treffen.


Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, fuhren Mias Eltern sie zum Bahnhof. Als die drei am Bahnsteig standen, nahmen sie Abschied von ihrer kleinen Tochter Mia. Sie drückten sie ein letztes Mal fest. Eigentlich wollten sie Mia mit dem Auto zu ihrem Onkel bringen. Aber Mia, voller Selbstbewusstsein, erklärte, dass sie groß genug sei, um alleine mit dem Zug zu reisen. Nachdem Mia in den Zug gestiegen war, setzte sich dieser langsam in Bewegung. Sie winkte aus dem Fenster, und ihre Eltern winkten zurück, mit einem Hauch von Stolz und Wehmut. Mias Papa konnte sich einen scherzhaften Kommentar nicht verkneifen: "Nun, Schatz, unser Küken verlässt das Nest. Die kleine Mia wird langsam zur jungen Dame."


Die achtstündige Bahnfahrt war endlich vorbei, und Mia hatte nur einmal umsteigen müssen. Der Zielbahnhof wirkte verschlafen, typisch für eine Kleinstadt. Durch das Zugfenster erblickte sie schon ihren Onkel Karl auf dem Bahnsteig stehen. Ein Hauch von Vorfreude lag in der Luft. Der Zug hielt an, und die Türen glitten auf. Mia trat energisch auf den Bahnsteig und ging geradewegs auf ihren Onkel zu. "Hallo Onkel Karl", begrüßte sie ihn herzlich. Onkel Karl, mit einem breiten Lächeln, reagierte prompt: "Na, schau an, Mia! Du bist aber groß geworden!” Ein herzliches Lachen folgte, als Mia ihre beiden Koffer an ihren Onkel übergab. "Hier, nimm die Koffer, mir sind die zu schwer." Onkel Karl lachte herzhaft und fügte hinzu: "Ach, du bist immer noch genauso frech wie früher! Ich soll jetzt deine Sachen schleppen?" "Onkel Karl, na klar, ich bin eine kleine Lady und eine Lady lässt man nichts schleppen", scherzte Mia, während sie Richtung Parkplatz zu Onkel Karls Auto schlenderten. Die Leichtigkeit des Moments und die fröhliche Neckerei begleiteten sie zum Auto. Jetzt machten sie sich auf den Weg zu Onkel Karls Haus.

Als Mia und Onkel Karl endlich das Haus erreichten, das in einer beschaulichen Wohngegend am Stadtrand lag, lobte Mia begeistert: "Wow, Onkel Karl, dein Haus ist echt toll! Ich liebe Holzhäuser, die haben so viel Charme." Onkel Karl strahlte und entgegnete: "Danke, Mia! Aber komm erstmal rein, ich möchte dir Ida vorstellen. Sie wird sich um dich kümmern, da ich meistens erst spät von der Arbeit komme.” Sie betraten das Haus, und Mia wurde von Ida herzlich empfangen. Nach der Begrüßung zeigte Ida Mia ihr geräumiges Zimmer im ersten Stock, süß eingerichtet und sogar mit einem eigenen Balkon. Ida zwinkerte Mia zu und meinte: "Mach es dir erstmal gemütlich, ich lasse dich in Ruhe deine Sachen auspacken. Onkel Karl wartet draußen auf der Terrasse, wir haben vor, später zu grillen. Ich bin sicher, du bist hungrig.” Mia grinste dankbar und antwortete: "Oh ja, darauf freue ich mich schon! Danke, Ida.” Mit diesen Worten verließ Ida das Zimmer, während Mia begann, sich in ihrem neuen Reich einzurichten und ihre Sachen auszupacken. In der Luft lag Vorfreude auf den bevorstehenden Grillabend, auf einen Abend voller Lachen und leckerem Essen.

Der Abend versprach, ein kleines Fest zu werden. Das Wetter spielte mit, das Grillen war ein Genuss, und Onkel Karl und Mia hatten jede Menge Geschichten auszutauschen. Als die Sonne langsam unterging und die Dunkelheit hereinbrach, schlug Onkel Karl plötzlich einen Plan für den nächsten Tag vor. "Morgen, Mia, machen wir eine Radtour. Ich zeige dir das Internat und ein paar coole Ecken in der Stadt", verkündete er enthusiastisch. Doch Mias Gesichtsausdruck sprach Bände – sie sah aus, als wäre sie gerade von einem Geist erschreckt worden. "Radtour? Hier? Auf diesen Hügeln? Oh nein, das überlebe ich niemals!", entfuhr es ihr panisch. Onkel Karl konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Ach komm schon, das schaffst du schon. Und jetzt ab ins Bett, es ist schon spät." Mit diesen Worten wurde Mia daran erinnert, dass Schlaf vielleicht die beste Vorbereitung auf eine solche Herausforderung war. Nachdem Mia sich bettfertig gemacht hatte, schlief sie schnell ein. Die Vorstellung, morgen mit dem Fahrrad die Hügel zu erklimmen, verblasste allmählich, während sie in süße Träume versank.


Der nächste Morgen brach an, und nach einem reichlichen Frühstück reichte Onkel Karl Mia einen Rucksack. "Hier ist dein Proviant, Ida hat uns ein Lunchpaket gepackt, damit wir unterwegs nicht verhungern", verkündete er mit einem breiten Grinsen. In der Garage warteten zwei Fahrräder auf ihre Abenteuertour. "Also los, erst mal zum Internat. 1,5 Kilometer, das kriegen wir hin!", ermunterte er Mia. Nach einer kurzen Radtour von nur 10 Minuten standen sie vor dem Internat. Das alte Gebäude hatte beinahe etwas Märchenhaftes, fast wie ein Schloss, das perfekt ins Stadtbild passte. Onkel Karl führte Mia durch ein paar schöne Ecken der Stadt, bevor sie am späten Nachmittag wieder zu Hause ankamen. "Nun, wie gefällt dir unsere Stadt?", fragte Onkel Karl neugierig. "Nun ja, der Bär tanzt hier ja nicht gerade", scherzte Mia. "Du sollst hier ja auch lernen und keine Partys veranstalten, meine Liebe." Am späteren Abend verabschiedeten sie sich für die Nacht. Mia wusste, dass der nächste Tag ihr erster in einem Internat sein würde. Ein neues Abenteuer, das ihre Nerven kitzelte und ihre Vorstellungskraft auf Hochtouren brachte.


Am nächsten Morgen stand Mia mit gemischten Gefühlen auf. Sie hatte ein bisschen Angst, aber sie war auch neugierig auf das Internat. Was würde sie dort wohl erwarten? Nach dem Frühstück radelte sie zum Internat hinüber. Sie suchte die Anmeldung auf und wurde einem Klassenraum zugewiesen. Als sie den Klassenraum betrat, wunderte sie sich, dass es nur neun Tische, Stühle und ein Lehrerpult gab. In ihrer alten Schule waren es 24 Kinder in der Klasse. Sie war die Erste im Klassenraum und suchte sich einen Platz in der Mitte aus. Kurz darauf erschienen noch acht Kinder und setzten sich auf die freien Plätze.

Die Klassenzimmertür öffnete sich, und herein schritt eine Frau um die 40, das Haar zu einem strengen Dutt geknotet und eine Brille auf der Nase, die ihr einen gewissen Ausdruck der Ernsthaftigkeit verlieh. Mit fester Stimme stellte sie sich vor: "Guten Morgen, ich bin Frau Kiesel, eure Klassenlehrerin.” Frau Kiesel begann mit einer Einführung über die Struktur der Schule, erklärte die Aufteilung in Unterstufe und Oberstufe sowie die Dauer von zwei Jahren Schulzeit. Sie gab einen Überblick über die Zusammensetzung der Schülerschaft: "Wir haben hier 82 aufgeweckte Köpfe aus ganz Deutschland.” Sie plauderte über den Schulalltag im Internat und enthüllte, dass die meisten Schüler dort wohnten und nur in den Ferien nach Hause fuhren, besonders diejenigen, die von weiter her kamen. "Einige wohnen in der Nähe und düsen am Wochenende heim", fügte sie hinzu. Mia war eine von zwei Schülerinnen, die in der Stadt wohnten und täglich nach Hause konnten. Sie hörte gespannt zu, während Frau Kiesel den Stundenplan erläuterte: "Der Unterricht beginnt um 8 Uhr und endet um 13:30 Uhr. Die Hausaufgaben beanspruchen etwa zwei Stunden. Freitags gönnen wir uns eine Hausaufgaben-Pause." Ein Hauch von Erleichterung huschte über Mias Gesicht, als sie erfuhr, dass sie nach der Schule nach Hause konnte. (Das klingt nach einer guten Regelung), dachte sie und war froh, dass sie bei ihrem Onkel wohnen durfte. Schule mit der Aussicht auf das eigene gemütliche Zuhause war doch gleich viel angenehmer.


Mia hatte die erste Woche in der neuen Schule überstanden. Doch langsam wurde ihr klar: Der Schulstoff hier war nicht zu unterschätzen. Um mitzuhalten, musste sie ordentlich die Ärmel hochkrempeln. Die Zeiten, in denen sie mühelos eine Eins aus dem Ärmel schütteln konnte, wie es bei Arbeiten in der alten Schule der Fall war, gehörten definitiv der Vergangenheit an.


Fortzetzung folgt


© Galaxie


0 Lesern gefällt dieser Text.




Kommentare zu "5 Teenager im unerwarteten Weltraumabenteuer Kapitel 1"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "5 Teenager im unerwarteten Weltraumabenteuer Kapitel 1"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.