Tiefe

Tom stand am Fenster und schaute in die Nacht hinaus. Sein Blick erhob sich hinauf zum Firmament. Als er den vollen Mond sah, wusste was wieder geschehen würde. Er erinnerte sich sehr gut an den einen schicksalhaften Tag der sein Leben so einschneidend veränderte.

Vor ein paar Monaten lernte Tom eine bezaubernde Frau kennen. Er war sofort von ihrer Schönheit und Eleganz fasziniert. Seine Blicke folgten ihr auf der Party seines Freundes, den ganzen Abend. Er fragte sich wer sie wohl ist und woher sie kommt. Ihre langen schwarzen Haare fassten ihr Gesicht wie ein Bild in einem Rahmen. Sanft, ja fast engelsgleich lief sie an ihm vorbei ohne auch nur eine Notiz seiner Anwesenheit zu nehmen. Tom ging zu seinem Freund und fragte ihn ganz neugierig:“ Wer ist diese Frau?“ Marcel antworte beiläufig:“ Die Freundin meiner Frau, Manuela“. Mit diesen Worten ließ er Tom stehen und eilte zu seiner Frau. Tom überlegte ob er sie ansprechen sollte. Er rang mit sich denn er ist eigentlich ein sehr zurück haltender Mensch. So nahm die Party seinen Lauf aber Tom´s Blicken folgten keine Taten.
Als er schließlich etwas angetrunken zu Hause in seinem Bett lag, drehten sich seine Gedanken nur um Manuela. Ihm dämmerte langsam das er sich wohl in sie verschossen hatte und er schloss die Augen mit den Worten:“ Das ist mal wieder typisch für mich. Warum hab ich sie nicht angesprochen?“
Die folgenden Tage verliefen nach dem gleichen Schema. Seine Gedanken waren nur bei ihr. Er fragte sich was sie wohl machen würde, ob sie noch Single ist oder ob er mit ihr Ausgehen könnte. Tom hielt diese Qual nicht länger aus und rief Marcel an. All seine Gedanken teilte Tom ihm mit. Marcel lachte nur laut und sagte:“ Bei der hast du nie eine Chance aber ich kann dir ja ihre Telefonnummer geben. Dann findest du es selber heraus.“ Tom notierte sich die Telefonnummer und überlegte ob er sich anrufen könnte. Nun wusste er ja schon ihren Namen. Die Qual und die innerliche Zerrissenheit brachten ihn um den Verstand. Nachdem er sich etwas zu Essen gemacht hatte ging er in sein Bett. Sein einziger Gedanke war Manuela. Mit Tränen in den Augen schlief er irgendwann ein.
Plötzlich wurde er durch ein helles Licht geweckt. Schemenhaft konnte er die Konturen einer Person erkennen. Tom brauchte ein paar Sekunden bis er sich sammeln konnte und fragte:“ Wer bist du und was willst du von mir?“ Die Augen der Person im seinem Schlafzimmer waren feuerrot und leuchteten in der Nacht. Mit dunkler und tiefer Stimme antworte die Gestalt:“ Wer ich bin ist nicht wichtig, aber der Grund meines Erscheinens ist es. Höre mir gut zu. Ich kenne alle deine verborgenen Wünsche, Träume und Hoffnungen. Ich gebe dir die Möglichkeit das sie alle in Erfüllung gehen. Aber das hat seinen Preis“ Tom war völlig irritiert denn er wusste noch immer nicht was eigentlich los war. „Von welchen Preis reden wir und wie willst du mir helfen?“ fragte er und fuhr sich mit den Händen über sein Gesicht. Die Gestalt antwortete ruhig:“ Du musst nur für mich sammeln gehen. Es soll dein Schaden nicht sein“ Völlig verwirrt dachte Tom das er träumen würde und sagte:“ Abgemacht. Ich möchte das alle meine Wünsche in Erfüllung gehen dafür sammle ich für dich“
Die Gestalt drehte sich um und ging in das Licht zurück. Auf ein mal war wieder alles Dunkel im Zimmer und Tom drehte sich um und schlief weiter.
Der Morgen brach an und Tom wurde durch die Sonnenstrahlen geweckt. Er sprang voller Elan aus dem Bett und fühlte sich gut und voller Kraft. Er ging wie gewohnt unter die Dusche und setzte sich danach an den Tisch um zu frühstücken. Danach stieg in sein Auto, im Radio liefen nur seine Lieblingslieder, alle Ampeln waren grün. Angekommen in seinem Büro saß nun wieder an seinem Schreibtisch und wurde zu seinem Chef gerufen. Sein Chef war nie ein umgänglicher Mensch. Sein Boss aber schlug Tom für eine Beförderung vor welche er ohne zu zögern annahm. Als Feierabend war und Tom ein Glas Whiskey auf seiner Terrasse genoss, dämmerte ihn das das kein Zufall gewesen ist. Ihn beschlich das Gefühl das es etwas mit der Gestalt zu tun hat, welche ihn in der Nacht aufgesucht hatte.

Durch dieses neue Selbstbewusstsein entschloss er sich, Manuela anzurufen. Er wählte ohne zu zittern ihre Nummer und sagte:“ Hallo, ich bin Tom. Wir hatten uns auf der Feier von Marcel getroffen. Erinnerst du dich?“ Ohne das es ihn überrascht hätte legte sie sofort wieder auf. Tom war niedergeschlagen aber seine Gedanken waren bei ihr. So vergingen wieder ein paar Tage. Soweit war alles in Ordnung nur eben mit Manuela nicht.
Als die Nacht herein bricht konnte Tom nicht schlafen. Er ging von Zimmer zu Zimmer. In ihm war eine Unruhe die er nie kannte. Er öffnete das Fenster und sah den Vollmond. Ihn diesem Augenblick fühlte er sich so stark wie nie. Seine Augen begannen sich rot zu färben und er verspürte den Drang zu laufen. Er ging ohne erkennbares Ziel einfach los, so als würde er gelenkt werden. Als er bei seinem Ziel ankam, stand vor einem Haus mit 3 Etagen. Er fragte sich was er hier zu suchen hätte aber er wusste was er zu tun hat. Nachdem er sich Zutritt zu eine der Wohnungen verschafft hatte griff er leise nach einem Messer aus der Küche. Er schlich sich vorsichtig in das Schlafzimmer, legte seine Hand auf dem Mund des fremden Mannes und setzte das Messer an der Kehle an. Seine roten Augen sahen den schlafenden Mann und leuchteten hell als die Klinge sich durch den Hals schnitt. Der Fremde begann zu röcheln und Tom sah ihn in die Augen. Er sah wie das Blut und das Leben den Mann verließen. Tom´s Klinge verließ den Hals des Mannes als seine Augen die Frau sahen. Sie schlief ganz friedlich und hat von alledem nichts mitbekommen. Er beugte sich zu ihr hinüber und stach mit dem Messer in das Herz der Frau. Als er das Messer wieder herauszog tropfte ihr warmes Blut vom Messer. Nachdem er seine Arbeit erledigt hatte ging er in das Kinderzimmer. Seine Augen Waren ebenso rot wie das Messer welches er noch in den Händen hielt. Er sah die beiden schlafenden Kinder einen Moment an, drehte sich um und ging nach Hause. Dort angekommen legte er sich völlig erschöpft und blutverschmiert in sein Bett. Sein letzter Gedanke für diesen Tag war bei Manuela.
Die Sonne Weckte Tom wie jeden Morgen, nur diesmal fühlte er sich völlig erschöpft und kaputt. Er ging in sein Bad und war völlig schockiert weil er so viel Blut an seiner Kleidung hatte. Nachdem er sich geduscht hatte und das Blut los war, suchte er nach Erklärungen dafür. Er untersuchte seinen Körper gründlich fand aber keine Wunde. Er griff seine blutverschmierten Sachen und steckte sie mit einem Stein in einen Müllsack. Fuhr zu einem nahegelegenen See, wo er oft spazieren geht und warf den Sack hinein. Noch immer irritiert durch die Situation meldete er sich auf Arbeit krank und überlegte wie es zu alle dem gekommen ist. Aber er fand keine logische Erklärung. Auf dem Heimweg hörte er in den Nachrichten im Radio:“ Es wurden heute morgen zwei Leichen gefunden. Beine Personen wurden auf brutale Art und Weise getötet. Der Täter drang nach Polizeiinformationen, durch ein Fenster im 2ten Stock ein und tötete den Mann und dessen Frau. Die einzigen Überlebenden waren die beiden Kinder, denen glücklicher Weise nichts passiert ist. Die Polizei bittet um Sachdienliche Hinweise“. Tom machte das Radio aus und ihm stockte der Atem. Kann ich das gewesen sein? Nein, das kann ich nicht gewesen sein. Warum auch? Mit diesen Zweifel fuhr er Heim und setzte sich auf die Terrasse. Als ihm das Whiskyglas aus der Hand viel war es bereits Nacht und die Flasche leer. Als er am Morgen erwachte fühlte er sich schrecklich und kam nicht so richtig von seinem Liegestuhl hoch.
Die Tage und Wochen vergingen und Tom hatte nur zwei Gedanken. Der eine gehörte Manuela und der andere den beiden Toten, wobei der letztere sich langsam in Wohlgefallen auflöste. Tom ging wie immer, wie jeden Tag, zur Arbeit.
Ein Monat ist nun schon seit den Morden vergangen und es ist noch immer nichts außergewöhnliches passiert. Der gleiche Trott, Tag ein, Tag aus. Tom sehnte sich noch immer nach Manuela. Sie war sein erster Gedanke nach dem aufwachen und der letzte vor dem einschlafen. Ihm schossen viele Ideen durch den Kopf wie er ihr Herz erobern könnte. Doch er traute sich nicht ihr seine Liebe zu gestehen.






Traurig und voller Kummer schlich er durch sein Haus und blieb am Fenster im Wohnzimmer stehen. Er schaute hinauf zum bewölkten Himmel und konnte den Vollmond erkennen. Seine Augen begannen sich wieder rot zu färben. Er verließ das Haus und lief wieder los. Er blieb vor einem kleinen Einfamilienhaus stehen und fragte sich erneut was er hier zu suchen hat. Diesmal völlig klar, brach er die Tür auf und ging zielstrebig zum Schlafzimmer. Er griff nach der Nachttischlampe und schlug mit voller Wucht auf den schlafenden Mann ein. Schon beim ersten Schlag hörte er wie der Schädel brach. Mit jedem weiteren Schlag spritzte das Blut die Wand hinauf und verteilte sich durch die Auf - und Abwärtsbewegungen im Zimmer. Tom war wie von Sinnen. Die Ehefrau wurde durch dieses Spektakel wach und begann aus tiefster Kehle zu schreien als sie ihren leblosen Mann sah. Der Schrei der Frau verstummte schlagartig als sie in Tom´s roten Augen sah. Er hingegen ließ von dem Toten ab, griff sich die Haare der Frau und zog sie in das Wohnzimmer hinunter. Als er begann sie zu fesseln wimmerte sie:“ Bitte tu mir nichts, ich flehe dich an. Bitte, Bitte“ Doch Tom interessierte ihr flehen wenig. Er knebelte sich und zog sein Klappmesser aus der Tasche. Dieses Messer hatte er von seinem Vater nach einer Jagd geschenkt bekommen. Er war besonders Stolz darauf weil es sehr funktionell ist. Die eine Seite der Klinge ist geschärft und die andere Seite ist zu Sägen von kleinen Ästen geeignet. Unter der Klinge ist ein Hacken zum Ausweiden kleinerer Jagdbeute wie Hasen. Tom zerriss ihre Nachtwäsche und sah ihren freien Oberkörper. Ersetzte das Messer zwischen ihren Brüsten an und fuhr sanft hinab zu ihrem Bauchnabel. Wie durch weicher Butter schnitt sich die Klinge durch ihre Haut. Er konnte ihr Entsetzen und den Schmerz in ihren Augen sehen und war fasziniert davon. Er setzte die Klinge erneut an, nur das er diesmal waagerecht schnitt. Nicht so tief das sie daran sterben könnte sonder nur so viel das er ihr Blut und ihre Angst erkennen kann. Immer wieder fuhr das Messer durch ihre samtweiche Haut. Immer mehr Blut verließ ihren Körper bis sie kurz vor der Ohnmacht war. Tom beugte sich vor und flüsterte ihr leise und sanft, ja fast zärtlich, ins Ohr:“ Du hast es so gewollt, das weiß ich.“ Das waren die letzten Worte die sie gehört hatte denn Tom fuhr ihr, während er das sagte, mit dem Messer durch den Hals. Über seinen Händen floss ihr Blut und er sah wie das Leben aus der Frau entwich. Tom genoß jeden Augenblick innigst.
Er klappte sein Messer wieder zusammen, packte es ein und verließ das Haus des toten Ehepaares. Im Gegensatz zum letzten Mal konnte er sich an jede Einzelheit erinnern. An jede seiner Bewegungen und Schnitte und an jeder Regung der Frau.
Tom ging völlig aufgelöst und entsetzt über seine Tat nach Hause. Dort duschte er lange und wusch sich das Blut vom Körper. Nachdem er sich ein Gläschen Whiskey auf der Terrasse gönnte dachte er weder an Schuld noch an Reue. Nur Manuela kreiste in seinen Gedanken. Ihr allein gehörten seine Gedanken, Wünsche und Sehnsucht. Der Morgen erwachte und er hatte die Geschehnisse der Nacht schon vergessen gehabt. Er ging ganz entspannt zur Arbeit. Er hatte das Gefühl unbesiegbar zu sein und nicht könnte ihn was anhaben. Es ist als wäre er völlig befriedigt und Sorgenfrei.
So lief es die folgenden Tage weiter. Da seine Gedanken noch immer bei Manuela waren entschloss er sich dazu ihr einen Brief zu schreiben. Er schrieb ihr wie er für sie empfindet und was sie für ihn bedeutet und bedeuten könnte. Mit diesem Brief und einem Strauß Blumen stand er vor ihrer Tür. Nachdem er sich überwand die Klingel zu drücken, hörte er ihre Stimme:“ Ja bitte“ Tom wurde nervös und sagte:“ Hallo, ich bin Tom. Ich hatte dich schon mal angerufen. Der Freund von Marcel. Ich muss dir etwas geben bevor es nicht mehr geht“ Doch sie erinnerte sich nicht mehr an ihn, war aber neugierig geworden und öffnete die Haustür. Seine Beine begannen zu zittern als er vor ihr stand. Vorsichtig überreichte er ihr die Blumen und den Brief. Sie schaute ihn etwas verständnislos an und fragte:“ Ist das von dir für mich?“ fasziniert von ihrer Kälte antwortete er:“ ja, und ich möchte dich fragen ob ich dich zum Essen ausführen könnte“ Auf einmal stellte er fest das sie nicht so kalt ist wie er dachte, denn sie sagte mit verlegener Stimme:“ Ja, es würde mich freuen. Ich rufe dich morgen an“ Mit diesen Worten schloss sie die Tür und Tom spürte wie sein Blut durch die Adern rauscht.
Glücklich über diese Situation fuhr er Heim, dort genoss er den Sonnenuntergang.
Er sah wie sie langsam hinter den Bäumen versank. Sie spiegelte sich im See wieder und Tom fühlte sich Glücklich. Er konnte es nicht erwarten das sie anrief und konnte vor Aufregung nicht schlafen. Er schlich durch sein Haus und auf einmal wurden seine Augen wieder rot. Er fühlte genau was nun los ist und konnte es nicht unterdrücken. Dieses Gefühl der Macht übertraf die Vorfreude über den Anruf. Tom ging in die Nacht hinaus.
Nun stand er vor einer Wohnungstür. Er brach sie mit einem Tritt auf und ging zielstrebig in das 'Schlafzimmer. Die Frau fragte laut:“ Verschwinde hier, du hast hier nichts zu suchen. Ich rufe die Polizei“ Tom hingegen ließ das kalt. Er griff nach ihrem Bein und zog sie vom Bett. Sie wehrte sich heftig doch sie hatte keine Möglichkeit ihren Angreifer abzuwehren. Tom schlug sie mit einem schlag ohnmächtig, trug sie in das Esszimmer und legte sich mit dem Bauch voran auf den Esstisch. Nachdem er sie vollständig ausgezogen hatte fesselte er sie. Tom erweckte sie aus der Ohnmacht und sah sie an. Sie hingegen war völlig orientierungslos und konnte durch den Knebel nicht sprechen. Sie hörte nur das klacken von dem Messer. Er stellte sich direkt vor sie und fuhr mit der Klinge sanft über ihre Wangen. Sie spürte die Kälte der Klinge auf ihrer Haut und wünschte sich das er aufhören würde aber das tat er nicht. Als Tom dann neben ihr stand, schnitt er vorsichtig ihre Wirbelsäule hinab. Sie wand sich vor Schmerzen als der Stahl durch ihr Fleisch glitt. Tom sah wie das Blut ihre weise Haut rot färbte und er genoss es. Er fühlte das es ihr gefällt und er wusste das sie es ebenso anregend fand. Immer wieder fuhr er mit dem Messer über ihren nackten Körper. Jeder Schnitt war tiefer als der vorher gehende und das bereitete ihn unsagbare Freude. Seine Hände glitten durch die Wunden, an ihrem warmen und feuchten Fleisch vorbei hinab, zu ihrem innersten und er spürte wie ihr Körper sich nach mehr sehnte.
2 h nach dem ersten Schnitt hatte sie so viel Blut verloren gehabt das sie ohnmächtig wurde. Er beendete ihr Leben schließlich indem die Klinge ihre Wirbelsäule aufschnitt. fühlte sich so wie beim letzten Mal. Unbesiegbar und befriedigt.
Seine Augen verloren diesmal schon am Ort der Freude die rote Farbe und er sah was er angerichtet hatte. Das Blut auf dem leblosen Körper und auf dem Boden gehörten Manuela. Vor entsetzen musste sich Tom übergeben. Er hatte die Liebe seines Lebens getötet und er wusste nicht warum. Nachdem er um Fassung rang und den Weinkrampf überwunden hatte, verließ er den Tatort und ging Heim. Nach dem Duschen und dem abwaschen des Blutes stellte er sich ans Fenster und hörte wieder die Stimme in sich die ihm sagt das er Toll war. Tom schrie laut:“ NEIN!!!“ Ihm wird klar das die Gestalt in dieser einen Nacht nur Einbildung war. Eine Ausgeburt seines Unterbewusstseins.

So endet seine Erinnerung der Ereignisse der letzten Wochen. Sein Blick ist noch immer zum Vollmond gerichtet. Er sieht aus als würde er aus purem Gold bestehen und die Sterne funkeln wie Diamanten. Tom versucht die Stimme in seinem Kopf zu bekämpfen aber die Trauer über
Manuela´s Tot hindern ihn dran. Laut und deutlich sagt er:“ Bis hier her und nicht weiter.“ Er greift zur Pistole und hält sie sich an den Kopf. Wieder gehört sein letzter Gedanke Manuela als er den Abzug betätigt und es um ihn herum Dunkel wird.


© Hellfire


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Kommentare zu "Tiefe"

Re: Tiefe

Autor: J-chan.   Datum: 07.12.2011 14:30 Uhr

Kommentar: hilfe...so fesselnd...wenn man diese geschichte ließt bemerkt man nicht was um einen herum geschieht...du bist fertig mit lesen und denkst: hähh wo bin ich...rießen rießen großes kompliment...

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