Von der Bank vor der Taverne aus hatte er einen guten Ausblick über das Mittelmeer. Zehn Meter vor ihm fiel die Klippe steil ab und darunter lag die Bucht. Sie bestand nur aus einem kleinen Sandstreifen, der bis hinüber zu dem einsamen Felsen führte, hinter dem es nichts weiter als das Blau des Horizontes gab. Halb auf den Sand gezogen lag ein Ruderboot. Ursprünglich hatte es die gleiche Farbe wie das Meer gehabt. Die Sonne aber hatte sie ausgebleicht.
Mit dem Rücken lehnte der Mann an der Tavernenmauer. Durch das dünne Hemd spürte er den rauen, weißen Verputz. Er fühlte sich angenehm kühl an. Auf dem Tisch stand ein halbvoller Krug schweren Rotweins. Vorhin hatte der Wirt Paella in einer großen Schwenkpfanne im Hinterhof zubereitet. Sie schmeckte frisch und leicht und der Mann hatte zwei Portionen gegessen. Nun fühlte er sich träge.
Er war versucht, die Augen zu schließen und nur den Wind zu fühlen, wie er ihm durch die Haare strich. Der Anblick des offenen Meeres aber war zu angenehm, als dass er eine Sekunde davon versäumen wollte.
Er war den Serpentinpfad heruntergekommen. Nicht viele taten das. Der Abstieg dauerte über eine Stunde und war beschwerlich. Der Mann war nicht schwindelfrei. Als der Pfad dicht an den Steilklippen entlang führte, hatte der Mann sich nahe der Felsenwand gehalten und den Blick weit auf das Meer hinaus gerichtet. Aber nun hatte es sich gelohnt.
Der Mann hieß Ben und er war allein nach Mallorca gekommen. In den vergangenen zwei Wochen hatte er all das gemacht, was er sich vor dem Urlaub in Gedanken vorgenommen hatte. Es war auch höchste Zeit gewesen. Seit seiner Scheidung war er nicht mehr verreist. Das war vor über einem Jahr und fast hatte er vergessen, wie schön das Leben sein konnte.
Die meiste Zeit redete er nicht. In den fünfzehn Jahren waren so viele Worte gefallen, dass er ihrer müde geworden war. Er brauchte nichts anderes als die den Wind und den Ausblick über das Meer. Und den Wein auf seinem Tisch.
Die Frau kam allein den Weg zur Taverne herauf. Die Baseballkappe beschirmte ihr Gesicht und zusätzlich hatte sie eine Sonnenbrille angezogen, dass Ben nur ihren Mund erkennen konnte. Er wirkte jung und erschöpft.
Ihr Hemd war dünn und männlich und sie hatte es nur achtlos über die Schultern geworfen, dass Ben auf ihr Oberteil blicken konnte. In zehn Jahren mochte die Frau Probleme mit ihrer Figur bekommen. Jetzt aber war es noch nicht soweit. Vielleicht würde der Augenblick nie kommen. Sie musste ständig aufpassen.
Ben nickte, als sie ihn fragte, ob sie neben ihm Platz nehmen dürfte.
Der Wirt trottete aus der Taverne heraus und sie bestellte Wein. Dann zog sie die Schuhe aus und streckte die Beine lang.
„Auf diesen Augenblick habe ich mich gefreut“, gestand sie ehrlich und sah den Mann an. Er nickte ihr aufmunternd zu, schwieg aber weiterhin.
„Ich heiße Cosima.“
„Ben.“
Der Wirt brachte ihr müde den Wein. Die Sonne ließ ihn in der Glaskaraffe blutrot erschimmern. Sie schenkte sich ein Glas ein und sah ebenfalls auf das Meer hinaus.
Drüben auf dem Felsen konnten sie kleine Figuren erkennen, die eine enge Spalte hinaufkletterten. Es waren vier, die sich gegenseitig hinauf halfen und dann, oben auf dem Felsen den schmalen Pfad bis zur äußersten Spitze weiter wanderten. Die Gesichter blieben Ben verborgen. Es waren Körper in bunter Kleidung.
„Das ist meine Gruppe“, erklärte Cosima.
Dann, als Ben nichts entgegnete, deutete sie mit dem Finger auf den Felsen.
„Sehen sie das Loch dort vorn?“
Es war ein riesiges Loch, durch das Ben das einsame Meer sehen konnte.
„Wenn man hindurchklettert, so wechselt man das Geschlecht, heißt es. Aus Frauen werden Männer und Männer zu Frauen. Seltsam, nicht?“
Ben betrachtete das Loch genauer. Er hatte noch nie darüber nachgedacht, wie es wäre, eine Frau zu sein.
„Das ist nur eine Geschichte.“
„Und wenn sie wahr wäre?“
Ben nippte an seinem Wein und dachte nach. Cosima beobachtete weiterhin ihre Begleiter. Sie hatten nun den höchsten Punkt des Felsens erreicht. Dort standen sie dicht zusammen, wiesen hinaus zum Horizont und redeten aufeinander ein. Ihre Hemden flatterten im Wind. Er wehte stark dort an der Spitze.
„Dann säße ich jetzt auf ihrem Platz und sie auf meinem“, sagte Ben und einen Augenblick lang musste die Frau überlegen, was er meinte. Dann wandte sie ihm den Kopf zu und lächelte.
„Das glaube ich nicht. Ich bin nicht schwindelfrei.“
„So würde sich bei uns gar nichts ändern“, und Ben grinste.
Cosima zog die Sonnenbrille ab und er bemerkte, dass sie Perlenaugen besaß.
„Tanzen sie?“ fragte Cosima.
„Gelegentlich.“
„So kommen sie!“
Ohne seine weitere Entgegnung abzuwarten, stand sie auf, ging um den Tisch herum zu dem etwas größeren Platz neben der Taverne, auf dem der Wirt die Paella zubereitet hatte und winkte Ben herbei.
Er stand auf und ging auf sie zu. Cosima summte leise ein Lied und er legte seinen Arm um ihre Hüften. Er war groß und sie immerhin groß genug, dass ihre Schritte zueinander passten. Hob sie leicht den Kopf, so konnte sie ihm in die Augen blicken. Doch tat sie es nicht. Sie sah an ihm vorbei hinüber zum Felsen und summte dabei die Melodie.
Ben roch ihr Haar. Ein wenig Schweiß perlte daraus hervor. Es störte nicht. Ihre Körper wiegten sich dicht voreinander und manchmal stießen sie aneinander. Er konnte die Straffheit der Jugend unter ihrem Shirt spüren. Manchmal lachte Cosima leise auf und Ben sah über die Steilklippe hinunter in das Blau des Wassers und beobachtete den Wind, wie er vom Meer herüber zu der Taverne wehte.
Dann saßen sie wieder auf der Bank und tranken Wein. Cosima deutete links die Küste entlang, bis zu einer Landzunge, die von ihrer Position aus dicht bewaldet schien und nur ein winziger weißer Punkt in dem Grün zu entdecken waren.
„Sehen sie die Villa?“ fragte Cosima.
„Sie meinen den Punkt?“
„Die gehört Michael Douglas.“
„Dem Schauspieler?“
„Er kommt gerne hierher. Habe ich jedenfalls gehört.“
„Ich komme auch gerne hierher.“
„Sie sind nicht Michael Douglas.“
Sie sagte es ohne Bewunderung, nur als Tatsache und Ben wusste, dass es keinerlei Bedeutung hatte.
Die Gruppe auf dem Felsen hatte den Rückweg angetreten und kletterte nun wieder die Spalte herunter zur Bucht. Ben beobachtete sie dabei. Wäre es nach ihm gegangen, hätten sie dort noch verweilen können. Er stellte sich vor, dass Cosima vielleicht das Gleiche dachte.

Vom Balkon des Hotelzimmers aus konnte Ben hinunter auf Palma blicken. Direkt vor ihm lag der Yachthafen. Wie aufgereihte Perlen des Rosenkranzes schaukelten die Boote sanft auf den letzten Ausläufern des Meeres an den hölzernen Stegen. Auf manchen Booten waren vereinzelte Gestalten auszumachen. Sie bewegten sich träge über die Planken und nur einige von ihnen saßen nahe der Reling, die Gesichter dem Westen zur untergehenden Sonne gewandt. Sie beobachteten den orangeroten Streifen, der sich vom Horizont bis in die wenigen Wolken hinaufreckte und damit die nahende Dunkelheit der Nacht ankündigte.
Weiter links erhoben vom Yachthafen sich die zwei Türme von La Seu. Sie wurde die Kathedrale des Lichtes genannt. Ben hatte sie an einem seiner ersten Tage besucht und war von den mächtigen Fensterbildern beeindruckt gewesen.
Von Ferne aber erhob sie sich noch großartiger über die Stadt und es hatte den Anschein, als wäre Palma um sie herum gebaut worden.
Am Beindruckendsten aber war der Blick über die Bucht hinaus zum Meer. Es besaß das gleiche Blau wie das Wasser unterhalb der Taverne und doch wirkte es blasser.
Es klopfte an der Tür. Ein Zimmermädchen trat ein. Das Tablett mit der Flasche Rotwein und einem Glas hielt sie dicht vor den Bauch gepresst. Sie schielte abwechselnd von Ben auf dem Balkon zum kniehohen Wohnzimmertisch hinüber.
„Soll ich das Tablett hier abstellen?“ fragte sie.
„Ja bitte.“
Sie bückte sich weit hinunter und stellte vorsichtig das Tablett hin. Ben beobachtete sie dabei. Ihr knielanger Rock presste sich an ihren Körper und Ben konnte deutlich ihre Rundungen sehen.
Sie mochte kaum zwanzig sein. Ein wenig jünger als Cosima vielleicht. Aus seiner Sicht aber waren sie alle jung.
Das Zimmermädchen richtete sich wieder auf und faltete die Hände vor dem Schoß. Der Rock verlor seine Spannung und fiel wieder auf seine volle Länge zurück. Sie sah ihn ausdruckslos an.
„Wünschen sie sonst noch etwas?“
Ben fragte sich, ob sie tanzen konnte. Wahrscheinlich konnte sie es und sicher gefiel es ihr. Alle Frauen tanzten gern. Er betrachtete ihr Gesicht. Ihre Haut war leicht gebräunt, gerade soviel wie sich unter spanischer Sonne nicht verhindern ließ und selbst vom Balkon aus bemerkte er die zarte Weichheit, die ihr wohl noch einige Jahre erhalten bleiben mochte.
Trotzdem hatte sie nichts mit Cosima gemeinsam. Wären in Ben Gefühle erwacht, so hätte es sich nur um die Gier nach der Jugend gehandelt. Ein Hauch Erinnerung, der ihn streifen mochte, vielleicht zur Schwäche ermutigte, niemals jedoch einen Eindruck auf ihn gemacht hätte. Dem Mädchen fehlte die Begehrlichkeit.
„Nein, danke. Das ist alles“, antwortete Ben und wandte sich wieder dem Meer zu.
Es hatte Vorteile, älter zu werden. Man konnte einfacher nein zu sich selber sagen. Nur manchmal gelang es nicht und diese Augenblicke versicherten ihm, dass er noch lebte. Und er spürte sein Herz schlagen, so wie er es vor zwanzig Jahren gehört hatte.
„Herzen werden niemals alt“, dachte Ben während er hinter ihm die Tür ins Schloss fiel.

Die Cocktailbar war eine der bekanntesten der Stadt. Sie hatte einmal einer adeligen Familie gehört, die das Gebäude aber aus Geldmangel verkaufen musste. Ein findiger Geschäftsmann hatte umgebaut, den Garten und die Büsten auf den marmorierten Sockeln in der großen Halle jedoch belassen. Sie trugen zu dem eigentümlichen Flair bei, der die Bar umgab und viele Touristen tranken dort ihre Cocktails, während sie die beeindruckenden Ausmaße der alten Festtreppe bewunderten.
Ben hatte nichts Besseres vorgehabt und der Mixer wusste sehr wohl, wie ein Manhattan schmecken musste. Darüber hinaus lehnte Ben mit beiden Ellbogen auf dem Tresen und blickte schräg an den Flaschenreihen hinaus in den Garten. Obwohl es vollständig dunkel geworden war, drang die Hitze des Tages noch durch die geöffneten Flügeltüren herein. Die Ventilatoren an der Decke konnten den Gästen keine Erleichterung verschaffen.
Die Musik war leichter als die Hitze und schwebte wie ein seidener Schleier über ihren Köpfen. Gespräche wurden leise geführt und dezent, manchmal ein kurzes Auflachen, das aber sofort wieder zurück in die Atmosphäre der Cocktailbar fiel und Ben bemerkte all dies, während er die Sträucher des Hofgartens beobachtete, wie sie würdevoll auf die Verabschiedung der Gäste warteten.
Ihm fiel die kleine Gruppe, die durch die Tür eingetreten war und sich an einem kleinen Nischentisch seitlich davon nieder gelassen hatte, zunächst nicht auf. Als Cosima erschien, war es bereits gegen elf und Ben hatte bereits seinen dritten Manhattan bestellt. Es gab keinen Grund, den Kopf zu wenden und sicherlich wäre es ihm auch nicht in den Sinn gekommen.
Als erstes roch er ihr Parfum. Es war nur ein schwacher Hauch, der seine Nase erreichte und selbst daran erkannte er sie nicht. Bei der ersten Begegnung hatte sie keinen Duft aufgelegt. So wandte er sich nicht nach dem Geruch um. Es bedurfte ihrer Hand, die sich auf seine Schulter legte.
„Mein Tänzer“, sagte sie und jetzt erst drehte er sich um.
Sie stand vor ihm und ihre Haare hatte sie hochgesteckt, dass sie den Ausdruck ihres Gesichtes nicht stören mochten. Nichts hätte das Lächeln zu stören vermocht.
„Guten Abend“, entgegnete Ben steif.
Sie setzte sich auf den Barhocker neben ihm und bestellte eine Bloody Mary. Ben zündete sich eine Zigarette an.
„Ich freue mich, sie wieder zu sehen“, sagte Cosima und nippte an dem Cocktail, den der Barmann in einem dicken, langstieligen Glas vor sie hingestellt hatte.
„Ich auch“, und indem er den Kopf ein wenig zur Seite neigte, „sind sie mit ihren Begleitern hier?“
„Natürlich“, und weiter nach einem kurzen Zögern, „kommen sie doch mit an unseren Tisch!“
Sie stand auf und ergriff seine Hand. Er ließ es ohne Begeisterung geschehen.
Den Begleitern war ihre Exkursion auf den Felsen nicht mehr anzumerken. Sie sahen erfrischt aus und so als wären sie bereit, die Nacht in ihrer ganzen Fülle zu genießen. Ben nickte ihnen zu und Cosima rutschte auf ihrem Platz ein wenig weiter, dass er sich neben sie setzen konnte.
Die Männer betrachteten ihn nur kurz und schienen ihn abzuschätzen. Ben lächelte unverbindlich. Es befriedigte sie und ihre Stimmen wurden lauter, während Ben mit beiden Händen sein Glas umklammert hielt und ihnen lauschte.
Sie erzählten viel Heiteres und Cosima lachte am lautesten. Er mochte ihr Lachen nicht. Es wirkte zu hoch und affektiert. Er mochte, wenn sie lächelte.
Die Stunden vergingen und Ben war es, als kroch die Zeit dahin. Er beteiligte sich kaum an den Gesprächen und fühlte das Bedürfnis, aufzustehen und zu gehen. Manchmal schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und versuchte, sie zu riechen. Es gelang ihm nicht.
Cosima sprach wenig mit ihm. An diesem Abend gehörte er zu der Gruppe. Doch redete sie nicht in seiner Sprache. Er kannte diese Situation. Sie war schon so lange vorbei, dass sie ihm wie ein Schatten vorkam. Junge Männer und junge Frauen und betrachtete er ihre Augen, so sah er den Glanz in ihnen. Sie hatten noch nicht so viel gesehen wie seine.
Ben dachte an seine Ex-Frau. Damals hatte er sie unter ähnlichen Umständen kennen gelernt. Mit anderer Mode und Frisuren. Sie war auch einmal jung gewesen und Ben mit ihr. Damals hatte er sich noch nicht für einen Weg entschieden, nur die Möglichkeiten erahnt. Und er war aufgeregt gewesen, so wie die jungen Männer nun an diesem Tisch.
Er fühlte die drei Manhattan, die aus seinem Magen langsam in den Kopf krochen. Und er fühlte seine Beine, die Schwere, die sie befallen hatte und sich nach der Kühle eines Bettlakens sehnten.
Cosima wandte ihm den Kopf zu.
„Kommen sie mit in die Diskothek?“ fragte sie und er sah ihre herrlichen graugrünen Augen, die ihn anstrahlten. Doch wusste er, dass sie nicht wegen ihm leuchteten. Das Leben verlieh ihnen den Glanz und sie wollten noch eine ganze Menge sehen. Cosima konnte nichts dafür. Seine Augen waren matter geworden, vielleicht etwas edler, vielleicht aber auch nur müder.
„Nein, danke“, entgegnete er, „es ist zu spät für mich geworden.“
Als Cosima die Bar verließ sah Ben ihr nach. Die mahagoniebraunen Haare fielen ihr bis auf die Schultern und flossen geschmeidig bei jeder Bewegung des Kopfes mit. Sie hatte sich bei einem ihrer Begleiter untergehakt und lachte ihn an, als sich die Tür hinter ihnen schloss.
Ben ging zurück zur Bar und bestellte sich noch einen Manhattan. Es war ein herrlicher Abend, sich zu betrinken.


© Mark Gosdek


4 Lesern gefällt dieser Text.





Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Zwischenspiel"

Re: Zwischenspiel

Autor: axel c. englert   Datum: 20.10.2014 20:43 Uhr

Kommentar: Lieber Mark!

Zwischenspiel – sehr gut gelungen!
(Drum wird ihm ein Lob gesungen!)

LG Axel

Re: Zwischenspiel

Autor: noé   Datum: 20.10.2014 22:02 Uhr

Kommentar: Das ist wieder eine so ausgeruhte, zurückgelehnte Betrachtung, man (ich) möchte direkt einsteigen in die Szenerie.
Und auf Mallorca war ich noch nie - sollte ich vielleicht mal ändern.
noé

Re: Zwischenspiel

Autor: Uwe   Datum: 20.10.2014 22:28 Uhr

Kommentar: Mark.
Mark? Das ist wirklich Papiergeld. Größerer, neuer Schein, den man gern in die Hände bekommt und betatstet.
Danke.
u.

Re: Zwischenspiel

Autor: Mark Gosdek   Datum: 21.10.2014 5:51 Uhr

Kommentar: Vielen Dank, Euch dreien. Ich mag solche (wie sagst Du Noé: ausgeruhte, ruhige Betrachtungen)und finde es schön, dass sie euch auch gefallen. Mark

Kommentar schreiben zu "Zwischenspiel"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.