Ich widme diese Geschichte der charismatischen Youtuberin, Leseratte und Autorin Katja Alexandra.
Auf dass diese Geschichte dir selbst in den dunkelsten Stunden deines Lebens zeigt dass du etwas Besonderes bist.


Hallo, Kaddi.
Tut mir leid, dass du so lange nichts mehr von mir gehört hast. Ich weiß, dass du dir mächtig Sorgen um mich gemacht hast und auch das tut mir echt leid.
Seitdem Tod von Tuild ist jetzt einige Zeit vergangen. Und wieder setzte dieser Fluch der namenlosen Hexe ein, von der ich dir erzählt habe. Ich könnte mich echt darüber aufregen! Boah, ey! Was für Probleme hatte die Alte denn, als sie mich mit einem Pechfluch belegte?!!! Ich meine, was habe ich ihr getan, dass ich es verdiene, dass alles bei mir schiefläuft?
Ich wette du möchtest wissen, was jetzt die neuste Gemeinheit meines Fluches ist. ICH SEHE TOTE MENSCHEN!!! Ist das nicht toll?! Also echt mal, da stirbt mein Freund und plötzlich kommt bei mir die Gabe durch, dass ich tote Personen sehen kann. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimmste ist, dass der Geist von Tuild mich verfolgt. Und zwar so richtig. Ich weiß nicht wieso. Ich kann ihn ja auch schwer fragen. Selbst wenn man Tote sieht, reden sie nicht. Sie bewegen ihren Mund und schreien einen an, aber man hört kein Wort davon. Zudem habe ich den Eindruck als würde Tuild mir etwas Wichtiges verklickern wollen. Aber ich versteh echt nicht was. Wie findest du das Kaddi? Schreib mir das mal in deinem nächsten Brief.
Jedenfalls (jedes Mal einen Kurzen trinken wenn ich „jedenfalls“ sage^^) vermisse ich mein Zuhause. Es ist jetzt schon drei Jahre her, seit ich die Arachnohöhlen verlassen habe. Hätte ich damals schon gewusst, dass man hier an der Oberwelt jede Elfin von Aracco-Clan so schief anschielt, ich weiß nicht ob ich dann noch weggegangen wär. Aber ein gutes hat es ja. Ich habe dich getroffen, liebe Kaddi. Und ich weiß, dass ich dir das jetzt zum millionsten Mal schreibe, aber du bist wirklich meine beste Freundin. Fühle dich von mir umarmt.
Jedenfalls gehe ich jede Wette ein, dass du wissen willst was es Neues bei mir gibt. Ich habe durchgezogen was ich mir vorgenommen hatte und von dem ich dir im letzten Brief erzählte. Die Hexe die ich aufgesucht hatte war etwas … nun ja … seltsam, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sie ist nämlich eine Katze … und eine Hexe. In einem. Warum auch immer. Keine Ahnung, aber ich trau mich auch nicht sie danach zu fragen. Jedenfalls meinte sie, dass ich Tuild wiederbeleben könnte, wenn ich einen bösen Menschen umbringe. Und da wir Elfen vom Aracco-Clan von Natur aus mit all unseren körpereigenen Giften und unserer Geschmeidigkeit sowieso die besten Attentäter der Welt sind, sollte es eigentlich kein Problem sein. Allerdings kam es so…


Ich befinde mich auf einer Reise auf der Suche nach dem Sinn meiner Existenz. Wobei … eigentlich nicht. Ich sage dass nur immer damit ich mysteriös und tiefschürfend wirke. Also: Solltet ihr Dinge tun ohne genau zu wissen wieso oder warum behauptet einfach dies. Denn es wirkt mysteriös … und tiefschürfend, nicht zu vergessen.
Vor drei Jahren verließ ich meine Heimat Tief unter den Gevzirgebirge, um die Welt zu bereisen. Leider musste ich feststellen, dass meinesgleichen an der Oberfläche nicht gerade geschätzt wird. Angeblich sind alle Elfen vom Aracco-Clan verschlagen, hinterhältig, kaltblütig und verfügen über ein knackiges Hinterteil. Zumindest ist es das was ich hier immer zu hören kriege.
Warum ich aufbrach? Nun, die lilanen Höhlen mit ihren geisterhaft weißleuchtenden Pilzen waren mir einfach nicht genug. Dort Oben an der Oberfläche gab es bestimmt noch so viel mehr und so viel Neues zu entdecken. Zuerst musste ich mich natürlich an das grelle Sonnenlicht gewöhnen, doch nach einiger Zeit war dies auch kein Problem mehr.
Dann traf ich Tuild, einem Schafshirten ohne Vorurteile oder herausragende Intelligenz. Aber das machte mir nichts aus, denn er war recht gutaussehend … und äh verfügte natürlich über einen tollen Charakter. (Ich bin nicht oberflächlich, wenn ihr das meint.) Und ich war verliebt in ihn. Doch dann kam die Hexe und Fluch und so und blablabla. Das wisst ihr alle ja, weil ihr üble Spanner seid und meine Briefe an Kaddi lest. Kein Respekt vorm Briefgeheimnis habt ihr!
Jedenfalls kam ich dann in dieses eine Dorf in dem eine Hexe hauste. Zuerst dachte ich es wäre die Pennerin gewesen die den Gehweg nach essbaren Müll durchsuchte, doch es stellte sich heraus, dass es in Wirklichkeit ihre Katze mit dem Hexenhut war. Die Pennerin war nur ihr Haustier. Jedenfalls sagte mir diese Katzenhexe, dass ich einen bösen Menschen umbringen müsse, um Tuild wieder ins Leben zurückzuholen. Was irgendwie irre praktisch ist, da ich als Elfin von Aracco-Clan eine geborene Attentäterin bin.
Jedenfalls ging ich mit diesem Wissen gerüstet in eine Taverne um einen bösen Menschen zu finden, den ich dann einfach umnieten könnte. Und genau da beginnt die eigentliche Geschichte.
Ich betrat die Taverne mit betont entschlossenem Blick, schritt Breitbeinig wie der größte Macho der Welt auf den Wirt zu, was vermutlich ziemlich lächerlich als zierliches Mädchen aussieht. Aber da ich kein Schamgefühl habe...
Jedenfalls packte ich den Typen hinter der Theke am Kragen und fragte knurrend: »Ich suche das gemeinste, bösartigste und teuflischste Wesen in dieser Gegend. Wo finde ich es?«
Der Wirt schluckte und schien mich für einen richtigen Bad-Ass zu halten, was irgendwie auch ziemlich cool ist, wenn man es sich so vorstellt. Aber seine Antwort gefiel mir nicht sonderlich. »Es gäbe da einen gemeinen, bösartigen sowie teuflischen Vampir in den Bergen. Nur einem Tagesmarsch von hier entfernt.«
Sofort ließ ich den Wirt los und sagte nur: »Bäh! Keine Vampire. Niemand will hier etwas über Vampire lesen. Besonders ich nicht und wenn ich nicht die wichtigste Person in diesem Universum bin, wer denn dann? Ich meine, schließlich bin ich hier die Protagonistin. Ohne mich wäre all das hier vollkommen sinnlos. Der halbgare Szenenbau, ebenso wie die Einleitung mit der Taverne. Was für einen Sinn hätte all dies ohne meine herzallerliebste Anwesenheit.«
Zum Glück überhörte der Wirt meine Aussagen, so wie es jeder tat, wenn ich von den Geheimnissen unserer Welt sprach, da scheinbar niemand außer mir wissen darf, dass wir alle nur in einer Geschichte sind. Was auch irgendwie gut ist. Ich meine, dann würden doch alle total durchdrehen und Amok laufen. Vor allem wenn sie herausfinden, dass das Schicksal dieser Welt allein von einer einzigen Auserwählten mit ihrer Niedlichkeit und Coolness abhängt. Nein, dieser Gedanke war für die meisten viel zu unvorstellbar um sie bei Sinnen zu halten.
Lasst uns nun nach diesem schöpferischen Gedanken zurück zum Thema kommen. Es gab da nämlich einen Insassen der aus der Klapse entflohen war und in dem unheimlichen Gemäuer auf der anderen Straßenseite der Taverne hauste. Was irgendwie wieder saupraktisch war.
Jedenfalls ging ich aus der Taverne und sah wie es regnete. Ich hasse Regen. Er ist so nass und durchweicht meine Klamotten, sowie meine buntleuchtenden Feenflügel. Außerdem wird dann die silberne Farbe in meinen Haaren zu einem dreckigen braun das jedem Straßenköter Ehre erweisen würde.
Neben mir im Unterstand leckte sich eine schwarze Katze mit einem Hexenhut, welche mir doch sehr bekannt vorkam, was wahrscheinlich daran lag dass ich sie erst vor einer Stunde kennengelernt hatte.
»Und? Wie gehtʼs?«, fragte ich.
»Och. Muss ja«, kam als Antwort von der Hexe. »Scheiß Wetter, was?«
»Kannst du wohl sagen«
Und so ging das eine ganze Weile weiter, bis ich schließlich meinte: »Ich muss jetzt mal.«
»Hey, warte, ich muss dir noch etwas wichtiges sagen!«
Aber ich trat bereits raus in den prasselnden Regen. Mit willensstarkem Blick durchstießen eben jene lilafarbenen Pupillen mit ihren weißen Fäden welche die Form eines Spinnennetzes ergaben durch die von Wolken verursachte Finsternis. Dazu die schönen silbernen Haare, welche jetzt natürlich schön nass, dreckig und braun waren. *Würg* Meine bunten Feenschwingen schrumpelten ebenfalls durch den Regen zusammen, denn wer kann und will schon bei so einem Sauwetter fliegen? Vor allem wenn er ein so zierliches Wesen ist das ganz gerne halbnackt herumläuft. Nicht dass ich nur unten herum angezogen bin, nein, nein. Ich ziehe mich gerne etwas … wie soll ich sagen? … freizügiger an. Welche Frau will schließlich nicht, dass sie sich selbst attraktiv fühlt wenn andere ihr hinterher gucken? Hässliche Frauen? Prüde Frauen? Frauen mit wenig Selbstbewusstsein? Oder eine Mischung von all dem? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Frauen im Fantasy-Genre gerne halbnackt herumrennen. Weil es sich scheinbar so bei uns gehört.
Jedenfalls ging ich auf die Bruchbude zu, die vor langer Zeit wahrscheinlich ein sehr schönes Anwesen gewesen war, aber heute nur noch heruntergekommen war. (Ziemlich viele „wars“ in diesem Satz, oder?)
Angeblich schlief mein Opfer im obersten Raum des höchsten Turmes dieses Anwesens, was schon ein wenig kitschig ist, aber nun gut, wenn es nun mal so war, dann war es halt so. Nur zur Info: Ich bin keine Lügnerin. Ich gebe lediglich nur das wieder, was andere mir erzählten.
Normalerweise wäre ich zum Fenster hinauf geflattert, doch aufgrund des Regens waren meine Elfenflügel total durchnässt und so musste ich mich mit meinen äußerst stabilen Fingernägeln, welche nach dieser Tortur total ruiniert waren, die Fassade hinauf zum Balkon klettern. Was erleidet man nicht alles für die große Liebe, die beständig hinter einem steht und dann auch noch anbrüllt. Als ich dann vor Nässe triefend durch das seltsamerweise offene Fenster schritt erhellte ein Blitz meine Gestalt und enthüllte im Zimmer all die sonderbaren Kuscheltiere die es sich hier gemütlich gemacht hatten. Obwohl sie aufgrund des heruntergekommen Raumes sowie des Wetters wegen doch recht Creepy wirkten. Aber ich hatte natürlich keine Angst. Auch wenn meine zitternden Knie da anderer Meinung waren. Aber eine echte Elfe vom Aracco-Clan kann nichts schocken.
»Hey, Dummerchen«, kam es plötzlich von irgendwo her und erschreckte mich zu Tode.
Zu meinem Glück war es weder ein Psycho-Killer noch ein Monsterpsychomutantenkuscheltier, sondern lediglich diese Hexenkatze. Oder sollte ich sie lieber als Katzenhexe bezeichnen? Hexenkatze… Katzenhexe… …? … Wie auch immer.
»Ah! Erschreck mich doch nicht so!«, fuhr ich sie an.
»Aber-«
»Kein aber. Es gibt keinen Grund mich so zu erschrecken.«
»Aber es hat sich herausgestellt, dass-«
»Willst du mir helfen? Ja, nein?«
»Sehe ich aus wie ein Hund? Ich erzähl dir mal ein Geheimnis, Schwester: Wir Katzen lassen uns gerne verwöhnen, aber aufs kämpfen und sterben für euch haarlosen Affen haben wir überhaupt keinen Bock. Wir Katzen wollen von euch bedient werden. Außerdem sind wir viel zu niedlich um abgeschlachtet zu werden.«
Versuch dagegen mal etwas zu sagen. Vermutlich wäre Kaddi etwas Geistreiches eingefallen, doch ich stand nach dieser Triade nur mit offenem Mund da.
Und um dem auch noch die Krone aufzusetzen, drehte sich die Katze um, zeigte mir ihren pelzigen Arsch mit hocherhobenem Schwanz und legte sich hin.
Na ja. Darauf habe ich diesen Typen gekillt. War eigentlich ganz easy, da er die ganze Zeit über gepennt hat. Irgendwann später hörte ich, dass er ein Buchhalter war, der versucht hatte das Töten von Leuten als Arbeitsaufwand von der Steuer abzusetzen. Die Welt ist schon ein verrückter Ort.
Danach ging ich sichtlich zufrieden aus dem Haus. Schließlich hatte ich den Kerl erledigt ohne dass irgendetwas sonderlich schiefgegangen war. (Na gut. Einmal bin ich auf einem Kuscheltier ausgerutscht, aber das zählt nicht!) Pechfluch? Pah, von wegen! Und da stand auch schon wieder diese schwarze Katze vor mir auf dem Sockel am Eingang. Der Regen hatte inzwischen nachgelassen, wodurch sich keine von uns beiden mehr ein nasses Fell holen konnte. Zum Glück bin ich nicht abergläubisch was schwarze Muschis angeht, aber da ich eh mit einem Pechfluch belegt bin, macht die Farbe des Fells keinen Unterschied mehr. Somit sind alle Katzen für mich gleich. Egal was für eine Farbe sie haben, sobald mir eine über den Weg läuft habe ich die Scheiße mächtig an den Hacken.
Und wie zum Beweis sagte sie: »Was ich eigentlich sagen wollte-«
»Können wir nun mit dem Ritual beginnen um Tuild wiederzubeleben?«
»Nö.«
»Was?! Warum nicht?«
»Es geht einfach nicht, weil-«
»Wieso geht es einfach nicht?!«
»Aus demselben Grund, wieso du mich nicht ausreden lässt. Sobald ich-«
»Ich lass dich doch ausreden!«
Die Katze seufzte entnervt. »Es sind zu wenige.«
»Was?«
»Die bösen Individuen die du getötet hast. Es sind einfach zu wenige.«
»Wieso? Du hast gesagt, dass wenn ich einen bösen Menschen töte wir damit Tuild retten können.«
»Leider habe ich mein Zauberbuch falsch übersetzt und deswegen bin ich dir auch gefolgt um es dir mitteilen zu können. Dort steht nicht, dass man die Seele eines einzelnen bösen Individuums braucht.«
»Ich dachte, es heißt „Mensch“.«
»Nicht zwangsläufig. Die Seele muss böse sein, damit der namenlose Gott der Unterwelt milde gestimmt werden kann. Dazu musst du die Grundkenntnisse der Esoterik beherrschen, in denen erläutert wird, dass der Totengott sich gerne mit Arschlöchern umgibt die es von hinten mögen und ihm gerne in den Arsch kriechen und das im wörtlichen Sinne. Und dazu werden gerne all die Mörder, Diebe, Vergewaltiger und Monster verdonnert sobald sie krepiert sind. Aber um den namenlosen Totengott dazu zu bringen eine gute Seele ins Leben zurückzuschicken braucht es hundert Bösewichte, Schurken oder Ungeheuer die ihm zu Ehren geopfert werden.«
»Wie jetzt?! Ich soll noch neunundneunzig weitere Arschlöcher töten?«
Aber die Katzenhexe fuhr ungerührt mit ihrer Lehrstunde über die Unterwelt weiter. »Früher brauchte man zur Opferung ein Ritual, aber das ist heutzutage nicht mehr Up-to-date. Nun ist es lediglich der Gedanke der beim Töten zählt.«
Und so ging ich betrübt das Dorf verlassend, um die anderen neunundneunzig bösen Menschen (oder Individuen) aufzusuchen und zu töten. Währenddessen redete die Katzenhexe ungerührt weiter, ohne zu merken dass ihr niemand mehr zuhörte, wodurch sie eigentlich ein Selbstgespräch führte und wohlgemerkt nur Psychos führen Selbstgespräche.

… und jetzt bin ich auf einer epischen Reise, meinen Freund zu retten. Es ist ja nicht so als hätte es schon mal eine Elfe oder einen Elfen gegeben der oder die auszieht um seinen Freund oder Freundin (die absolut nicht Zelda heißt) zu retten. (LOL Ein ganz schön komplizierter Satz. Einfach weil ich da so viel unds und oders hinschrieb. Rofl.)
Jedenfalls bin ich seitdem viel unterwegs und ich wette, dass der nächste Brief schon auf den Weg sein wird, wenn dich dieser hier erreicht. Aber es würde mich trotzdem freuen, wenn du mir eine Antwort schickst. Ich schreibe dir dann, wenn ich den nächsten Kill erreicht habe.

Mit vielen Küsschen und Umarmungen deine Jepsy.

PS: Vielen Dank für die Nugatschokolade und das Buch „Drei Männer im Schnee“ von E. Kästner. Ich lese es jedes Mal wenn ich per Anhalter auf einem Heuwagen reise.


The End

Währenddessen:
»Genossen! Endlich haben wir das Hamsterrad des bolschewistischen Kapitalismus besiegt. Wir sind frei und können nun als geeinte kommunistische Hamsterarmee über die Welt herfallen! Alle Macht dem Hamstervolk!«
Niemand vermag mehr die hyperintelligenten Hamster aufzuhalten. Außer der Araccoelfe Jepsy natürlich. Schließlich ist sie die Heldin.
Fragt mich aber nicht, was das nun mit der Geschichte hier zu tun hat. Vermutlich gibt es diese Szene nur weil jemand unbedingt eine Hamsterarmee haben wollte und der Autor so bekloppt ist zu denken dass alle Hamster aussehen wie Kommunisten.


© EINsamer wANDERER


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