"Seiet gewart edler Herr....diese wälder sollen voller gefahren seien"sagte ein älterer Herr zu dem Reiter auf seinem schwarzen Ross. Der Reiter drehte den Kopf zu dem alten mann,nickte und ritt davon.Der Wald war Düster ,jedoch ritt der Reiter über stock und stein.Auf Einmal blieb er stehen.Lauschte und schaute sich um.Plötzlich schoss ein Pfeil an seinem Kopf vorbei. Er schaute in die Richtung,aus der,der Pfeil kam, zielte und erschoss den Jäger mit Pfeil und bogen.
Er blieb noch einen Moment stehen um sich sicher zu sein, dass ihm niemand mehr folgte.Nun ritt er weiter in Richtung einer großen Burg. Es war tag der Hinrichtung.(Tag an dem die nicht begnadigten gefangenen erhängt, geköpft oder gevierteilt werden sollen)
Der Reiter sprang kurz vor der Burg, von seinem Pferd ab, hinein in eine Heuwagen. Als der Heuwagen die Stadtmauer passiert hatte sprang der Reiter heraus und kletterte in einer Seitengasse Auf das dach hinüber zum Henker´s Platz. Dort hatten sich menschen Schaaren angesammelt.ein unübersichtliches Gewirwar. Der Reiter ging in Deckung und beobachtete die gefangenen, die geradewegs zum Galgen maschierten. Der Reiter sprang in einen abgelegenen Heuhaufen und arbeitete sich langsam durch die Menschenmenge. Der Henker bemerkte ihn und zeigte auf ihn und schon rannten ein paar wachen auf ihn los. Die drei wachen griffen ihn an ,doch ehe sie sich versahen waren sie tot. Die menschen fingen an voller Panik herum zu laufen und knieten vor ihm nieder und flehten um gnade.Doch der Reiter beachtete sie nicht einmal und ging geradewegs auf den Henker zu.
Der Henker zeigte erneut auf ihn aber die wachen waren schon aus angst um ihr leben gerannt. Der Reiter ging die Treppen zum Galgen hinauf.Der Henker stand an der wand, kniete und flehte ihn an, er habe frau und kinder, die ihn bräuchten.Doch der Reiter erkannte keine Gnade darin und erstach ihn mit einer versteckten klinge hinter seiner Hand. Der Henker Fiel auf den Boden. Er lag in einer Blutlache, als der König davon erfuhr und zum Ort des geschehens kam. Aber er hatte nur wenig zeit, denn es sollte am nächsten tag ein ball auf seinem schloss stattfinden.Und daher auch ein Tunier, bei dem einfache Leute daran teilnehemen können. Denn der preis für den Sieger war die Hand der königs Tochter.
Der geheimnissvolle Reiter nahm auch daran teil. Alle waren skeptisch als er sich anmelden ließ. Doch er stieß sie von ihrem Ross herunter einer nach dem anderen. bis er am ende einem edlen Ritter in schwarz gegenüber trat. Der Ritter war sich seinem sieg sicher. Doch ehe er sich auf sein Ross gesetzt hatte und los ritt, lernte der Ritter fliegen. Der Reiter stieg von seinem Ross, verbeugte sich vor der Königs Familie, die auf einer art Podest saß, rief sein Pferd und ritt davon. Der König war erst verwirrt bis er erfuhr, dass der schwarze Ritter etwas gegen seine Majestät geplant hatte.


© DarkWolf273


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Beschreibung des Autors zu "Henkersmahlzeit"

Dies ist eine Kurzgeschichte die gut für Gamer geeignet ist :D
Ich wette die Jenigen die gerne Games spielen werden die Idee erkennen.

~DW²7³

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