Verschwindend geringe Anteile

Ein verschwindend geringer Anteil der Chinesen marschierte vor noch nicht allzu langer Zeit, mit Maodsedungsterlung durch die Gegend und verschaffte sich gegen die herrschende Klasse die Oberhand- und Fuß. Man konnte sie kaum noch zählen!
So war es auch mit Stasef Jolin, der auch alle um sich scharen konnte die er noch nicht umgebracht hatte, damit der große Kleinkrieg gegen die Menschlichkeit in allen Gulags gewonnen werden konnte.
Ebenso verhielt es sich mit Rudolf Schnittler,-Schickelgruber, der alle Deutsch-Katholiken, nein nicht vom Kindesmissbrauch, sondern von der Romantik zauberhafter Bombennächte soweit überzeugen konnte, daß es danach nur noch Zivilisten gegeben hatte.
Und ebenso ist es natürlich auch beim Islammadan, wo es ebenfalls nur Zivilisten gibt…zumindest nachdem sie eines aufs Dach bekommen haben. Dann sind es alle Menschenfreunde, die sich schlicht an Abdullahs Grundsatz „Sei freundlich zu allen“, sofern es keine Ungläubigen sind halten. Das ist amtlich und darf nicht bestritten werden, denn der Mensch an sich ist feige und schämt sich für sein Gefühl…äh, für seine geheiligten Überzeugungen, insofern und nah sie nicht in irgendwas passen, das etwas mit Vor- und zurück- oder aber auch Nachdenken zu tun haben. Das ist einfach und kann ohne Weiteres von jedem ausgemachten Esel nachgeschwatzt werden.

Ich höchstpersönlich, werde mich in Zukunft auch ganz darauf berufen, daß ein verschwindend geringer Anteil meiner Persönlichkeiten, die mich ja, getreu dem Otto „Wer bin ich und wenn ja wie viele“, auszumachen scheinen. Ein verschwindend geringer Anteil meiner selbst hat nähhähämlich kein Gewissen und freut sich darauf einen niederträchtigen Terrorsiten, Verzeihung „Märtyrer“ wie vielleicht Stasef Jolin gewesen ist, entweder selbst darstellen zu können, oder zumindest einen solchen Helden zu unterstützen…mental oder eben auch finanziell. Gerne würde ich, nach vollbrachter Tat bei jemandem Unterschlupf finden, oder aber jemandem Unterschlupf gewähren, der eine mörderische Heldentat vollbracht hat. Dann würde ich auch zu denjenigen gehören die tagsüber für ihre Menschenrechte, wie dem Recht auf finanzielle Unterstützung, ein Dach über dem Kopf, usw. demonstrieren und in der Nacht dann einen Despoten wählen, oder seine Krieger unterstützen wo es nur geht. Denn auch in mir gibt es eine verschwindend geringe Einzahl von Ausnahmefällen, wo ich eben fehlbar bin…oder so. Wenn es aber so ist, dann möchte ich bitteschön, nicht dafür zur Rechenschaft gezogen werden, denn Rechnen gefällt mir gar nicht, außer ich kann mir meine Vorteile ausrechnen. Wer dabei dann allerdings auf der Strecke bleibt, das unterliegt schon wieder dem Grundsatz: Alle Menschen sind gleich gut und wollen geliebt werden. Harharr. Auf meinen Humor möchte ich dabei natürlich auch nicht verzüchten, denn schließlich habe ich lange genug an der Züchtung meiner nicht ganz speziellen Moral gearbeitet.

Na, und schließlich noch die Hunnenen! Was für eine Menge Krieger, die nicht einmal verbergen konnten, daß sie Krieger waren, sonst hätte man ja einfach sagen können: Das sind alles harmlose Zivilisten, die sich als Krieger verkleidet haben…also nicht wie heutzutage, wo sich die Krieger als harmlose Zivilisten verkleiden. Nein, weit gefehlt. Sie kamen um zu morden und zu vergewaltigen! Das konnte man deutlich daran sehen, daß sie gemordet und vergewaltigt haben. Zum Glück gab es damals noch gar keine Presse, die alles verschwieg und verdrehte was in den häufigen Fällen der Fälle zu verschweigen und zu verdrehen war. So modern war man damals noch nicht. Hunnenen waren ganz einfach Hunnenen und später waren‘s dann die Tattarten, die ja komischerweise so hießen, weil sie sich benommen haben als kämen sie direkt aus der Hölle (Tartarus). Was da wieder für Vorurteile am Werk waren?! – nicht auszudenken!!
Die Europäer haben halt schlicht und ergreifend nichts ausgehalten und sich immer gleich lauthals beschwert, wenn sie mal in die Bredouille kamen, die ja auch wieder gar keine war, sondern der blanke Rassismus! Sie hätten sich ja auch mit Liebe und Toleranz verteidigen können, dann wäre alles nicht so schlimm gewesen…auch die Thürgelen vor Wien natürlich nicht. Man hätte sich bereichern können und lernen von all den Barbaren…äh, sorry, von diesen liebenswürdigen Menschen, die von alters her nach Europa drängen, weil es da eben was zu holen gibt. Und benehmen kann man sich auch wie man will und sympathisieren mit allen die nur die besten Vorsätze haben und sich geborgen fühlen wollen, unter den Kindern und Enkeln sagenhaft böser Zeitgenossen, von denen man schließlich weiß, daß sie die anderen stets nur ausgebeutet haben.

© Alf Glocker

© Alf Glocker

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