Corinnas süsse Beeren

© Rubi Fox

Sie war schön, sie war jung – und sie war die Tochter meines Nachbarn. Und sie hätte sogar meine Tochter sein können. Ich kannte sie seit 25 Jahren – seit ihrer Geburt also. Ich kannte sie als kleines Mädchen, später als hübsche Bezirksschülerin und ich erlebte sie, wie sie zu einer hübschen Frau heran wuchs. Eben so, wie man die Kinder seiner Nachbarn halt kennen lernt.

Als ich neulich vom alltäglichen Spaziergang mit meinem Hund zurückkam, stand sie im Garten und pflückte Himbeeren. In ihrem kurzen Sommerkleid fand ich sie heute noch hübscher als sonst. Sie war richtig verführerisch.
„Hallo Corinna, sind die Beeren wirklich reif?“ fragte ich sie um nicht einfach wortlos an ihr vorbeigehen zu müssen und wohl zum Beweis, dass ich sie, das sonst unscheinbare Mädchen, überhaupt bemerkt habe.
„Kannst gerne eine probieren“ rief sie mir entgegen. Überrascht von der spontanen Einladung blieb ich stehen und schaute zu ihr zurück. Zwischen ihren Fingern steckte bereits eine grosse rote Himbeere, die sie mir entgegen streckte. Ich ging auf Sie zu, in der rechten Hand die Leine mit meinem Hund dran, mit der Linken hielt ich das Kotsäckchen. Sofort musste sie bemerkt haben, dass ich zum Greifen der Beere keine freie Hand zur Verfügung hatte und unverhohlen steckte sie mir die süsse Frucht direkt in den Mund. Etwas verdattert schnappte ich zu, erwischte mit meinen Lippen noch ihre Finger, was sie allerdings überhaupt nicht zu stören schien. Im Gegenteil, mit ihrem Finger wischte sie mir zärtlich den roten Saft von den Lippen und griff erneut in den Strauch und pflückte eine weitere Himbeere.
„Noch eine?“ lispelte sie mir zu und ich streckte ihr meinen Kopf entgegen. Ihre Finger kamen direkt auf meinen Mund zu doch bevor ich zuschnappen konnte, zog sie die Beere gewandt zurück und nahm sie zwischen ihre eigenen Lippen, schluckte die Frucht aber nicht hinunter, sondern hielt sie mir so entgegen, dass ich gleich wusste, wie ich sie mir holen musste. Und ich holte sie mir und war seltsamerweise überhaupt nicht überrascht, dass nach der Übergabe der süssen Beere ein nicht aufhören-wollender, inniger Zungenkuss folgte. „Bis zum nächsten Mal“ rief sie mir zu, als mich mein vierbeiniger Freund nach Hause zerrte.

Zwei Tage später. An meiner Bürotüre klopfte es.
„Herein“ schrie ich und schrieb den soeben begonnenen Satz fertig. Dann schaute ich auf, meinen Blick gegen die Türe gerichtet. Und da stand sie, Corinna, die Tochter meines Nachbarn. Noch verführerischer als vorgestern und ihr Kleid schien mir ebenfalls kürzer als bei unserer letzten Begegnung. Ihr Gesicht war teilweise versteckt hinter einer grossen Glasschüssel, gefüllt mit Himbeeren. Ein verschmitztes Lächeln lugte über den roten Beeren einladend zu mir herüber.
„Ich dachte, du hättest vielleicht Lust auf mehr“ hauchte sie zärtlich zu mir hinüber und stellte die Schüssel auf meinen Schreibtisch. Genüsslich nahm sie die oberste Frucht, klemmte sie zwischen ihre Lippen und kam auf mich zu. Ohne zögern zog ich sie auf meinen Schoss, wo ich ihr die mir offerierte Himbeere holen wollte. Doch Corinna war schneller, die Beere verschwand in ihrem süssen Mund bevor unsere Lippen sich berührten. Doch ich schnappte keinesfalls ins Leere, denn ihre Zunge wartete nur darauf, sich in meinem Mund breit zu machen. Sie küsste mich, wie mich kaum je zuvor eine Frau geküsst hatte und zum Abschluss rollte sie mir mit ihrer Zunge die wartende Himbeere zu.
Noch immer sass sie auf meinem Schoss und musste wohl bemerkt haben, wie etwas in meiner Hose immer grösser und härter wurde.
Inzwischen fand meine Hand auch den Weg über ihre Schenkel zu ihrem knappen Höschen, das, wie ich sofort bemerkte, schon recht feucht war. Zur gleichen Zeit streifte Corinna ihren Träger über ihre Schulter und der leichte Stoff fiel wie von selbst und entblösste ihre linke Brust und die fast stehende Knospe ihres Busens lag direkt vor meinem Mund. Während sich meine Finger den Weg zur feuchten Grotte suchten, sogen sich meine gierigen Lippen an ihrer harten Brustwarze fest. Ich spürte, wie Corinna immer heisser und geiler wurde. Auch mein Stengel wuchs und wurde von Minute zu Minute härter. Inzwischen haben meine Finger das feuchte Ziel erreicht und wurden von ihrer Muschi fast vergewaltigt, während mein Daumen ihren Kitzler mächtig bearbeitete. Auch Corinnas Hand fand in der Zwischenzeit einen Weg in meine Unterbauchgegend. Geschickt öffnete sie Gurt und Reisverschluss und konnte so meinem Ständer die entsprechende Abreibung verpassen. Ich merkte, wie es ihr langsam kommen wollte. Sofort zog ich meinen Daumen von ihrem geilen Kitzler zurück.
„Mach weiter“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich will dich hier und jetzt.“
Ich stand samt Corinna auf, wischte mit meinem freien Arm meinen Schreibtisch leer und legte sie auf die Tischplatte. Ich zog ihr Höschen nach unten, legte ihre Beine über meine Schultern und so war es für meinen Pimmel ein Leichtes, tief in sie einzudringen und sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Da sie auf meinem Schoss ja schon kurz vor dem Orgasmus war, wars jetzt nur noch eine Frage der Stösse, bis sie kommen würde.
In diesem Moment schrie sie auf und ihre Finger verkrallten sich in meinem Rücken. Wir sind im selben Moment gekommen und ich entleerte mich auf ihrem Bauch.

Seit gestern ist meine Frau wieder zu Hause. Das hat wohl auch Corinna bemerkt. Aber jedes Mal, wenn wir uns begegnen, zwinkern wir uns zu – im schönen Gedanken an unser intimes Geheimnis.


© Rubi Fox


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Beschreibung des Autors zu "Corinnas süsse Beeren"

Die junge, hübsche Tochter meines Nachbarn hat mich verführt. Ein einmaliges Erlebnis!

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