Delian

Einst waren die fünf Völker Delian's vereint und es herrschte Frieden im ganzen Land. Doch als der Dämonenfürst Astaroth an die Macht seines Volkes kam, veränderte sich allmählich alles. Er wollte der alleinige Herrscher Delian's sein. Somit versprach er seinem Volk Macht, Ruhm und Freiheit. Denn die Dämonen waren zwar ein Teil des ganzen, doch sie wurden durch die Kräfte der Nessaja im Zaum gehalten. Das Volk der Nessaja war das stärkste aller Völker. Sie waren die Wächter Delian's und hatten Gottesähnliche Kräfte. Niemand stellte sich ihnen in den Weg.


So plante der Dämonenfürst einen Hinterhalt.
Er fand in den Magiern einen starken Verbündeten, denen er das Land der Nessaja versprach, wenn sie ihn bei seinem Plan unterstützten.
Die Magier waren ein sehr gieriges Volk. Besessen von Gold und den Edelsteinen Delian's, die sich größten teils im Land der Nessaja erstreckten. Mit ihnen konnten sie starke Amulette herstellen und mächtige Flüche beschwören.
Es gab auch hilfsbereite Magier, doch diese hielten sich eher bedeckt. Sie waren bei ihrem eigenen Volk nicht gerne gesehen.

Das Volk der Menschen und das der Elben bekam von alldem nichts mit. Die Menschen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Krankheit und Tod stahl Ihnen die Zeit um sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Sie nagten oft am Hungertod. Einige von ihnen dienten den Nessaja. Sie halfen Ihnen die Edelsteine abzubauen und ihre Kinder zur Welt zu bringen. Denn Ärzte gab es zu genügend unter den Menschen.

Das Volk der Elben lebte am äußersten Kreise Delian's. Dort wo die Natur noch jene war. Die Elben hassten das was die anderen Völker der Natur antaten. Sie rodeten die Wälder, nur um ihre Hütten zu bauen. Sie stahlen den Tieren ihr Zuhause. Sie vergifteten sich selbst. Da es in den inneren Kreisen kaum noch ein Fleckchen unberührtes Land gab. Keine Bäume, keine Tiere und somit auch wenig Nahrung. Einige der Elben halfen den Nessaja dennoch. Denn diese waren stark und mächtig genug, die Notbremse zu ziehen. Wenn es denn sein musste.

An für sich halfen sich die Völker untereinander. Doch keines war mit der Situation vollends zufrieden. Denn allmählich geriet Delian aus dem Gleichgewicht.
Delian wankte stark, wenn zu viele Bäume gerodet wurden. Es wankte stark wenn es wieder zu viele Tote gab. Und es bebte wenn die Völker unzufrieden waren. Und letzteres war schon länger der Fall.
Niemand der Völker wusste was sich auf der gegenüberliegenden Seite Delian's befand.
Ob es dort ebenfalls Leben gab. Oder was sich unterhalb dieser beiden Waagschalen befand.
Niemand hatte es je geschafft von dort wieder zurück zukehren. Und niemand ging wieder auf solch eine Reise. Astaroth glaubte, wenn er sich durchsetze, wenn er herrsche, dann würden die Waagschalen langsam zu Boden gleiten.
Dann könnten sie die Welt außerhalb Delian's erkunden. In alten Schriften fanden die Dämonen Hinweise auf eine solche Spekulation. So etwas sei schon einmal geschehen. Woher diese Schriften jedoch stammen, wusste niemand. Die Elben glaubten sie seien ein Hirngespinst Astaroth's. Er habe diese Schriften selbst verfasst. Denn wenn es so gewesen wäre, warum hingen die Schalen nun wieder in der Luft? Es gab keine plausible Erklärung. Auf Grund dessen lehnten es die anderen Völker ab, das es einen alleinigen Herrscher geben solle. Astaroth ließ sich davon jedoch nicht beirren. Es schürte seinen Hass mehr denn je, den anderen Völkern gegenüber.

So ließ Astaroth in der Nacht der silbernen Monde sein Heer der Dämonen und das der Magier gegen die Nessaja ziehen. In jener Nacht wurden zwei Kinder geboren. Ein Junge der den Namen Kayden Silver trug. Ein wahres Kind der Nessaja. Maria, eine Frau vom Volk der Menschen brachte den Jungen zur Welt. Sie war die beste Ärztin, die die Menschen vorzuweisen hatten. Sie nahm den kleinen Jungen und brachte ihn zum Fluss. Dort wusch sie ihn sauber. Maria war so verzückt von dem kleinen Burschen, das sie den Angriff auf die Nessaja erst sah, als die Hälfte aller Hütten brannte. Voller Entsetzen stand sie da. Ihr Herz hämmerte hart gegen ihre Brust. Was solle sie nun tun? Wenn sie zurück geht wird sie sterben. So nahm sie Kayden fest an ihr hämmerndes Herz und rannte so schnell sie ihre Füße trugen. Maria drehte sich nicht um als die Schreie lauter wurden. Sie rannte einfach weiter, zurück zu ihrem Mann. Sie hoffte das ihr Volk noch lebte.
Sie wusste das jetzt alles anders werden würde. So beschloss Maria Kayden als ihren Sohn groß zuziehen. Niemand solle vorerst erfahren das er der letzte Nessaja ist. Als ihr Dorf in Sichtweite kam, war sie erleichtert.
Es brannten keine Hütten. Es schrie auch niemand. Sie wusste das alle wohl auf sind. Maria riss die Tür auf und stürmte in ihr Schlafgemach. Peter erschrak und lief sofort auf seine Frau zu. Die viel zu Weis war. Ihre Augen waren geweitet und sie hielt etwas in ihren schwitzigen Händen. Etwas das sich bewegte. Er nahm ihr den kleinen Jungen aus den Armen und versuchte sie zu beruhigen. Unter Tränen erzählte Maria ihrem Mann was geschehen war.
***
Nicht weit entfernt, von dort wo Maria flüchtete erblickte ein weiteres Kind die Welt Delian's.
***

Fay, vom Volk der Elben half der jungen Nessaja ein Mädchen zur Welt zu bringen. Ebenfalls ein wahres Kind der Nessaja. Sie trug den Namen Hailey Jade. Fay spürte viel zu spät das Gefahr drohte. Sie war so auf die Geburt fixiert. Neues Leben erfüllte die Elben mit Freude. Ein junger Mann stürmte zu den beiden Frauen in die Hütte. Er schrie Fay an, sie solle das Mädchen mitnehmen. Er flehte sie an, Hailey zu verstecken. Fay war nie die Frau der großen Worte gewesen, so nickte sie dem Mann zu. Sie riss das Mädchen aus den Armen der jungen kreischenden Mutter und rannte um ihr Leben.
Noch lange konnte Fay die Schreie der Nessaja hören. Schmerzen durchliefen ihren Körper und Geist. Sie spürte den Schmerz der den Nessaja widerfahren ist. Das Mädchen lag friedlich in ihren Armen und schlief. Etwas feuchtes kullerte ihre Wange hinab und fiel auf die Stirn des Kindes. Fay erschrak. Noch nie hatte sie geweint. Aber sie wusste auch das dies der richtige Augenblick dafür war.
Denn ein Volk wurde gemeuchelt. Es wurde feige ausgelöscht. Sie spürte es. Doch sie hielt die Hoffnung fest in ihren Händen und sie spürte das Hailey nicht die einzige Hoffnung für Delian war. Als Fey endlich ihre Trauerweide erreichte, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Sie wird über Hailey wachen. Sie zu einer wundervollen Frau erziehen. Eine Frau die Delian retten wird. Da war sich Fay ganz sicher.

Als der Morgen anbrach und die Schreie verstummten, verkündete Astaroth die Botschaft in ganz Delian.
Doch er war erbost. Die Waagschalen blieben an Ort und Stelle. Das Land schwankte und bebte zwar vor sich hin. Mehr geschah jedoch nicht.
Er las die Schriften Abertausend Male, doch er fand keinen Hinweis auf sein scheitern.
Trotz allem traute sich niemand, ihm die Stirn zu bieten. So war fortan Astaroth der alleinige Herrscher Delian's.
Er bezog mit seinem Volk den innersten Kreis und verbannte die Menschen in den nächsten. Denn sie gaben den Dämonen was sie zum Leben benötigten. Ihre Angst und ihr Blut.

Jedes Volk musste mit ihren Tributen zahlen.
So dienten die Menschen als Nahrung und halfen bei Krankheiten. Die Magier schufen mächtige Schmuckstücke, so wurden die Dämonen noch stärker. Die Elben hielten die Wälder und Tiere am Leben und schufen so Nahrung für die Menschen und Magier. Wer sich Astaroth widersetzte, wurde ohne zu zögern getötet. Jedes Jahr zur Silber Monde Nacht, ließ er je ein Kind jedes Volkes zu sich bringen.
Diese Kinder mussten um ihr Leben Kämpfen.
Sie wurden trainiert und zum töten ausgebildet.
Es war bestialisch, doch nur so hielt er die Völker allesamt in Schach.

Sechzehn Jahre sind seit jener Nacht verstrichen. Die Silber Monde Nacht steht unmittelbar bevor. Niemand konnte auch nur erahnen, das es dieses Mal ganz anders werden würde. Es bestand noch Hoffnung für Delian. Eine Chance für ein besseres Leben, im Einklang mit sich selbst.



Im Kreise der Menschen

Er hörte das Horn, das ihm jedes Jahr aufs neue einen Schauer über seinen Rücken jagen ließ. Zitternd stieß Kayden die Decke zurück und setzte sich aufrecht hin. Es ist wieder soweit. Silber Monde Nacht. Seine Mutter stürmt schweratmend in sein Gemach.

„Kayden, Schatz es ist soweit. Wir sollten nicht zu spät kommen. Du weißt, zu spät kommen wird auch mit dem Tode geahndet."

„Ich komme Mutter."

Seine Beine zitterten als er sich aufrecht hinstellte. Kayden war nervös. Fünfzehn Jahre hatte er bereits Glück. Noch zwei Jahre musste sein Glück anhalten. Dann wäre er vom Gesetz her befreit. Nie mehr müsste er Angst haben, wenn das Horn ertönte. Und das noch an seinem Geburtstag. Sein Vater hatte ihn trainiert. Kayden wusste das er stark war. Seine Shirts spannten sich bereits um seine muskulösen Arme. Er hörte seine Eltern, die bereits aufgeregt hin und her liefen.
Die Dielen unter seinen Füßen knackten, als er Richtung Tür ging.
Seine Hände waren feucht, ein Indiz für seine Angst. Aber er würde stark bleiben. Er würde sich nichts anmerken lassen. Sein jüngerer Bruder sah ihn kreidebleich an, als Kayden aus seinem Zimmer in den Flur ging.
Kayden kniete sich vor ihn und wuschelte seine Haare durch.

„ Nathan sei mutig und stark. Ich weiß du hast Angst. Das habe ich auch, aber wenn du Schwäche zeigst, erfreuen sich die Dämonen daran. Du weißt, sie können es riechen."

„Kay ich will da nicht hin! Ich verstehe nicht warum niemand was dagegen tut. Ich hasse die Dämonen!"

„Schhhht! Sag sowas nie wieder, hast du mich verstanden Nath?!"

Kayden hasste die Dämonen auch. Aber er wusste das man sowas niemals laut aussprechen durfte. Sie haben ein äußerst gutes Gehör. Gut das sich alle bereits auf dem großen Platz versammelt hatten. Er sah die große Angst in den Augen seines noch so kindlichen Bruders.

„Tut mir leid Kay, ich werde sowas nie mehr sagen versprochen. Wirst du bei mir bleiben? Bitte versprich mir das du es nicht zulässt! Das sie mich von euch wegbringen!"

Kayden wusste nicht ob es möglich war. Aber er nickte ohne zu zögern. Egal was geschah, er würde seinen Bruder beschützen. Koste es was es wolle. Sollen sie ihn doch foltern oder gar töten. Hauptsache Nathan blieb verschont.
Er hörte die rufe seiner Mutter und nahm Nathan an die Hand.
Der kleine wimmerte als sie raus ins freie traten. Das Horn blies zum zweiten Mal.
Kayden wusste das es noch ein weiteres Mal ertönen würde. Dann wenn die Auswahl kurz bevor stand. Tief zog er die Kalte Nachtluft in seine Lungen. Gemeinsam mit seiner Familie machten sie sich auf den Weg zum inneren Kreis. Delian bebte erneut und kam ins Wanken. Auf dem Weg zum großen Platz, schlossen sich weitere Familien seine Volkes an. Auch sein Freund Reece war dieses Mal ziemlich spät dran. Er nickte ihm zu und Reece nickte ihm zurück. In der Nacht der silbernen Monde war es untersagt miteinander zu reden. Zumindest sobald die Auswahl begann. Nathan wimmerte immer noch, Kayden zog ihn an seiner kleinen Hand hinter sich her. Als sie das Feuer in der Mitte des großen Platzes sahen, begann Kayden's Herz wild in seiner Brust zu Hämmern. Immer wieder atmete er tief ein und aus. Doch es half nicht wirklich. Er kannte das alles, aber das machte es nicht erträglicher. Das Feuer war Mindestens acht Mann hoch. Wie jedes Jahr hatten sie eine Statue, die einen Nessaja darstellen soll gebaut. Dieses Jahr war es eine Frau. Sie brannte lichterloh. Kayden hätte nur allzu gerne einen Nessaja kennengelernt. Seine Mutter hatte oft von ihnen erzählt. Und es waren immer nur gute Worte. Die Nessaja waren schlau und mutig. Sie hatten den Dämonen die Stirn geboten. Angeblich hatten die Nessaja Kräfte aller Art. Von Gedankenlesen, über unmenschliche kraft, bis hin zu Elementar Kräften. Kayden fand die Vorstellung solche Kräfte zu besitzen unglaublich klasse.
Insgeheim wünschte er sich ein Nessaja zu sein. Ein Schrei riss ihn aus seinen Gedanken zurück ins hier und jetzt.
Ein Junge etwa in gleichem alter wie er selbst, wurde von einem Jägerdämon mit zerschnittenem Gesicht, vor den Thron zu Astaroth geschleift.
Er schrie und werte sich unter dem starken Griff des Dämons.

„Du widerliches Stück scheiße! Lass mich los! Was fällt euch eigentlich ein?! Und was tut ihr hier überhaupt?! Ihr alle?!"

Kayden war fasziniert von dem Mut dieses jungen. Er war ein Magier, keine Frage. Aber anscheinend einer von den guten. Einer von denen, die sich feige in ihren Verstecken tummeln. Sie werden ihn foltern, das wusste Kayden. So lange bis er ihnen verrät wo sie sich versteckten. Und dann mussten sie alle Bluten. Ihre Kinder werden wie alle anderen in diese beschissene Schule gehen müssen.
Die Stimme des Dämonenfürsten donnerte in die Stille der Nacht hinein.

„Cole Abenessy, es hat keinen Sinn dich zu wehren! Du musst dich genauso beugen wie der Rest deiner Feigen Sippe! Und jetzt schweig! Ich lasse Gnade walten, aber nur da ihr erst eben an die Oberfläche getreten seid! Und ihr die Regeln noch nicht kennt! Fahrt fort mit der Feier!"

Cole wehrte sich noch immer, doch einer der mächtigen Magier belegte ihn mit einem Zauber. Das konnte Kayden genau sehen, es lag eine Art schimmernder Schleier auf ihm. Kayden rieb sich die Augen und der Schleier verschwand. Kayden wäre gerne so mutig wie dieser Cole. Er hoffte darauf ihn noch kennen zulernen. Der Platz füllte sich allmählich. Kayden hielt Ausschau nach den Elben. Er war fasziniert von der Schönheit und dem Anmut dieser geheimnisvollen Kreaturen. Das war der einzige Grund sich auf die neue Schule zu freuen. Astaroth hat vor zwei Wochen verkündet, das alle Kinder bis zum achtzehnten Lebensjahr, ab sofort und ohne Ausnahme in eine gemeinsame Schule gehen mussten.
Sie sollen alle die Geschichte Delian's lernen. Außerdem fand er gefallen daran, wenn sich die Auserwählten vorher bereits kannten. Das würde die Kämpfe spannender machen.
Das zittern seines Bruders forderte seine ganze Aufmerksamkeit. Nathan sah aus als würde er jeden Moment aus den Latschen kippen. Kayden drückte ihn an sich und streichelte liebevoll seinen Kopf. Er schwor sich alles zu tun um seinen Bruder zu schützen. Arme wehrlose Kinder hatten bei einem Kampf bis in den Tod nichts zu suchen. Er blickte zu seinen Eltern. Seine Mutter knetete wie eine verrückte ihre Hände. Ihre Haut war aschfahl. Was aber verständlich war. Schließlich könne sie eines ihrer Kinder verlieren. Sein Vater hingegen war ruhig. Er verzog keine Miene. Doch Kayden wusste das es ihm nicht gleichgültig war. Er konnte das Herz seines Vaters durch sein Hemd schlagen sehen. Die Hitze des Feuers trieb ihm allmählich den Schweiß auf die Stirn.
Kayden ließ seinen Blick schweifen. Plötzlich schienen tausende Synapsen in seinem Hirn durchzubrennen. Der Schein der Silber Monde schienen auf sie hinab. Das wundervollste Geschöpf Delian's. Das Licht der Monde ließ sie noch schöner erstrahlen. Kayden hatte sie noch nie zuvor gesehen. Aber sein Herz schlug zwei Takte schneller als zuvor.
Würde er je die Chance bekommen sie kennenzulernen?


© AnkeBitdinger


1 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Nessaja - Hoffnung für Delian"

Fünf Völker, eine Welt.
Eine Welt die unzufrieden ist.
Eine Welt die sich zur Wehr zu setzen beginnt.
Ein Dämonenfürst, der seinem Heer befahl, eines der Völker zu morden.
In jener Nacht wurden zwei Kinder geboren.
Zwei Kinder der Hoffnung für Delian?
Bestialische Regeln wurden verfasst, um die Völker unter Kontrolle zu halten.
Jedes Jahr zur Silber Monde Nacht, wird erneut eine Auswahl getroffen. Um die unwürdigen Riten zu wahren.
Doch ist nun diese Auswahl die Richtige für den Dämonenfürst?
Oder hat er somit sein Schicksal besiegelt?

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Nessaja - Hoffnung für Delian"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Nessaja - Hoffnung für Delian"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.