2 Wochen später

Goscha blickte auf die kleine Aushängetafel, die am Dorfgasthaus angebracht war. Eigentlich las sie die Anzeigen zum Großteil nur aus Neugierde, aber ab und zu war auch etwas dabei, wo man ein klein wenig Extragold ohne viel Aufwand verdienen konnte. Weil der Hof gerade mal genug zum Leben abwarf, war sie dafür auch dankbar. Doch diesmal befand sich nur ein Zettel am Brett, der noch dazu in der Kaiserstadtsprache geschrieben war. Sie las ihn zweimal sorgfältig, weil sie als Bauernkind die Sprache zwar in der Schule gelernt, aber dann auch wieder schnell vergessen hatte. Die brauchte hier sowieso niemand außer den Akari. Bei dem Gedanken wurde sie sich wieder Sins weiches Fell bewusst, das sich an ihr Bein schmiegte. Sie vertrieb den Gedanken. Dafür blickte sie wieder auf die Anzeige, auf der stand, dass ein Kaiserbeauftragter ein Zimmer suchte. Sie dachte daran, dass in ihrem Hof mehr als genug Zimmer frei waren. Das Gebäude war alt und hatte früher Großfamilien beherbergt. Es war ungewöhnlich, dass eine Familie nur ein Kind hatte. Außerdem würde jemand der die Kaiserstadtsprache redete, vom Kaiser gesandt war, hoffentlich auch einen kaiserlichen Preis zahlen. Sie schnappte nach dem Zettel und riss ihn hinunter. Dann wirbelte sie herum, aus Angst jemand könnte sie dabei gesehen haben, und stieß fast in den Fremden. Sie schluckte heftig. Für einen kurzen Moment begegneten sich ihre Blicke. Dann senkte Goscha schnell den ihren, so wie sie es auch bei den Akari tun würde. Der Fremde deutete auf den Zettel und stammelte ein paar seltsam klingende Laute. Goscha brauchte ein paar Sekunden, bis sie die Laute als Worte identifizieren konnte. Aus heiterem Himmel fing sie an zu lachen, doch ein Blick auf den Fremden ließ sie augenblicklich verstummen. Es gehörte sich nicht über so jemanden zu lachen. Er kam schließlich aus der Kaiserstadt und sie wollte viel Gold von ihm. Sie merkte, wie sie ein wenig rot wurde. Doch ihr Gegenüber lächelte nur. „Ich habe ein Zimmer frei!“, meinte sie nickend und deutete dabei auf den Zettel. Auch der Fremde brauchte ein paar Sekunden um sie zu verstehen, obwohl sie mehr als deutlich gesprochen hatte. Dann nannte er ihr einen Preis. Normalerweise hätte sie angefangen zu handeln, aber nach dem peinlichen Moment und dem vorgeschlagenen Preis, der sowieso viel höher war, als sie es sich erwartet hatte, nickte sie einfach nur.
Der Fremde schwieg, während sie ihn zum Bauernhof brachte. Er hatte ein Pferd und leichtes Gepäck. Sie fragte sich, was jemand aus der Kaiserstadt wohl hier zu suchen hatte. Doch sie bremste ihre Neugierde und fragte nicht. Wenn man Sachen erfahren wollte, fragte man lieber nicht. Das hatte Goscha gelernt. Man musste einfach nur gut zuhören können. Stattdessen versuchte sie sich auszumalen, für was sie das Gold alles verwenden würde. Doch es fiel ihr nicht viel ein. Sie war es nicht gewöhnt reich zu sein.
Der Fremde band sein Pferd vorerst an das kleine Gartentor fest. Ungerührt fing das Tier an am Gras zu fressen. „Haben … Platz für Tier?“ Goscha strich dem Tier über die Schnauze und nickte. Früher hatten sie zwei Ochsen gehabt um die Äcker zu bestellen. Jetzt war eine Koppel leer und auf einem Teil des Feldes wuchs einfach nur Gras. Der Fremde lächelte. Sie zuckte mit der Hand, die sich in die Mähne des Pferdes vergraben hatte. Das war sicher ein edles Tier und er wollte nicht, dass sie es berührte. So waren doch die Leute aus der Kaiserstadt. Er löste sein Gepäck vom Sattel. Goscha deutete auf das Haus. „Soll ich dir das Zimmer zeigen?“ Er nickte. Sie führte ihn in den kleinen Bauernhof.
Vorsichtig ging sie den Gang entlang. „Sindara? Bist du das? Wo warst du nur den ganzen Tag?“, rief die Stimme ihres Vaters aus der Küche. Sie zuckte leicht zusammen. „Wann gibt es Essen, Sindara?“ Ihr Vater kam aus der Küche gestapft. Er musterte ein paar Sekunden lang den Fremden. „Er übernachtet zwei Wochen im Dachbodenzimmer. Er zahlt viel Gold!“ Ihr Vater wiegte den Kopf hin und her. Das Wort „Gold“ wirkte auf ihn. Jemand, der immer am Minimum gelebt hatte, war für Gold immer empfänglich. „Ich bring ihn hoch! Mach du Essen!“ Ihr Vater drängte sich an ihr vorbei und schüttelte die Hand des Fremdens. Sie verkroch sich schnell in die Küche. Dort standen noch immer die Reste vom Frühstück am Tisch. Sie seufzte leicht und machte sich dann daran auf zu räumen.

Er übte täglich die neue Sprache und er übte täglich seine Magie. Doch mit beiden schien er nicht wirklich voranzukommen. Seufzend strich er sich durch das Haar. Auch mit den Akari kam er nicht weiter. Ihr Vorstandsgremium hatte seinen Brief freundlich aber bestimmt abgewiesen. Sie waren nicht interessiert, ihn in ihre Geheimnisse ein uweihen. Das war auch zu erwarten gewesen. Schließlich war er ein Fremder und ein Mann. Das waren keine guten Voraussetzungen. Vielleicht konnte er trotzdem etwas über diese kleinen magischen Wesen erfahren. Angeblich lebten sie in den Wäldern. Die Bäuerin konnte ihn sicher in die richtige Richtung deuten. Er sollte sie fragen. Obwohl er jetzt schon mehrere Tage mit den beiden unter einem Dach wohnte, hatte er mit ihr noch kaum Kontakt gehabt. Dafür drängte sich der ältere Herr, Mascha, sich ständig auf. Er nannte ihn „Medara“, was wohl so etwas Ähnliches wie Goldstück bedeutete. Er fragte sich, ob es eine Beleidigung oder eine Verehrung war. Sein Gold mochte er auf jeden Fall. Das Ganze versprach ein anstrengender Urlaub zu werden.
Er legte einen lautlos-Zauber auf seine Füße, bevor er das Zimmer verließ. Er hatte wenig Lust schon wieder vom Alten aufgelauert zu werden und sinnlose Gespräche zu führen. Vorsichtig schlich er die Treppen hinunter. Er wusste inzwischen, dass die Stufen stellenweise knarrten. Ein paar Meter vor der Küche blieb er stehen. Jemand klapperte dort mit Geschirr. Es war bald Mittag. Er bekam ein schlechtes Gewissen. Die Zaubereibehörde hatte ihm genug Gold mitgegeben, so dass er für das Zimmer anständig bezahlen konnte. Doch hatte er nicht erwartet, dass er jeden Tag pünktlich ein Essen aufgetischt bekommen würde. Die Frau redete mit leiser schneller Stimme vor sich hin. Er runzelte die Stirn und versuchte irgendetwas zu verstehen. Doch das war fast nicht möglich. Vorsichtig kam er näher. Wenn er nur diese blöde Sprache besser verstehen würde? Er schlich zur Küchentür. Für eine Sekunde kam es ihm so vor, als würde er etwas Pelziges am Tisch sehen. Doch als er blinzelte war es fort. Die Frau stemmte die Hände in die Hüften und rief etwas. Dann war es kurz völlig still. Sie wirbelte herum und bemerkte ihn in der Tür.
Für einen kurzen Moment schien die Stille angreifbar. Er schluckte leicht. Dann trat er ganz in die Küche. Die Frau klammerte sich mit beiden Händen an die Stange am Herd. Sie war völlig bleich. Dann versuchte sie zu lächeln, was ihr nicht so recht gelang. „Das Essen ist bald fertig!“, murmelte sie langsam, so dass er es auch verstehen konnte. Er nickte nur. Dann folgte er ihren Blick in Richtung Kasten. Zwei Reihen spitzer Zähne blickten ihn an. Er schreckte zurück. Die Frau machte eine Handbewegung. Im selben Augenblick verschwanden die Zähne hinter Fell und dann verschwand der Fellknäuel hinter dem Kasten. Alles war so schnell gegangen, dass seine Augen kaum folgen konnten. Plötzlich rollte das Fellknäuel über den Boden und kroch unter den Rock der Frau. Er blinzelte noch einmal. Dann blickte er fest in das Gesicht der Frau. Ihre Blässe beunruhigte ihn. „Bist du eine Akari?“ Sie schüttelte schnell den Kopf und wandte sich zum Herd ab. Er trat noch einen Schritt näher. „Es gibt Kartoffelsuppe!“, meinte sie schnell. Er kam zum Tisch. „Das ist ein Misch!“ Sie schüttelte abwehrend den Kopf. Das Wesen kam nicht unter ihrem Rock hervor. Es war ganz eindeutig ein Misch gewesen. Wieso war diese Frau keine Akari, wenn sie eindeutig ein magisches Wesen an ihrer Seite hatte? Was ging hier vor? War das vielleicht seine Chance? Die Frau drehte sich zu ihm um und seufzte. „Ich will keine Akari sein!“, meinte sie in der Kaiserstadtsprache. Er schluckte. Er hätte nie gedacht, dass diese Frau dieser Sprache mächtig war. Plötzlich wurde ihm bewusst, wie ignorant er ihr gegenüber gewesen sein musste. Sie konnte seine Sprache besser als er ihre. „Aber wieso nicht? Weißt du denn nicht, welche Möglichkeiten du hättest?“ Sie stützte sich schwer auf den Tisch auf und blickte ihn in die Augen. „Niemand sagt mir, was ich tun soll! Niemand!“ Mit dem Satz blieben alle Argumente ihm im Hals stecken und er konnte nicht anders als einfach nur nicken.

Sein Oberkörper lehnte gegen die Hauswand. Es war kühl und er zog seinen Umhang etwas fester um seine Schulter. Sein Blick glitt über die kleinen Felder. Er wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Seine Gedanken waren drunter und drüber und er schaffte es nichteinmal sie aus seinen Kopf zu verbannen. Er ärgerte sich vor allem, hatte er doch nicht der schnößelige Kaiserjüngling sein wollen. Er hatte alles falsch gemacht. Die Lösung all seiner Probleme lag direkt vor ihm und er wusste nicht, ob er danach greifen durfte.
Er trat hinaus auf das Feld. Sie hatte ihren Rock ein Stück hoch gebunden. Die Hacke fuhr rhythmisch in den Boden. In der Zwischenzeit klaubte der Misch mit seinen langen Fingern die freigelegten Kartoffeln aus der Erde. Er räusperte sich. Doch keiner der beiden blickte auf. Er presste die Lippen zusammen. Es war ein seltsamer Anblick. Er fragte sich, was an der Frau das pelzige Wesen dazu brachte bei ihr zu sein. Er kam näher und wollte auch nach einer Kartoffel greifen. Doch bevor er das Gemüse berühren konnte, hatten die langen Finger des Misch es schon entfernt. Das Wesen war unendlich schnell. Die Frau stockte. „Was willst du?“ Er blickte zu Boden. Sie war doch bisher immer so nett gewesen. Ihm wurde bewusst, dass die Freundlichkeit wohl an das Gold gebunden gewesen war. „Reden!“ Sie schüttelte den Kopf. „Die Akari werden dir nicht glauben!“, meinte sie plötzlich. Er blinzelte. Dann realisierte er, dass sie wohl Angst hatte, dass er sie verraten könnte. „Ich will es ihnen nicht sagen!“ Sie begann wieder zu hacken. „Wieso spionierst nach den Misch?“, fragte sie abrupt. Er schüttelte den Kopf. „Tu ich nicht!“, behauptete er, selbst wenn es nicht stimmte. Die Frau lachte böse. „Wieso interessierst du für mich, plötzlich?“ Sie wischte sich über die Augen. Wütend hackte sie in die Erde. Was sollte er darauf antworten? Er hatte das Gefühl, es war besser sie nicht zu belügen. Sie war so intelligent, dass sie ihm sicher draufkommen würde. Davon war er überzeugt. Dabei war sie nur eine einfache Bäuerin. Er verstand das nicht. „Ich soll mich über Misch erkundigen. Aber ich wollte dich so oder so kennen lernen!“ Sie hielt in ihrer Arbeit inne und warf die Hacke auf den Boden. „Wieso? Was bist du? Was gibt dir Recht dazu?“ Sein Blick suchte den Boden. Er konnte ihr jetzt nicht in die Augen sehen. Der Misch ließ ein seltsames Schnauben hören. Sie griff nach der Hacke. „Verschwinde einfach!“

Sie lag auf ihrem Bett. Ihre Finger tasteten nach den Blasen auf ihren Händen. Doch ihr Kopf war ganz wo anders. Sie fragte sich, wieso sie diesen Mann hasste. Hasste sie ihn, weil er all das symbolisierte, was sie verachtete? Tat sie ihm unrecht? Sie warf einen verzweifelten Blick zu Sin. Er musste verstehen, was sie fühlte. Sie biss die Zähne zusammen, als sie zu fest auf einer der Blasen herum drückte. Seufzend ließ sie die Hände fallen. Er hatte Sin entdeckt. Er konnte sie verraten. Sie war sich nicht sicher, ob die Akari ihm wirklich nicht glauben würden. Es reichte, wenn er es ihren Vater erzählte. Im Grunde hatte sie einfach nur furchtbare Angst. Sie rollte sich zur Seite. Eine Hand streckte sich nach Sin aus. Das kleine Wesen hüpfte auf sie zu. Vorsichtig berührten sich ihre Finger an einander. „Was soll ich nur tun?“, fragte sie verzweifelt. Doch das Wesen gab ihr auch keine Antwort.
Sie atmete ein paar Mal tief durch. Sie hatte sich fest vorgenommen sich zu entschuldigen. Doch jetzt, wo sie vor seiner Tür stand, war es plötzlich gar nicht mehr so leicht. Sie hob die Hand und klopfte an dem Holz. Kurz war es still. Dann kam ein Geräusch durch die Tür, so als würde ein Getreidesack umfallen. Sie runzelte die Stirn. Ihr Herz hämmerte unendlich laut. Ihre Hand griff nach der Türklinge. Noch einmal atmete sie tief durch. Doch dann öffnete sie die Tür. Der Fremde lag auf den Boden. Sie schlug die Hände vor den Mund. Sin kam unter ihrem Rock hervor und war mit ein paar schnellen Sätzen bei ihm. Dann begann er um seinen Kopf herum zu tänzeln. Jetzt erwachte auch Goscha wieder zum Leben. Sie stürzte auf den Fremden zu. Sofort legte sie eine Hand auf seine Stirn. Dann griff sie nach seinem Handgelenk. Der Puls schlug normal. Sie atmete erleichtert aus. So vorsichtig sie konnte, stemmte sie den Mann zur Seite. Mit sanfter Gewalt öffnete sie seinen Mund. Sie hatte gehört, dass man einem Bewusstlosen die Zunge aus dem Mund holen musste, damit er sich nicht an ihr verschluckte. Doch sie grauste sich ihm in den Mund zu greifen. „Wo ist seine Zunge?“, fragte sie stattdessen Sin. Sins Finger verschwanden kurz im Mund des Mannes und zogen dann etwas Rosanes hervor. Sie war so froh, dass sie den Misch hatte.
Der Mann begann sich stöhnend zu bewegen. Sie drückte ihm ein Kissen gegen den Kopf. Er schob es bestimmt zur Seite. Er stöhnte und dann fluchte er. Schließlich blickte er zu ihr auf und verstummte. Blut schoss in seinen Kopf. Ruckartig stand er auf. Seine Hände griffen schnell zu seinem Kopf. „Was ist passiert?“ Er schüttelte vorsichtig den Kopf. Dann fluchte er wieder. Schließlich begrub er sein Gesicht in seine Hände. So blieb er für eine Zeit lang. Schließlich holte er tief Luft und blickte ihr in die Augen. „Ich bin ein schlechter Zauberer!“ Sie blinzelte, weil sie nicht ganz begriff, was er damit sagen wollte. Er stand auf und griff nach dem Becher, der am Tisch stand. Dann schüttete er einen Teil des Inhalts seine Kehle hinunter. „Ich mache Fehler! Das war ein fehlerhafter Spruch.“ Sie presste die Lippen zusammen. Er trank noch mehr. Dann schüttelte er sich. Schließlich streckte er ihr seine Hand entgegen. „Ich bin Vasa Rem! Wie heißt du?“ Sie merkte, wie Blut in ihr Gesicht stieg. Sie hatten sich noch nicht einmal vorgestellt. „Goscha“, murmelte sie, ohne nach seiner Hand zu greifen. Er lächelte leicht. Dann deutete er auf den Misch. „Wie heißt er?“ Der Misch kam ein Stück auf ihn zugehüpft. „Sin! Sindara!“
Er fuhr sich durch die Haare. Sie verschränkte ihre Hände in ihrem Schoß. „Was bedeutet Sindara? Dein Vater nennt dich auch so!“ Sie blickte auf ihre Knie. Ihr Mund war plötzlich sehr trocken. „Das ist Name von Mutter!“ Sie starrte auf die Holzplanken am Boden. „Am Tag meiner Mutter gestorben, ich bin in den Wald gelaufen. Sin hat mich gefunden, mich getröstet!“ Sie sagte nichts dazu, dass ihr Vater sie so nannte. Sie fragte sich manchmal, ob für ihn nicht an diesem Tag sie und nicht ihre Mutter gestorben war. Vielleicht machte es für ihn den Schmerz so erträglicher. Ihr Verlust war offensichtlich nicht so schlimm, wie der ihrer Mutter. Wie lange hatte dieser alte Mann noch zu leben? Sie konnte froh sein, wenn er den Winter überstand. Der Gedanke tat ihr weh. Er war schließlich ihr Vater. Der Misch hüpfte auf ihre Schulter und schmiegte sich an ihren Hals. Vasa Rem streckte einen Finger nach ihm aus und begann sein weiches Fell zu streicheln. Nach einer Weile begann Sin ein seltsames Gurren aus zu stoßen. Goscha konnte sich den Eindruck nicht erwähren, dass der Misch den Zauberer mochte. Sie lächelte unsicher. Vielleicht konnte sie ihn auch mögen.


© lerche


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Baum und Blume: Teil 4"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Baum und Blume: Teil 4"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.