Das Geheimnis vom Silberwald
Das ist Henry der Zwerg. eigentlich ist er ein Gnom und noch genauer ein Waldgnom. Er lebt allein in dem Fernen wald Nimmerland. Dort wohnt er in einerkleinen Haus mit Wermut, der alten Katze und Olga der Eule. Olga ist auf diesem Biöld nicht zu sehen denn sie schläft gerade. Eulen sind nämlich nachtaktiv, musst du wissen. Eigentlich lebt er gerne hier, hat seine Wälder und Felder und denkleinen grünen Fluss, aus dem er täglich Wasser holt so wie jetzt gerade. Abezur Zeit ist er etwas traurig. Er sehtn sich nach ein bisschen Gesellschaft und fühlt sich einsam, trotz der vielen Tiere um ihn herum. Due nmerken das natürlich und wollen Henry trösten ber das hilft nichts, er läuftherum wie ein Griesgram und ist doch sonst so ein lustiger Kerl. Sein langer roter Schwanz zuckt nur ganz selten, das bedeutet dann dass er sich freut. Aber in leter Zeit bleibt auch der stumm und schleift leblos hinter ihm her, da kann man garnichts machen.
Eines Morgens ist es luftig frisch im Nimmerland und lauschig die Bäume und die Flur. Der Wind pfeift wie ein Vorboote durch die Wipfel, rauscht und nimmt den Gräsern ihre Samen, trägt sie weit über das Land und schickt sie zu Henry. Der atmet ein, muss niesen, und dann lacht er. Er tobt hinaus, rennt über das Feld, so dass ale Tiere aufschrecken und sich wundern. "Heureka, sie sind zurück" ruft er, doch niemand weiß wen er meint. Tatsächlich kommen am Nachmittag die Murmeltiere zurück ins Land und auf ihnen reitet königlich die Gnomenkönigin Alronja mit ihren weißen Gewändern und wehendem roten Haar. Da freut sich Henry ert recht grade und alle Tiere sind froh dass er Gesellschaft hat. Am Abend sitzen die zwei in Henrys Wohnstüberl zusammen und trinken Tee. Alronja spielt ihm sogar was auf ihrer Violine vor, die sie mitgebracht hat.
So weilt das Glück eine Zeit lang in dem Haus abe rbald schon muss Alronja weiter. Hinterm Berg im Tal hat sie Verpflichtungen, deswegen ist sie hergekommen: Die Wildschweine beklagen sich über eine junge Hexe, bzw Fee die dort ihre Unwesen treibt und die Bäume in Menschen verzaubert die dann ganz verwirrt umherlaufen und alles niedertrampeln, reishenweise gestorben sind weil sie irgendwelche falschen Beeren zu sich genommen haben und überhaupt, alle Tiere des Waldes und sie selbst leiden höllisch darunter, die ganze Welt dort unten droht zusammenzubrechen. Aber die junge Hexe ist in der Schule und ihrem Vater weggelaufen und haust nun dort ganz allein ohne etwas zu tun. sie ist traurig und allein und deswegen kreiert sie die vielen Menschen, um dort ein Dorf zu gründen, hat denn Olga noch nichts davon gehört? Doch Henry schüttelt schweigend den Kopf, nein davon hat er noch nichts gehört und die Geschichte sei ihm vollkommen fremd. Eer versteht aber dass sie gehen muss und das machen, das ist wirklcih eine enorm wichtige Aufgabe. und er würde auch gerne mitkommen aber wie du siehst hat sie schon beschlossen, es alleine zu machen und die Murmeltiere hlefen sihr dabei. Und außerdem hat Ja Henryie ohnehin hier oben zu bleiben, das ist so bei Waldgnomen, sie verlasen nie ihr Revier, schon allein der Tiere wegen, denn sie sind für sie zuständig, wsobald etwas passiert oder auch sonst bei jedem Wehklagen das geäußert wird, sei es über seelische oder körperliche Schmerzen, der Verbandskasten des dort lebenden Waldgnoms muss immer bereit stehen, sonst wird er vom Zaren abgesetzt, der irgendwo in den verwunschenen Bergen haust und alles sieht.
Und waldgnome sind sehr häusliche Wesen, die nicht gerne wandern. Wenn also ein Waldgnom plötzlich ohen sein Haus da steht wird er ganz traurig und es dauert nicht lange und ein Windstoß nimmt ihn mit und verzaubert ihn zu Goldsplittern und mit allen Mächten reist er dann als luftig leichte Silloutette , sein Örper liegt irgendwo verfault und er spricht nie ein Wort wieder. Und das ist eine schreckliche Vorstellung auch wenn das einst mit uns allen passiert. Aber fest steht, für Henry wollen wir das jedenfalls nicht. Nicht jetzt zumindest. Vielleicht mal irgendwann, das bleibt ja wohl nicht aus. Und mit dieser Gewissheit bleibt Henry da, bei seinem Wald, seinen Wiesen und Fluren und den vielen Tieren und wartet und hofft, dass seine Freundin Alronja wohlbehalten wieder zurück kehrt wenn sie ihre Aufgabe dort unten erledigt hat. Denn ihr Teil des Waldes liegt ferner östlich, diese Aufgabe ist ihr nur zugeteilt weil sie die KÖnigin ist und königinnen können manchmal reisen, auch wenn ihr Teil des Waldes dann manchmal leer steht aber sie haben viele Diener, die dann helfen, die Tiere dort zu pflegen, bis sie wieder bereit ist, ihren Pflichten zuzustehen. Also genug davon, die beiden ratschten noch bis weit in die Nacht, erzählten sich Geschichten, aßen Kuchen und betrachteten die Sterne, die funkelten und mit den Glühwürmchen tausend Lichter gründeten und jene Nacht so klar und hell machten als wäre es eine Feier. Eine Feier des Lichts, der Zusammenkunft der beiden und aller Träume die hier zulande geträumt wurden. Doch schon morgends früh, als das Morgenrot verschlumert ins Lande zog, als die ersten Vögel als schwarze Abbilder der Wirklichkeit am Horizont und in den Wipfeln der Bäumen zu zwischern begannen und das erste Murmeltier von einer verwirrten Biene in der Nase gekitzelt laut nieste, da zog Alrnronja weiter, verabschiedete sich bei Henry mit einem sanften Kuss auf den Hut - das machen die Waldgnomen allerorts so- dass dem ganz flau war und winkend nahm sie auf einem der Murmeltiere Platz und ritt auf ihrem Rücken Davon. henry unterdrückte eine Träne die ie ihm die Nase herunter laufen wollte, nahm sein Taschentuch, schneutzte einmal kräftig hinein und zog sich ins Haus zurück. jetzt kam wieder die lange Zeit des allein seins und die Wolken, die an jedem Tag duch die Lüfte flogen konnten den armen henry nicht begeistern, traurig saß er vor seinem Haus und tat nichts außer Krümel des Kuchens den ganzen Tag zu essen und zu zerdrücken, den er gestern abend noch mit der Königin so lustig gespeist hatte. Das Rotkelchen setzte sich zu ihm, sang und klaute isch auch ein paar rkümel aber eigentlich nur um ihm Gesellschaft zu leisten. Dann liebkoste es ihn behutsam mit dem Schnabel und flog auf und davon. Mehr konnte es schließlich auch nicht machen, es war mja nur ein Rotkelchen und das ersetzt keine Alrronja, so gerne es das in jenem Moment fürden armen henry getan hätte. SDiamantene Augen hatte sie gehabt, sinnierte er, oder vielleicht eher wie die Amythisten, di er manchmal auf dem Berg fand, wenn er dort oben wanderte und für sich alleine war, das Sonnenrot anzuschauen oder Feilchen zu pflücken für einen Verband eines der Tiere, die sich wieder mal an den Dornen die zarten Füyeße zerrissen hatten. Aber heute wollte er das nicht tun, Nur an ihre sanften Augen denken, das war genug. und an ihr Lachen und die vielen Sommersprossen in ihrem fröhlichen Gesicht, die dabei fast wie Funken glitzerten. Es war wie wenn ein Fehler ausgemergelt worden war, all seine Gedanken waren erfüllt, sein Körper wie Luft und Geist und wasser zugleich, wie heimlich gefüllt worden, ganz sanft, von etwas was er nicht erwartet hatte, etwas das vorher leer war und nun wieder leer werden würde. Aber davon wollte er jetz noch nichts wissen. am Abend, als der nächtliche himmel leise dem s´zarten Stöhnen des Abendwindes Übergang schaffte, das wassrige Blau und das Plätschern des gähnenden Wassers, das Zwitschern all der schon halb schlafenden Vögel behutsam mit seinem samtenen Kleide zudeckte, da bließ henry die Kerze aus, die er vor sich hergestellt hatte und schlief, den Kopf auf die Arme gebreitet, dort auf dm Tisch ein, so dass mitten in der Nacht kopfschüttelnd Old+ga ein paar Rehe herbestelte, die kicherten- Rehe sind manchmanl nicht die allergescheitesten Tiere, wenn auch immer guter Dinge, zu allem bereit und in ihrer Art doch sehr sanfte Wesen, die zwar nicht verstehen, aber doch mit ihren schnell klpfenden Herzen begreifen, und den armen Prinzen ins haus trugen, wo er seufzend sih umdrehte und mit samt seinen Gewändern auf seinem Bett weiterschlief. Am nächsten Tag stand er wenigstsens wieder auf, gähnte, streckte sich und beschloss, nun den Trübsaal ruhen zu lassen, sich um seine Tiere zu kümmern, wasser zu holen und der Königin, die er noch immer zu tiefst verehrte, dort unten bei ihrer mission glück zu wünschen und mit all seiner Kraft und seinem segen beizustehen, dass es gut überstanden werde. Was wollte sie überhaupt machen? Wollte sie alle Menschen wieder zu Bäumen verwandeln? Das war wohl die einzige Möglichkeit. und die Fee zur Vernunft bringen. er zog die Augenbrauen hoch bei diesem Gedanken und seufzte. Was für eine anstrengende Aufgabe! Feen sind nicht leicht zur Vernunft zu bringen, sie sie hüpfen herum, sien glitzernde, verbundene Wesen, die herumfliegen und von dem Alltag hier au fder Erde nichts verstehen. Sie singen den ganzen Tag luftige lieder und bleiben dort wo sie geboren sind am liebsten: draußen im himmel in luftiger Höhe beim Fliegen oder auf den höchsten Wipfeln der Bäume, Gipfeln der berge wo sie keiner je findet, sind sie nur glitzernde Häufchen aus der Ferne die von dort kichernd ihr Unwesen treiben. Sie meinen es gut, oder zumindest ichtböse aber sie können manchmal nicht wissen, was sie mit ihren lieben Scherzen alles anrichten können, vor allem nicht wenn sie tief im Grunde ihres Herzens einsam oder traurig sind, dann kann man ihnen nicht mehr trauen und sie laufen wild, ohne es überhaupt selber zu merken. Und diese Fee schien aller Ansicht an so eine zu sein, die auf einem Berg saß und von dort aus Träume spinnend Wirrwarr trieb und damit das ganze Gleichgewicht in der Natur durcheinanderbrachte, henry wusste nicht, was mit ihr zu tun sei. Er holte Wasser, streifte die Kleider ab und übergoss seinen ganzen nackten Körper einmal damit, lachte!; brrr, das tat gut! Dann wünschte er Alronja noch einmal von ganzem herzen Glück und machte sich auf den Weg auf den berg, Nieswurz und Scharfgarbe zu holen, denn sie waren ihm ausgegangen. olga, die müde war von der nacht, begleitete ihn schweigend hoch über ihm kreisend und gab ihm Kraft und Gesellschaft. Sie sah mit ihren scharfen, hellsichtigen Augen in sein sanftes trauriges herze hinein und wusste, dass er Gesellschaft und Trost brauchte und so vergaß sie ihre Müdickeit und leistete jenem freund einen Dienst, den sie ihm schon so oft zuvor verwehrt hatte. er merkte das und freute sich, lächelte und der Weg war nicht mehr ganz so bitter, denn Henry hatte in letzter Zeit etwas seiner Lebenslustigkeit verloren und aus Kummer und Einsamkeit etwas zu viel gegessen und so fiel der Weg durch den Wald den steilen berg hinauf ihm schwerer als sonst. Ach wäre er doch auch ein Vogel, so wie Olga, dann könnte er jetzt fliegen und in den Wald hinuntereilen und sehen, wie es der Königin wohl ergangen war. Aber auf diese Antwort musste er noch warten, so ungern er das tat. Am nachmittag, als er wieder zurück kam, standen zwei Eichhörnchen und eine Maus schlange, die sich alle irgendwo bei irgendwas verletzt hatten. Und ferner hatte ein Reh Kummer, das mit einem Freund gestritten hatte.
"Er hat zuerst angefangen mich zu boxen!" klagte das Reh. "Dann habe ich ein bisschen Waser nach ihm gespuckt, wirklich nur ein paar Tropfen." Und jetzt ist er weggerannt und ich kann ihn nicht mehr finden und bin ganz allein im großen weiten Wald und habe überhaupt keine Lust mehr nach Blättern und so zu sehen."
"Das kann ich verstehn" sprach Henry lächelnd. Das ist ja auch nichts schönes .Aber ich versichere dir, er wird wirder zurückkehren. Warte noch ein bisschen, ich versorge hier die anderen Tiere, dann geh ich mit dir in den Wald schauen, vielleicht hat er dich ja auch gesucht, vielleicht ist er an genau jender selben stelle an der du ihn zuerst verlassen hast, schon wieder aufgetaucht. Wer weiß, mal sehen! Er vermisst dich sicher auch."
Das Reh ließ den Kopf hängen. "ja aber weißt du Henry, ich habe auch Hornochse zu ihm gesagt und ein bisschen Dreck nach ihm geschleudert, meinst du er vermisst mich da tatsächlich?" Henry lächelte. "Ja ganz bestimmt, erwiderte er und stellte dem Reh Zuckerrüben hin, die es gerne fraß." dann kümmerte er sich um die anderen Tiere und dachte die ganze Zeit eigentlich an Alronja, wie es ihr in den Bergen wohl ergang.
Was meinst du, wollen wir mal hinschauen? Wie es der Königin wohl so geht? Wo ist sie denn? ich schau mal, hm hm hm, da ist sie nicht, Olga fliegt sie gerade suchen, wir folgen ihr einfach mal, über die Wälder und Felder, über die alten Flure und Dattelhaine, aber nirgends kann ich sie finden. außer, dort draußen, oh! siehst du dort hinten am Berge das leise Funkeln, leichtes Glitzern und Vibrierenß Das dkönnte die Fee sein. Komm, wir fliegen mal näher ran. Ja das ist eine Fee außer Rand und Band, siehst du ihr christallenes wütendes kleines Gesicht? Richtig verrückt sieht sie aus. Oh und direkt darunter! da steht auch am Abgrund Alronja und droht mit dem Zauberstab. ganz dreckig sieht sie aus und als könnte sie jeden Moment runterfallen Ein Murmeltier ist bei ihr, die anderen kann ich nicht finden.
"Komm da runter!" schreit sie. "Du kannst dih nicht ewig hier verstecken. Ich sage dir geh in deine Heimat zurück. Dein Vater macht sich dort Sorgen" Doch die Fee kicherte mit fledermaushoher Stimme. "Ha das glaubst du nur, das glaubst du nur! ich gehe nirgendwohin, mir gefällt es hier oben und ich werde nie nie wieder weggehen! Ich habe hier viele Freunde gefunden" und mit einem Funkenschweif wedelte sie die Hand aus und sofort schrumpfte ein alter Baum in der Nähe und es hockte ein kleiner, braunhaariger nackter Mensch da und schaute recht verwirrt. dann hoppelte er wie ein Hase weg, leckte sich die Hand und begann dann schreiend, wie ein Affe auf sich trommelnd, die Bäume hochzuklettern und mit seinen Zähnen Laub abzureißen und wie eine Geraffe zu kauen und danach wieder auszuspucken. Alronja stöhnte, zog ihren Zauberstab und zielte damit auf das Menschlein, das sofort erstarrte, zu Boden fiel und dann zu Stein wurde. Der ganze Wald war lichter geworden und in einem mächtigen Aufruhr. Die Wildschweine liefen herum, brachten die Menschen zum Fall, die dort herumliefen, weinten derweil, weinten, weil sie keinem Lebewesen etwas zuleider tun wollten. und weil sie die Bäume liebten, die einst die Menschen gewesen waren. Doh überall, wo Menschen zu Stein zerfielen oder sich vor Angst versteckten und von den Wildschweinen in Schacht gehalten wurden, denn sie brachten es nicht übers Herz, sie zu töten, Warteten darauf, dass die Königin wiedekehrte, sie zu verwandeln, da wurde der Boden fruchtbar und weich und Goldstaub schwebte hoch, den angehenden Frieden zu zeigen. Die verletzten Bäume stöhnten und wimmerten und die arme Alronja brach schon fast zusammen. Ein Murmeltier war wie verhext, es wurde von einem Menschen geritten und lief wie verrückt umher, Bäume einschlagend, schreiend, beißend, bei dem Versuch, den unerwünschten Reiter abzuschütteln. Doch die Fee war nicht einsichtig, verwandelte munter weiter Bäume und lachte dabei ein helles, glockenklares Lachen. Dann bließ sie und druch die Luft erhob sich ein funkeldner Wind, der die Bäume riss und zu einem unfreiwilligen Hexentanze aufforderte, der die Fee nochmehr in Rage brachte und so verwandelte sie eine alte Ulme in einen jungen Knaben und tanzte mit ihm wild durch die Lüfte, dass das Kind schrie und weinte. "So hör jetzt auf!" rief Alronja doch sie hatte keine Kräfte mehr, stand da, keuchend an einen Baum gelehnt, blutete und brach dann zusammen. ein Hirsch trug sie auf seinem Rücken fort, trug sie, weiter zu der alten Eberesche, denn dort war heilung. er legte sie dort in das Kalte, smaragdgrüne Wasser und als sie bald die Augen aufschlug, war sie geheilt. Der Hirsch stupste sie an, schulterte sie und fragte sie dann mit dem blicke seiner sanften Augen, wo es hingehn sollte. Die königin schaute, strich ihm über die Wange und einte dann ohne ein Wort zu sagen zu ihm: "Zum Schloss" der helle Hirsch verstand, nahm sie und ritt mit ihr zum Schloss des zauberers, dessen Tochter die Fee war und bat um Erlaubnis, mit ihm zu sprechen.
Der alte Feenkönig ließ ihr seine kühlen, großen Gemächer öffnen, in denen alles aus Glas war. Die Fensterläden waren zugezogen, durch das schwere Sammet drang kein Licht in den Saal und so kam es, dass die Hallen des Königs am hellen Tage stockduster waren und seiner dunklen Stimung vollends genügten. Gesenkten hauptes ließ er sie ein, bließ eine Kerze aus, die eben noch müde am Schreibtisch am Flackern war und wies Alronja dann an, Platz zu nehmen. "Ihre Tochter ist außer Rand und Band und ich weiß nicht, was ich dagegen tun könnte. Ich kann gegen den Sturkopf und die Zauberkraft ihres Kindes nichts ausrichten, wäre fast gestorben als ich es versuchte." Der alte könig senkte schweren Hauptes die Häne in den Schoß und sagte. "Ihr müsst verstehn. Meiner Jüngsten ist noch nie viel daran gelegen, sich an irgendweclhe Regeln zu halten. Ihr könnt sie nicht halten. Was sie begonnen hat, macht sie weiter, es ist ihr völlig gleich, was dabei herauskommt." Alronja stand wütend auf, knallte die Tasse mit Honigwein au fden Tisch, den man ihr angeboten hatte, und sagte erbost. "Ihr könnt nicht zulassen, dass ie den den ganzen waldteil Abersberg verunreinigt mit ihren Scherzen, mit ihrer Einsamkeit. Wie könnt ihr verantworten, dass all die alten Bäume, all die tiere dort in Auruhr und Gefahr gelangen, nur weil eure Tochter einen Dickschädel hat?" Doch der alte König blickte zu Boden und schwieg. Und so veließ Alronja unverrichteter Dinge aber in höchster Rage das Schloss wieder um weiter ihrer Arbeit nachzugehen- und staunte nicht schlecht, als sie , als sie zurückkam, Henry mit seiner ganzen manschaft Bären, Hirsche und Wölfe versammelt fand um ihr zu helfen. "Sie waren alle bereit, den Wald mit mir zu verlassen um aufzubrechen, dich zu suchen, da Olga mir von deiner Lage erzählt hat." sagte er und lächelte. Der wahre Grund seiner Ankunft war natürlich auch, dass er sein mädchen vermisste und sie wusste es und fiel ihm um den Hals. Die Eichhörnchen haben sich bereit erklärt, solange mein haus sauber zu halten und die Biber und Marder erledigen das nötigste falls es irgendwelche notfälle gibt oder so." sagte er kleinlaut. Da fasste Alronja Mut und gemeinsam brachen sie erneut auf, in den Bergen das aus der Kontrolle geratene zauberwesen zu suchen. Dank Olgas Hilfe fanden sie sie, sie war in einer anderen Stimmung, hatte sich das bein verletzt, so dass warmes blaues Blut ihr Knie herunterrann und sie weinte, hatte sich dort in einer Höhle zurückgezogen. Alronja näherte sich ihr, die Fee schrie und zielte mit dem zauberstab auf sie, doch die Königin wehrte blitzschnell ab. Hinter ihr stand Henry am Eingang der Höhle Wache. "Komm doch, kehr heim, junge Fee! Ich bringe hier den Wald für dich und alle wieder in Ordnung. Du hast nichts schlimmes getan aber bitte kehr nach Hause zurück, dein vater macht sich dort schreckliche Sorgen. Er hat das ganze Schloss verdunkelt und tut sonst nichts, als an seinem Tisch zu hocken und über dich nachzudenken. " sie wartete, stützte den kopf in die Hände und wartete geduldig auf eine Antwort der jungen Fee, doch die schuchzte nur und verbarg den Kopf zwischen den nackten Knien. "Ich bitte dich darum" doch die Fee blieb stumm sitzen als ob sie nicht hörte. Vorsichtig näherte sich die Köniin dem gefährlichen Kinde und als sie sie am warmen, christallen schimmernden Bein berührte, in genau diesem Augenblick bewegte sich Henry und die Sonne schien hell auf den flimmernden Körper und die Fee wimmerte und explodierte plötzlich in tausend Einzeteile uns tob davon. Henry war zutiefst erschrocken.
Die Fee war nicht wriklich explodiert, sie hatte sich nur aus dem Staub gemacht, das tun Feen so, sie explodieren und tauchen dann irgendwo anders wieder auf. Ich kann sie nicht erblicken, weiß deshalb nicht, wo sie jetzt ist. Wahrhscheinlich treibts ei irgendwo anders ihr Unwesen oder ist nachhause zurückgekehrt, ich kann es nicht sehen. Doch Alronja blieb nach diesem Blitze reglos da liegen, und als Henry zu ihr kam, da sah sie, dass aus den geschlossenen Augen verkrustetes Blut drang, aus beiden wudnerschönen, amthistfarbenen Augen. er ließ einen Schrei los und rannte vor Kummer und Wut den ganzen Ber hinunter und fing jeden Mensch ein der ihm begegnete, und mit hilfe der Wildschweine trugen sie all die unruhstifter in der Mitte des Waldes zusammen und zündeten sie an, dass es einen risigen Ruach gab, den man bis ganz zum Ende des berges sehen konnte. Dann als das Feuer ausgebrannt war, überließ er den Wildschweinen die Stelle zur Reinigung und lief zurück auf den berg, das Mädchen zu suchen und sie zu versorgen. Nur alronja, die Königin war nicht mehr da. er lief, voller Sorge, weit hin durch den Wald, schrie verzweifelt ihren Namen bis er erschöpft am boden im seichten moose sitzen blieb und seinen tränen freien lauf ließ. Da stupste ihn etwas sanft von der Seite an. er dachte schon es wäre olga, doch,nein, es war der hirsch, der damals schon das mädchen vom tode bewahrt hatte. Mit seinen klugen Augen verhieß er dem armen Henry, aufzusteigen. der hiefte sich ohne viel motivation auf den Rücken des hellen Tieres und ließ sich von ihm tragen wohin der wusste. Durch alte Föhrenwälder über steinige Wege ging es zum alten Eichenwald, wo nur Korkeichen rauschten, luftiges moos wächst und die Nachtigallen schon in der frühen Abenddämmerung zu singen begannen. Dort in der Mitte stand als einziger anderer baum die alte Eberesche wie ein riesiges Kreuz vor dem Smaraggrünen See, wo im seichten Wasser leblos die verletzte Alronja trieb. Aus ihren Augen floss goldenes Wasser und Henry ließ vor Schreck und Trauer einen langen Schrei los, dachte er doch, sie seie tot. Ohne zu zögern sprang er vom Hiersch herab, der verständnisvoll und geduldig dort stehen blieb, watete so schnell es ging durch das Wasser zu ihr und ließ noch einen Schri fahren, diesmal einen honen Freudenschrei, als er sah, sie lebte. leicht stöhnend regte sie sich und er trug sie hinaus und nahm sie mit auf den Rücken des Hirsches. Der wusste wohin es ging und zurück aus der mitte des Waldes, begleitet von allerlei schwirrenden Insekten und Raaben, die alle gespannt das Schicksaal der verletzten Königin abwarteten, ging es dorthin, wo eben so viel Leid geschehen war, zu dem noch räuchernden Platz, den die Wildschweine aufräumten, und auf dem die ganzen Menschen zu Asche verbrannt waren. Aus irgendeinem grunde duftete es dort frisch, wenn auch noch an manchen Stellen verraucht, und man konnte erkennen, dass überall bereits silbrige, neue Blätter samten mit weiß schimmernder unterseite wuchsen und entstanden. Die Wildschweine waren geschäftig am räumen, den platz so gut wie möglich wieder herzurichten, manche schauten, und erst, als der hirsch den Gnomen mit seiner Gefährtin direkt in der Mitte des Platzes absetzte, da hielten sie inne, schauten alle her, und wenn eines, das besonders fleißig bei der Arbeit war, es noch nicht begriffen hatte, so stieß ein anderes es an so dass Ruhe herrschte und der Print die königin mit seiner ganzen Kraft hochielt und der Sonna entgegenstreckte, die gerade am untergehen war. Tränen liefen aus seinen Augen und nach einer Weile wurde sie wieder vom Sonnenlicht erfasst und erstrahlte für einen kurzen moment ganz mit ihm vereint. Dann legte er sie ab und fiel erschöpft neben ihr auf das sich wachsend ganz jung kräuselnde Moos. Der hirsch verschwand, eilte woanders hin wo jemand seine Hilfe brauchte und die Wildschweine vertagten ihre Arbeit und deckten die beiden wuselnd mit ein wenig Moos zu, so dass sie ruhig schlafen konnten.
Als Henry am nächsten morgen als erster taumelnd erwachte, erschrak er, dass er nicht allein war und nicht in seinem warmen Haus, unten, weit weit fort im Wald am Fluss. Das war er nicht gewohnt. Er kraulte sich den hungrigen dicken Bauch und fragte sich, was er hier sollte, bis sich neben ihm etwas regte. Voller Überraschung stellte er wieder fest wo er war, und dass die Gestalt, die da neben ihm lag, die Königin Alronja war. Die Eule olga hielt ruhig und ernst bei ihnen Wache, und beobachtete, sich im Tau und der warmen Morgensonne wohlig schüttelnd. Schnell kam die Erinnerung zurück und schnell wusste Henry wieder wo er war und was sich ereignet hatte. Außerdem kamen tastend die ersten Wildschweine zurück, um ihre Arbeit noch vor der Hitze weiterverrichten zu können. De Wald hatte sich verändert. Bis über Nacht waren überall junge Bäume gesprssen, die genüsslich und fröhlich wie weise alte Kinder den wind an ihrem ersten Tag begrüßten, aös wüssten sie, dass sie schon einma lhier gewesen waren, als hütte die kürze ihrer abesenheit von der Welt ihre ganze Erinnerun g aufrecht erhaten und nur ihren Geist in nee jung eKörper wiederentstehen lassen. Froh, wieder neu dazusein wiegten sie sich im Winde und ließen ausnahmsweise die beiden Kinder dort mit ihrer Kraft allein. Bäume sind sonst sehr mitfühlende Wesen, musst du wissen, sie kriegen alles mit und helfen mit ihrer kraft wo sie knnen. Wenn du einmal im Wald bist, probier es aus, wenn du traurig bist, sie sind mitfühlend, du kannst das glitzern ihrer Kraft fast sehen wenn du sie darum bittest.
Alronja wachte auf. Sie war noch immer blind und verwirrt, rieb sich die schmerzenden Augen. "vorsicht!" warnte henry und hielt ihre Hände herunter. "Was ist? Ich kann nichts sehen!" Was ist mit der Fee und den vielen menschen geschehen? wer ist da? Henry bist du es?" "Ja" sprach er ruhig." Du brauchst dir keine Sorgen mehr machen, es ist alles wieder gut. Die Fee ist weg und wir haben die Menschen beseitigt, sie wachsen nun wieder zu bäumen heran wie es sich gehört und die Wildschweine sorgen dafür, dass er Schaden im Walde aufgeräumt wird. Der Hirsch hat dich gerettet." "Oh." machte sie erlichtert und auf ihrem gesicht wurde ein sanftes lächeln sichtbar. "Und wie habt ihr die menschen beseitigt? ihr habt doch wohl nicht... nicht alle umgebracht?" sie wirkte besorgt. Henry verzog schmerzvoll das gesicht. Aber das konnte sie gottseidank nicht sehen. er schwieg. "Henry? "fragte sie aufgebracht und richtete sich auf. "Was habt ihr mit ihnen gemacht?" er zögerte."wir haben einen anderen Weg gefunden." log er. "Es ist alles gut. Ich bringe dich jetzt nachhause." er dankte den Wildschweinen für ihr Schweigen und die viele hilfe - diese nickten stumm und pflichtbewusst, versammelte seine Tiere und die Murmeltiere und taufte den Wald von nunan um auf Silberwald wegen der ganzen jungen Bäume, die in fahlem Silber schweiften und glänzten und sich putzten. er legte die schwache junge, blinde Königin vorsichtig auf den Rücken eines murmeltiers und gebot ihm besondere Achtsamkeit, setzte sich selbst auf einen Wolf und alle traten die lange Rückreise zurück ins ferne, ruhige Nimmerland an, wo er Alronja gesund pflegen wollte.
Bald schon war sie wieder bei Kräften und willigte ein, vorerst bei ihm zu bleiben. Aus vorerst wurde länger und als die beiden sich auch im nächsten Frühjahr, als die Apfelblüten wieder sprossen und das dünne Eis auf dem Fluss in der glitzernden Sonne langsam aber sicher dahinschmolz und das fröhliche Plätschern des Wassers wieder preisgab, da beschlossen sie, zu heiraten.
Bloß dieses schreckliche Geheimnis jenes Tages vergrub Henry tief in seinem herzen und die Erinnerung schmerzte ihn von jenem Tag an manchmal und er stöhnte und schrie im Schlaf. Was ist denn los, fragte ihn dann seine Gefährtin manchmal doch er sagte nie etwas und weinte nur still im Schlaf. Und wenn er wach war, dann aß er schnell wenn er daran denken musste etwas oder kraulte wermut die Katze hinter den alten ohren, sie wusste, und es war wieder gut. Denn er wollte diese schreckliche nacht niemals Alronja offenbaren, davon verschonte er sie, bis zum Ende seiner Tage und wurde immer dicker aber das konnte sie ohnehin nicht sehen. Ja, und mit der Einsamkeit, damit hatte es von nunan ein Ende. Es stellte sich heraus, dass die Königin, trotz ihrer Blindheit, oder vielleicht genau deshalb, eine hervorragende Heilerin all der tiere war und ihr das sanfte Umgehen mit verletzten Eichhörnchen, Rehen und Tauben besser tat als die wilde, gefährliche Arbeit der Königin, die sie vorher gemacht hatte. und so tauschten die beiden schlichtweg, Henry sah im land nach dem rechten und sie blieb zuhause und kümmerte sich liebevoll um den wald. bald kannte sie ihn auch so gut, dass sie ohne Mühe blind darin umherlaufen konnte und jeden baum und strauch und jeden Stein und Hügel darin kannte. und bald brachten die beiden zwei Kinder zur Welt, bzw sie, die Zwillinge Joschua und Aaron, und sie unterschieden sich nur in ihren Augen: der eine hatte, grüne, der andere violette Augen, so wie die Farbe des Amythisten. den nannte Henry Aaron. Die beiden konnten als sie alt genug waren, ihre mutter an den Händen durch den Wald führen und so streiften die drei manchmal tagelang umher ohne sich zu verirrren und heilten unterwegs auf diese Weise die Tiere des Waldes.
Jaa und die Fee, die Fee verschwand für immer aus der Nähe des Waldes, nur zwanzig Jahr espäter, die Familie saß gerade am Frühstückstisch, da flog ein glitzerndes, luftiges Wesen an und ragte ob es sich für einen momen dazusetzen konnte. und Alronja, diebereits eine alte Dame war, sprang auf, denn die konnte plötzlich einen hellen schein durch ihre blinden Augen sehn. Und die fee blieb dort ganz muchsmäußchenstill sitzen. die beiden Kinder, die breits junge Männer waren, hatten viel von ihrem Vater über feen gelernt und wussten, dass man vor diesen scheinbar friedlichen, glitzernden, wunderschönen Wesen, die nicht altern, sondern immer in der Blüte ihrer Jugend strahlen, so lange sie leben, vorsicht und auf der hut sein muss, und hielten sie beide, ohne etwas davon zu sagen mit den Augen bis aufs genaueste in Schach. doch die fee sagte nichts, blickte nur plötzlich Alronja direkt an, streckte ihre Hand aus, so dass ein gläserner Wall zwischen sie und die blinde Gnomin und den Rest der Familie gelangte. Die anderen hämmerten sofort wie wild darauf ein, versuchten ihn zu zerbrechen und druch ihn zu iherr Mutter durchzugelangen aber der zauberwall war zu stark. Und die Fee nahm mit der einen Hand und aller Macht den Kopf der alten Frau, die dies alles stumm über sich ergehen lass, teils aus Schock, teils aus Schwäche und dem Wissen, dass sie ohnehin nichts ausrichten hätte können, und teils aus einem unerklärlichen Vertrauen zu der Fee; Mit der anderen drückte sie fest die geschlossenen, seither verkrusteten Augen Alronjas auf. Ein ganzer, fester, stechender Schnmerz druchdrang diese, vom Kopf bis ins Mark bis in die Zehenspitzen, dann war alles vorbei, Alronja fiel ohnmächtig auf der bank zurück vor erschöpfung und der Schutzwall und die Fee verschwanden mit einem Mal und ließen nur den feinen goldstaub und Funkenregen des Verschwindesn zurück. Die drei Männer umsorgten ihrre Mutter sofort, brachten sie ins Haus aufs Sofa und legten ihr kalte Wachlappen uafs Haupt und auf die waden, das hilft, sagte der Vater. Dann brachten sie ihr Wasser und warteten eine Weile. Es dauerte nciht lang, da regte sich die alte Frau und schlug das erste Male seit ihre Söhne sie gesehen hatten, die Augen wieder auf. Sie blickte sich um, blinzelte, lächelte und reckte sich und wirkte plötzlich wieeder wie um zehn Jahre jünger geworden. Sie stzte sich auf und lachte, fiel aber sofort vor lauter Erschöpfung wieder auf den Kissen zusammen. Die anderen stützten sie sofrt übertrieben und gaben irh Wasser und Tee zu trinken, sie lachte nur ob der übertriebenen Fürsorge und streichelte ihre Söhne mit Tränen in den Augen über die Wangen. Weinte, lachte, lachte, und jubelte dann, konnte es selbst nicht glauben. Dann setzte sie sich erneut auf, ließ es zu, dass die beiden Kinder stützend hinter ihr saßen und aufpassten, und Henry sah hinein, in diese von tränen funkelnden, amythistfarbenen Augen, nach so langer Zeit sah er seiner geliebten Frau in die Augen. Und sie gab ihm die Hände und küsste ihn. nur hatte sich eins verfärbt und wurde in den nächsten Tagen von dem klaren violett immer weiter zu einer Mischung aus gold und hellem Glitzern, das die Fee dort vereint hatte, doch das machte nichts.
Alronja lebte nach diesem Ereignis glücklich aber nicht mehr lange und sie trugen sie zu grabe mit einem Lächeln, dass seit jeher auf ihrem Gesicht geblieben war und niemehr von dannen gegangen war. und sie ging in die geschichte ein als die glücklichste Königin und Retterin der Einsamen Seelen, die je auf dem berg gelebt hatte. Und wer weiß, vielleicht taucht sie ja irgendwo wenn du einsam bist wieder auf, denn das tun Gnome so. Was sie in ihrem Leben am meisten ausgemacht hat, das tragen sie noch als Geist durch die Welt und tauchen überall dort auf, wo sie gebraucht werden. Wenn du in der Nacht einsam bist, flüstere einmal Alronja. Und du brauchst keine Angst haben. hast sie ja jetzt gesehen. Du erkennst sie an ihren Froschfüßen und dem wippenden roten Fuchsschwanz. Wenn sie gut aufgelegt ist. Aber das ist Alronja mit Sicherheit. Und falls dus vergessen hast. Sie hat ein violettes Auge, so wie die Farbe der Amythisten, und ein golden, schimmernd, glitzerndes. Daran kannst du sie auch erkennen.
Ach ja noch eins, bevor ichs vergess. Lass sie bitte nie jene Geschichte lesen, denn wie die Menschen damals im Walde wieder zu Bäumen werden, das lassen wir Henry mit ins Grad nehmen, das braucht sie niemals erfahren. Denn manche Dinge sind schrecklich und sind wahr. Aber sie mussten eben geschehen. Sonst wäre es ja nicht weitergegangen. aber das braucht sie ja nicht erfharen, die kleine liebe Alronja.
Also Schhhh!


© Mila Veronic


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Beschreibung des Autors zu "Das Geheimnis vom Silberwald"

Eine Liebes-Fantasie-Naturgeschichte, leider diesmal ohne gescheite Moral und für eine Kindergeschichte ein bisschen grausam, bin zur Zeit nicht ganz mit meiner Kreativität verbunden. Aber ich dachte, ich stelle sie trotzdem mal rein, vielleicht gefällt sie euch ja. Ihr werdet schnell merken, es gibt auch Bilder dazu die ich gemalt habe, die kann ich auch noch hochladen

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