Ein Geschenk für die Avengers

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Kapitel 1

Einige Zeit nach dem ersten Film von “The Avengers.”
Fury stand gerade in einem Konversationsraum und ein Hologramm war geöffnet. Zu sehen war ein im Rollstuhl sitzender Mann. Anscheinend war es ein top-secret-Thema. Denn die Schalousienen waren geschlossen und die Tür war verriegelt. Doch es war nicht Professor X. Sondern ein anderer Mann. Er hatte braune bis schwarze Haut und recht helle Sachen an. Zu dem hielt er ein weiteres Hologramm hoch. Auf dem war ein Bild, auf dem ein großer Brutbehälter mit einer türkisen Flüssigkeit und einem Körper - einem noch unbekanntes Wesen - zu sehen war. In ein paar Zeilen standen die griechischen Buchstaben Alpha bis Omega. Daneben stand ein Wort: Katai Alord. Demnach war es der Name für das Wesen. Was die griechischen Buchstaben mit dem zu tun haben, weiß man nicht.

Sie sprachen mit einander und vereinbarten irgendetwas.

Danach beendete Fury die Unterhaltung und schloss das Hologramm. Der Spion überhaupt ging zur Tür hinaus und lief in Richtung Fahrstuhl. Der Fahrstuhl hielt, er stieg ein und drückte einen beliebigen Knopf. Er fuhr in den zwanzigsten Stock und stieg aus. “Sir, Sir! Warten sie!” rief Agent Hill. Verwundert blieb Fury stehen und sah sie an. “Was ist?” fragte er. “Um was ging es in ihrem Gespräch?” fragte die Agentin. Er sah aus dem Fenster. “Ähm...das ist nicht von Bedeutung. Öffnen sie Tor vierzehn. Wir bekommen bald Besuch von einem wichtigen Geschäftspartner. Los!” befahl Fury etwas abwesend. “Ja...alles klar!” sagte sie. Fury ging erst einmal weiter und verschwand wieder im Fahrstuhl.

Agent Hill lief zum Systemschalter und legte den Schalter für das Tor “Vierzehn” auf >öffnen<. Kurze Zeit später, sah sie über den Bildschirm, dass ein lang gezogener Helikopter mit zwei Rotorköpfen landete. Der war schwarz gezeichnet und der im-dunklen-leuchtetende Fury kam gerade aus dem Fahrstuhl, setzte sich in einen JCB Teleskoplader und fuhr zum Helikopter. Dort fuhr er die Gabeln hoch und die Klapptür vom Helikopter öffnete sich. Fury fuhr ein Stück vor, hebelte einen Behälter auf und fuhr diesem zum Fahrstuhl. Den stellte er ab und fuhr, mit dem Behälter, nach oben. Der Helikopter hob wieder ab und flog davon.
Dann sah Agent Hill vom Bildschirm weg.

Furys Fahrstuhl hielt in der Etage und die Tür ging auf. “Agent Hill! Kommen sie mit!” rief er. Die Agentin, leicht erfreut, rannte zu ihm und stieg mit ein. “SIR!?!” fragte sie verwundert. “Top Secret! Haben sie Zugang zum Helicarrier?” fragte Fury. “Ja, wir brauchen nur den Generalschlüssel Z.” antwortete sie. Fury nickte und drückte den Knopf > H <. Danach fuhr der Fahrstuhl zum Dach. Fury grübelte und betrachtete den Behälter. Agent Hill ebenfalls. “Agent Hill? Haben sie den Schlüssel?” fragte Fury. Sie kramte in ihrer Bauchtasche und zog einen Schlüssel heraus. “Ich dachte mir schon, dass sie ihn brauchen werden.” lachte sie leicht verwundert. Fury lächelte leicht und der Fahrstuhl blieb stehen. Die Tür öffnete sich und paar Meter weiter stand der riesige Helicarrier. “Immer wieder wahnsinn, ihn zu sehen.” schnaufte Mis Hill. “Jap. Können sie ihn starten?” fragte Fury. “Mit Hilfe meines Team. Dem Team P.” meinte sie, hoffnungsvoll. Fury überlegte und ging zur Tür hinaus. “Hohlen sie ihr Team und ich lade so lange den Behälter ein. Go!” sagte Fury an und machte sich los. Agent Hill ebenfalls.

Nach ein paar Minuten versammelten sich die Beiden plus Team P vor dem Halicarrier und stiegen hinein. Das Team lief zu den Schaltern und sie starteten das große Gefährt. Kurze Zeit später hob der Helicarrier ab. Ein großer Windschub kam auf und feine Blätter flogen im Wind. Die rotierenden Rotorblätter zuckten abermal, liefen dann doch flüssig.

Drin im Helicarrier.
“Sir? Haben wir überhaupt genug Treibstoff?” fragte eine Agentin. Fury lachte etwas. “Ja klar. Die drei großen und die vier klein Tanks sind gefüllt.” Die Agentin nickte und sie flogen in Richtung Wolken. In den Wolken angekommen, machten sie den Helicarrier unsichtbar und flogen auf Sparflamme.

Fury ging nun zum Labor, wo der Behälter stand und betrachtete ihn. Plötzlich kam ein Anruf über ein Hologramm herein. Fury nahm an.
“Guten Tag, Mister Fury.” sagte Tony. Tony Stark war auf dem Bildschirm zu sehen. “Guten Tag, Mister Stark.” begrüßte er den Wissenschaftler. “Wie ich sehe, sind sie wieder mit dem Helicarrier unterwegs. Gibt es einen neuen Fall?” fragte Tony interessiert, an dem was er sah. “Einen Fall… eher weniger. Dennoch gut, dass sie anrufen. Wir könnten ihre Hilfe gut gebrauchen.” meinte Fury. “Ok. Was brauchen sie von mir? Und wo sind sie gerade?” fragte Tony. Fury gab ihn die Koordinaten durch und ging ein Stück zur Seite. Tony staunte nicht schlecht und sein Mund stand offen. “Sir...Sir?!?” stotterte Tony. Fury nickte. “Das! Das muss untersucht werden. Also wenn sie hier schnell erscheinen könnten, wäre das sehr nett.” meinte Fury. “Natürlich! Morgen gegen 10:00 Uhr bin ich da. ... “ erhellte sich sein Gesicht. “Jarvis, erinnere mich daran. [Fury 10 Uhr]” ließ Tony sich eintragen. “Mister Stark, haben sie guten Kontakt zu Doktor Banner?” fragte Fury. “Ja klar! Wir sind best friends.” lachte er. “Wir bräuchten euch beide. Also informieren sie ihn?” fragte Fury. “Jap. Dann schönen Nachmittag noch.” verabschiedete er sich und das Hologramm schloss sich. “Ja, bye.” wirkte Fury wieder abwesend.

Dann wandte er sich wieder dem Behälter zu und sah kleine Luftblasen von der Nase des Wesen aufsteigen. Leicht musste er schmunzeln. Noch nie zuvor hatte er ein solches Wesen gesehen. Er betrachtete das Wesen für eine längere Zeit.

Es hatte Schuppen. Eisblaue Schuppen. Zu dem besaß sie, Fury war sich da noch nicht so sicher, einen Schweif. Am Rücken lief eine Reihe von Stacheln entlang. Diese waren schwarz zu weiß verlaufend. Das Wesen hatte zwei große Nasenlöcher. Es waren eher Nüstern. Die Schuppen liefen am Kopf kleiner zu. Die zwei oberen Schneidezähne standen etwas über und man sah die Spitzen aus dem Mund herausrakten. Des Wesens Augen waren noch zu, daher konnte man noch nichts zu den Augen sagen. Ok, die Augenform war eher schmal und die Augen an sich, zu den Augenbraun etwas versetz. Am Kopf ragten zwei, ebenfalls schwarz zu weiß verlaufenden Hörner heraus. Es “schwamm” in einer türkiesen Flüssigkeit und war an den Behälter angeschlossen. Diese Anschlüsse waren ähnlich wie eine Nabelschnur. Durch eine “Nabelschnur” lief Wasser durch. Durch eine Andere lief Luft durch. Eine Dritte war leer, aber es hingen kleine Fleischstücke dran, was wohl bedeutete, dass dies eine Art Speiseröhre war. Das Wesen, wie Fury sich an seinen Namen Katai erinnerte, bewegte immer mal ein paar Muskeln.

Das erinnerte ihn an ein Baby im Bauch. Er lachte und ging zum Hologrammschalter. Er schaltete alle Betriebssysteme ein und schloss die Vorhänge. Dann bemerkte er, dass sich das Wesen irgendwie entspannte. Es war nicht zu dunkel, sondern es herrschte eine gedämpfte Helligkeit. Sagen wir, es war angenehm dunkel. Fury stellte ein paar Systeme ein.

Es klopfte an der Tür. Fury sah hoch. “Mister Barton?!?” war er erstaunt. “Guten Abend, Mister Fury.” begrüßte er ihn. “Was? Wie kommen sie hier her?” fragte Fury verblüfft. “Als sie gestartet sind, bin ich am Seiteneingang schnell rein gehüpfft.” lachte Clint etwas. Fury nickte. “Alles klar.” schmunzelte er. “Willkommen an Board.” fügte er hinzu. Clint nickte ebenfalls und stellte sich vor den Behälter. Hawkeye betrachtete Katai und staunte etwas.
“Ob es ein Drache ist?” fragte Clint. Fury sah ihn verwirrt an. “Ein Drache? Na dann hätte es Flügel.” antwortete er. “Dennoch könnte es sein, und die Flügel wachsen noch. Aber es spricht alles dafür. Schweif, Krallen, Hörner, Schuppen usw. Weibchen oder Männchen?” fragte er. “Das steht noch nicht fest, aber Recht haben sie schon. Lassen wir es erstmal als Echsenmutant durch gehen. Oder? Ach ja, Mister Stark und Doktor Banner werden morgen erscheinen.” informierte Fury Clint. Clint verstand und legte seine Hand an den Behälter. “Hmm…?” schnaufte er. Fury sah ihn fragend an. “Der Behälter ist recht warm. Ist das richtig so?” fragte Clint. Fury zuckte mit den Schultern. “Weiß ich auch nicht genau. Schauen sie mal hier, hier sind ein paar Infos.” gab Fury ihm ein kleines Hologramm in die Hand. “Hähnchen mag es am meisten. Oh! Es ist ein Weibchen.” las er vor. Fury staunte und zog eine Augenbraue hoch. “Wirklich?” vergewisserte er sich. “Ja, sehen sie die Ausdehnung der Brust, davorne?” zeigte er. “Ja. ... Ahh! Ok.” verstand er und stellte sich ebenfalls vor den Behälter.

Agent Hill klopfte an der Tür. “Sir, Mister Barton, es ist schon spät. Kommen sie zum Abendbrot?” fragte sie. Beide sahen sich an und nickten. Dann liefen sie hinter Agent Hill her. Zur Kantine hinein, setzten sie sich und bekamen einen Tablett hingestellt. Darauf stand fast ein ganzes Festessen. Sie nahmen ihre Messer und Gabeln und aßen.


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Beschreibung des Autors zu "Ein Geschenk für die Avengers"

Es hatte Schuppen. Eisblaue Schuppen. Zu dem besaß sie, Fury war sich da noch nicht so sicher, einen Schweif. ... Es klopfte an der Tür. Fury sah hoch. ... “Jarvis, erinnere mich daran. [Fury 10 Uhr]” ließ Tony sich eintragen. “Mister Stark, haben sie noch guten Kontakt zu Doktor Banner?” fragte Fury. ... wo der Behälter stand und betrachtete ihn. ... einem noch unbekanntes Wesen ...




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