Devil-Saga: Stadt im Nebel

© EINsamer wANDERER

Brendan hatte seine Beute bis zu einer Hafenstadt verfolgt. Er hasste Wasser. Es war feucht kalt, und raubte ihm seine Kraft, deswegen mied er es weites gehend. Aber es war nun mal sein Job Verbrecher auf denen ein Kopfgeld ausgesetzt war zur Strecke zu bringen. Brendan erreichte die Stadt in den frühen Morgenstunden. Eine dicke Nebelglocke umgab die Stadt und erschwerte die Sicht. Da der Nebel kaum Licht hereinließ, verlor man schnell das Zeitgefühl. Durch den dicken Nebel konnte man sich nicht sicher sein, ob die Stadt überhaupt bewohnt war. Dieser Nebel war ungewöhnlich, viel zu dick, selbst Brendans Augen durchstießen ihn nur mühsam. Ein Schemen bildete sich im Nebel. Hätte Brendan nicht so gute Augen gehabt, wäre er unbemerkt an ihm vorbeigegangen. Wie sich herausstellte, war es der Gesuchte. Aber etwas stimmte nicht mit ihm. Ein wahnsinniges Funkeln lag in seinen Augen. Irre kichernd kam er auf den Kopfgeldjäger zu. Brendan stellte sich ihm in den Weg. Doch der Verbrecher reagierte nicht auf ihn. Sein Blick ging durch ihn hindurch, als ob er nicht existieren würde. Devil fackelte nicht lange. Er schoss den irre gewordenen Verbrecher ins Herz und riss ihm mit einem gewaltigen Ruck den Kopf ab.
Nachdem der Sheriff ein Riesentheater aufgeführt hatte, weil der Kopf alles voll geblutet hatte, erhielt Brendan mit einigem Knirschen das Kopfgeld. Damit machte er sich zum nächsten Salon auf. Ein Bier brauchte er noch, bevor er die Stadt verließ. Im Salon herrschte eine seltsame Stimmung. Alle Augen zuckten nervös hin und her. Ständig wurde nach den Waffen getastet, um sich ihrer Gegenwart zu versichern. Brendan ignorierte das alles. Er setzte sich auf einen freien Hocker und bestellte ein Bier. Kalt floss das Gebräu seine Kehle hinunter. Jemand stand plötzlich auf, sein Stuhl kippte krachend um. Alle bis auf Brendan starrten zum Mann hin. ,,Ich halte das nicht mehr aus!“, sagte er mit einem wahnsinnigen Unterton in der Stimme. ,,Ich weiß, was ihr denkt! Ihr habt euch alle gegen mich verschworen! Seit Tagen warte ich darauf, dass ihr zuschlagt. Da ich wusste, dass ihr mir im Schlaf auflauern würdet, habe ich nicht mehr gepennt. Aber nun ist es genug! Ich bin es leid zu warten. Schlagt zu!“ Alle im Raum waren wie versteinert, nur Brendan trank ungerührt sein Bier weiter. Der Irre zog seine Waffe und zielte auf die Versammelten. Der Lauf ruckte hastig von einem zum Anderen. ,,Verdammt noch mal, schlagt zu!“, schrie er. Es fiel ein Schuss. Für einen quälendlangen Augenblick schien die Zeit eingefroren zu sein. Dann kippte der Irre um. Das Leben wich aus seinen Augen. Blut trat aus einer Wunde am Rücken aus. Hinter dem Toten, pustete ein anderer Mann die Rauchfahne seiner Pistole aus. ,,Das ist schon der Achte in dieser Woche, dabei ist heute erst Montag.“, meinte der Barmann. ,,Ein ganz schon nervöses Kaff.“, meinte Brendan zum Barmann. ,,Passiert so was öfters?“ ,,Das ist der Nebel, wir haben schon seit Monaten keine Sonne mehr geseh ´n. Ihr wollt bestimmt noch ein Bier. So, bitte sehr. Nun dieses Wetter schlägt vielen aufs Gemüt. Einer nach dem Anderen dreht durch und wird umgebracht oder bringt andere um. Die Leichengräber kommen schon gar nicht mehr mit ´m buddeln hinterher. Außerdem scheinen Menschenhändler den Nebel auszunutzen, denn viele Einwohner werden vermisst. Aber um zurück zum Nebel, er kommt. Die Experten meinen, es sei ein Wetterphänomen, das bald vorüber sei.“ Brendan trank weiter sein zweites Bier. ,,Das kommt von den bösen Geistern, die hier leben“, sagte eine kratzige Stimme neben Brendan. Sie kam von einem alten Mann, der den Barhocker neben Brendan belegte. Er hatte bloß noch drei Zähne und die ergrauten Harre gingen ihm auch schon aus. Das Bier schwappte über, als er auf den Hocker eine drehende Bewegung vollbrachte. Das schien nicht sein erstes Glas für heute zu sein. ,,Für die Ureinwohner war das ein heiliger Ort.“, Brendan erstaunte, wie ruhig und deutlich der Mann sprach er schien nicht, wie anfangs vermutet, betrunken zu sein. ,,Eine Art Tempel.“, fuhr er fort. Brendan nahm noch einen Schluck. „Du kannst ruhig weiter dein Bier trinken, ich erzähle dir währenddessen die Geschichte. Hier wurde vor einigen Hundertjahren ein Dämonenstamm gebannt. Die Indianer bewachten den Ort, bis die Siedler kamen. Wir vertrieben sie und bauten diese Stadt auf. Da wir nichts von dem Bösen hier ahnten, konnten die Monster entkommen und nun sitzen wir in diesem Elend. Ihre Macht ist der Nebel. Das Wasser ihr Element, so wurde es mir gesagt. Jeder Exorzist hat sich an den Viechern die Zähne ausgebissen. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Jetzt kann uns nur noch ein Wunder retten. Die Biester werden uns alle holen.“, prophezeite er. Langsam ging er aus dem Salon, gebrochen und geschlagen. Der Barmann beugte sich leicht zu Brendan. ,,Hört nicht auf ihn. Der Bürgermeister ist einfach verrückt wie jeder andere hier auch. Ich sage euch, das ist das Wetter und keine bösen Hirngespinste von irgendwelchen versoffenen Pennern.“ ,,Da habt Ihr wohl recht.“, meinte der Kopfgeldjäger. Brendan erhob sich, bezahlte für seine zwei Gläser und ging schweigend auf die Straße. Es herrschte wie erwartet immer noch dicker Nebel. Vom Bürgermeister keine Spur. Wahrscheinlich war er von den Menschenhändlern erwischt worden. Brendan fühlte sich schwach und ausgelaugt. Sein ganzer Körper schmerzte, als wenn irgendetwas ihm seine Lebenskraft aussaugen würde. Es war nicht gut für ihn sich in Wassernähe aufzuhalten. Er sollte besser schnell weiterziehen hier gab’s nichts zuhol ´n. Außerdem musste er sie immer noch finden. Auch wenn es schon Jahre her war, so glaubte er immer noch, sie lebend zu finden. Gerade machte er sich zum Gehen auf, als drei Gestalten aus dem Nebel auftauchten. ,,Du bist doch dieser Typ, den sie Devil nennen, oder?“ Brendan nickte stumm. Ein heftiger Schmerz durchzuckte seinen Schädel und alles wurde schwarz.

Als Brendan wieder zu sich kam, fand er sich in einem Keller wieder. Es war warm. Das war schon mal gut. Die Wärme ließ den Schmerz etwas schwächer werden. Zuerst galt es sich zu orientieren. Man hatte ihn an einem Stuhl gefesselt. Vor ihm standen vier Kerle. Einer, wahrscheinlich der Anführer, spielte mit seinen Zwillingsrevolvern herum. Die andern drei waren das letzte, woran er sich noch erinnern konnte. Der Anführer hatte ihn wahrscheinlich von hinten eins übergebraten. Verdammtes Wasser. Sonst wäre ihm das nie passiert. Die Vier unterhielten sich laut. ,,Mit diesen Waffen werden wir unbesiegbar. Wer hätte gedacht, dass der Kerl sich so leicht ausnehmen lässt? Als nächstes werden wir ein hübsches Sümmchen kassieren, wenn wir ihn an die Menschenhändler ausliefern. Was guckst du so Bernd?“ ,,Mir ist nicht wohl dabei. Der Typ macht mir Angst.“, meinte Bernd nervös. Der Anführer lachte. Eine Sekunde später fanden es die anderen Zwei auch witzig. ,,Was soll der schon tun? Wir haben seine Knarren!“, meinte der Anführer nach seinem Lachanfall. ,,Gebt sie mir zurück!“, sagte Brendan unheildrohend. ,,Ah, unser Dornröschen ist aufgewacht.“ Der Anführer hielt Brendan einen der Revolver an den Kopf. Das Metall fühlte sich kalt an. ,,Los, bettle um dein Leben.“ ,,Ich würde nicht abdrücken, wenn ich du wär.“, sagte Brendan kühl. ,,Du bist aber nicht ich.“, antwortete der Anführer gereizt. Er zog den Abzug bis zum Druckpunkt. „Noch irgend ein letzter Wunsch? Nein? Irgendwelche letzten Worte? Auch nicht? Dann fahr zur Hölle!“ Es folgte ein Klacken. Nichts geschah. Keine Kugel bahnte sich den Weg durch seinen Schädel. Brendan spürte nur, wie der Lauf an seinem Kopf glühend heiß wurde. Die Hitze steigerte sich ins unermessliche. Im Gegensatz zum Anführer ertrug er die immergrößer werdende Hitze. Der Anführer ließ schreiend die Waffe fallen, doch es war zu spät. Der Revolver schmolz die Haut, dann das Fleisch und verwandelte sogar die Knochen in Schlacke. Nachdem der Anführer seinen Arm verloren hatte, banden die Männer den Kopfgeldjäger angsterfüllt los, gaben ihm seine Revolver zurück und führten ihn auf die Straße, vorher aber mussten sie noch ihr gesamtes Geld an ihn abdrücken. Dann verabschiedeten sie sich schnell und rannten, als wenn der Leibhaftige hinter ihnen her wäre. Als er allein war, sah er, dass er im Hafenviertel der Stadt war. Er versuchte den Weg aus der Stadt zufinden. Nichts wie weg von hier, bevor es noch jemand schaffte ihn umzulegen. Plötzlich tauchte wieder eine Gestalt auf. Von seinem letzten Abenteuer gewarnt, ging seine Hand automatisch zur Waffe. ,,Versuchs gar nicht erst!“, drohte er der Gestalt. ,,Hilf uns das Böse zu bannen und wir helfen dir zu finden was du suchst.“, die Stimme hallte unnatürlich wieder. ,,Unsere Seelen finden sonst keine Ruhe. Es ist gerade Ebbe, dann offenbart das Wasser eine Steintreppe. Folge ihr, dann findest du die Mutter und ihre Brut. Töte sie, damit wir Frei sein können, es soll dein Schaden nicht sein.“ Der Schatten löste sich vor Brendans Augen auf.
Brendan fand mit seinem ,,Gespür“ schnell die Steintreppe. Wenigstens etwas das funktionierte. Die Treppe war nichts weiter als ein paar Stufen, die ins Watt reingedrückt worden waren. Algen und ein Wasserfilm konnten diese Treppe zum gefährlichen Sargnagel machen. Dass die Stufen vom Wasser nicht zerstört wurden, grenzte an ein Wunder. Der Kopfgeldjäger folgte ihr ins innere. Ungewiss, was ihn erwarten würde. Seine Augen durchstießen leicht die Dunkelheit. Am Ende der Treppe war er in einer Höhle. Brendan hatte sich oft gefragt, warum Dämonen Höhlen bevorzugten, hatte aber nie eine Antwort gefunden. Er schaute sich um. Leuchtender Schimmel an den Wänden war die einzigste Lichtquelle. Es war feucht. Tropfen fielen von Stalaktiten in Pfützen hinein. Allein ihr klang ließ Brendans Körper schmerzen. Überall lagen Gebeine von Tieren und Menschen, wahrscheinlich die Vermissten. Sein Blick traf auf viele kleine Gestalten, die sich um eine Frau versammelt hatten. Sie trug ein einfaches Bauernkleid mit einer weißen Schürze und einer Kapuze, die ihr Gesicht verhüllte. Die Wesen um sie herum waren nicht größer als zwanzig Zentimeter. Sie hatten kleine nadelähnliche Zähne und spitze Krallen. Ihre graue Haut schimmerte im schwachen Licht. ,,Kennt einer von euch einen Kerl namens Skaru?“, fragte Brendan zum endlosesten Mal, in der Hoffnung jemanden zu finden, der etwas über ihn wusste. Die Frau hob bloß ihren Finger und zeigte auf Devil. Wie losgelassene Hunde, stürzten sich die kleinen Wesen auf Brendan. Der zog seine Zwillingsrevolver und zielte. Doch plötzlich zog dichter Nebel auf. Man sah nicht mal die eigene Hand vor Augen. ,,Es ist deine Schuld!“, sagte eine Frauenstimme, die Brendan sehr vertraut war. ,,Wieso, Brendan? Wieso hast du mich nicht gerettet? Liebst du mich etwa nicht?“ Ein stechender Schmerz durchzuckte seine Schulter. Eines der kleinen Biester hatte sich wie ein Egel an ihm festgebissen. Seine Krallen bohrten sich schmerzhaft in Brendans Schulter. Dann heftete sich eins an sein Bein. Eins hatte sich an seinen Arm festgekrallt. ,,Ich habe auf dich gewartet, bis zuletzt.“, fuhr die Stimmer ungerührt fort. Brendan fühlte sich durch den Nebel und die Anschuldigungen immer schwächer. Immer mehr Biester bissen sich an ihm fest. Außerdem schienen die Zähne der kleinen Monster ein lähmendes Gift zu besitzen. ,,Wie willst du sie retten, wenn du jetzt aufgibst?“, fragte eine Stimme in Brendans Kopf. Sie klang metallisch und zischend wie Feuer. Der Kopfgeldjäger hatte sie schon mal gehört. Bei ihrem Klang begann seine Tätowierung zu brennen. Die Hitze breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Den kleinen Kreaturen schien dies nicht zu bekommen. Feuer breitete sich auf ihren kleinen Körpern aus. Sie fielen von ihm ab und lagen verkokelt auf den Boden. Der Nebel wich vor der Hitze zurück. Brendan hatte mehrere blutende Wunden. Trotz seiner Heilungsfähigkeiten schlossen sich die Löcher nicht. Es war zu viel Wasser in der Nähe. ,,Meine Kinder!“, schrie die Frauenstimme. Ein paar Schritte vor dem Kopfgeldjäger stand die Frau. Langsam zog sie ihre Kapuze runter und zeigte ihr wahres Antlitz. Ihre Augen waren wie schwarze Knöpfe, die im Licht glitzerten. Die Nase fehlte gänzlich. Die Haare waren tentakelartig. Ihr Mund war voller kleiner spitzer Zähne. Sie war wie eine größere, weiblichere Ausgabe der kleinen Monster. Mit einem schrillen Schrei, der vom Verlust ihrer Kinder zeugte, stürzte sie sich auf Brendan. Der feuerte so schnell er konnte. Er war zu geschwächt um ihr mit einem Schuss den Garauszumachen. Nach scheinbar unendlichen Treffern brach das Wesen zusammen. Aus Sicherheitsgründen blieb der Kopfgeldjäger fern von ihr, sie konnte sich möglicherweise tot stellen. Brendan blieb noch so lange bis das Monster nicht mehr atmete. Sein Blick brach. Dann verwandelte es sich in Schlamm. Nichts war mehr von dem Dämonenstamm übrig. Brendan wandte sich zum Gehen. Er blieb wie angewurzelt stehen. Das Wasser breitete sich auf den Boden aus. Jetzt wo die Dämonen tot waren holte sich das Meer zurück, was ihm zustand. Brendan rannte die Steinstufen rauf. Gerade als er die Hälfte bewältigt hatte, kam ein gewaltiger Strom der ihn Wegspülte. Er versuchte dagegen anzukämpfen, doch seine Kräfte verließen ihn schnell. Der Strom spülte ihn zurück in die Höhle. Sein Blut breitete sich im Wasser aus. Seine Lungen schrieen nach Luft. Er musste dem Drang zu atmen nachgeben. Kaltes Wasser füllte die Lungen viel schneller, als bei gewöhnlichen Menschen. Es wurde ihm fast schwarz vor Augen. Hunderte Arme packten ihn und zogen ihn hinauf zur Oberfläche. Hustend und Wasser spuckend durchstieß Devil schließlich die Wasseroberfläche. Gierig schnappte er nach Luft. Sein Hut, den das Wasser davon gerissen hatte, tauchte neben ihm wieder auf. Durch den Tod der Dämonen war die Nebelglocke aufgelöst. Er sah, die Lichter der Stadt brennen. Laute Musik drang an sein Ohr. Die Leute schienen wegen des klaren Himmels ein Fest zu feiern. Brendan setzte sich den klatschnassen Hut auf und schwamm zum Ufer. So unauffällig, wie er gekommen war, verließ er die Stadt auch wieder. Ein paar Stunden Fußmarsch später, begannen seine Kräfte zurückzukehren. Das Wasser in seiner Kleidung verdampfte. Die Wunden und Löcher in der Kleidung schlossen sich. Er sah an sich herab. Seine Revolver, sein Geldbeutel und sein Hut alles war da, wo es hingehörte. Er hatte nichts ans Meer verloren. Als er seinen Kopf wieder erhob, stand vor ihm der Geist eines Indianers. Er trug den Kopfschmuck eines Häuptlings. Seine Hose hatte Fransen und er hatte eine ärmellose Weste an. Er zeigte stumm nach Norden, dann löste er sich in Sand auf, der vom Wind davongetragen würde. ,,Endlich mal eine vernünftige Richtung. Danke.“, redete Brendan zu dem nicht mehr vorhandenen Häuptling. So machte er sich nach Norden auf, begierig was ihn dort erwarten würde. Er wusste nicht, dass dort jemand sehr bekanntes, sehnsüchtig auf ihn wartete.

Fortsetzung folgt...


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