Es war der 24 Dezember Abend und ich betrachtete meine Geschenke in meinem Bett. Tierbücher. Langweilig! Hexenspiele! Langweilig! Drachenmalbücher ober langweilig! Ich warf die die Geschenke in einer Ecke und schlief ein. Aber so schnell ich auch einschlief wachte ich auch auf weil mich ein paar funken in der Ecke aufweckten. Ich stand auf um es genauer zu betrachten. Als ich aber nah genug war um es zu sehen war es nicht mehr da. Einfach weg. Als ich wieder hochschaute bemerkte ich erschrocken dass ich gar nicht mehr in meinen Zimmer war, sondern auf einen Berg. Von ihr oben konnte ich die Kilometerweiten Wälder sehen der aussah als würde er nie enden. Egal wo überall Wald. Trotz der Stille fing es an zu beben und zu zittern und der Boden fing an zu glühen. Und das sah ich es. Ein Drache wie er in den Büchern stand. Groß, Stark, Mächtig und Stolz hatte aber trotzdem etwas Ruhiges an sich. Mein Herz explodierte fast als er mich bemerkte. Er kam näher, näher und näher bis ich seine kalte Luft spürte die aus seinen Nasenlöcher kamen spürte. Seine glühenden Augen strahlten mich an und gleich danach hörte ich ein Fauchen. Das allerdings nicht von ihn kam sondern von drei alten Frauen mit alten Lumpen und fettigen langen Haaren. Es schien zu wirken den der Drachen verschwand und die Alten Frauen kamen mir näher. Ich schreckte zurück. Darauf folgte aber nur ein grauenvolles Lachen von den dreien. „ Was erkennst du uns nicht? Wir sind die Hexen. Wir kreuzten ihr auf weil du es gewünscht hat!“ „Ich habe mir gar nichts gewünscht aber wenn du es so willst. Ich wünschte ich wäre zu Hause.“ Die Drei Hexen schauten für einen kurzen Moment an und nickten. Darauf marschierten sie in den dichten Wald. Ich brachte einen kurzen Moment bis ich ihnen folgte aber nicht mehr fand. Es war ein Dschungel und in jeden Moment hörte ich ein knurren die aus jeder Ecke kam. Als ich ein knacken hinter mir hörte, drehte ich mich rasch um und sah nichts. Rein gar nichts. Als ich mich wieder rumdrehte erschrak ich weil ich etwas sah was ich nicht vermutet hatte. Es war ein Bär! Ein Kuschelbär? „ Ich habe gehört du willst nach Hause? Ich kann dir helfen.“ Ich war sprachlos. Wie konnte es sein das ein Plüschtier mit mir redete? Wahrscheinlich aus demselben Grund warum ich ihr in den Urwald stand und nicht weiterwusste. Schließlich nahm ich an und folgte ihn ein Stück. Als wir gingen erklärte er mir wie ich heim konnte. Es war ein Deal den ich mit den Hexen machten musste. Welche Art von Deal es war verriet er mir aber nicht. Wir gingen nach einer Weile in einer Hütte rein die offenstand und sich wie von selbst schloss als wir drinnen war. Das einzige Licht kam von ein paar Kerzen die in den Raum überall standen. Auf einmal hörte ich ein Fauchen das nur von den Hexen stammen konnte. Ich konnte sie nicht sehen aber ich spürte ihre Krallen auf meiner Haut. „ Meins!“ schrien alle und ich begriff das ich wahrscheinlich reingelegt wurden war. Aber der Gedanke änderte sich bald als der Kuschelbär vor mir rief. „ Wünsch es dir! Du musst es dir Wünschen!“ Und ich schloss die Augen und wünschte mir es so sehr nach Hause zu kommen. Langsam konnte ich die Krallen der Hexen nicht mehr spüren und ich traute mich sie Augen zu öffnen. Endlich wieder in meinen Zimmer. Rasch packte ich meine Geschenke weg da wo ich sie nicht sehen musste und beschloss wieder ins Bett zu gehen. Da entdeckte ich einen kleinen Teddybären an dem ich mich ran kuschelte bevor ich das Licht ausmachte.


© Robin Scherbatsky


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