Hallo ihr Freunde meiner Kurzgeschichten!



In dem Traum den ich letzte Nacht hatte, schlenderte ich durch einen Wald und begegnete einer schön anzusehenden Fee mit langen schwarzen Haaren und mit einem weißen Kleid die mir sagte, bleib doch noch bei mir, denn bald wird die Sonne aufgehen und meine Tochter wird dich an die Hand nehmen um dich in das Licht zu führen, dem Licht der Erleuchtung und der Erlösung.
Ich blieb und wartete auf die Sonne und das kleine Mädel, und siehe da, die Sonne stieg aus dem Dunkel empor und plötzlich hörte ich die Stimme eines kleinen Mädels das mir zu rief, hey Erdenbürger komm zu mir und lass dich an die Hand nehmen, denn dann gehe ich mit dir in das Licht das dich mit Liebe und Freude erfüllen wird.
So ging ich zu ihr und nahm sie an meine Hand, ja und wir gingen zum Licht der Sonne und tauchten ein in die Sphären der Erleuchtung und der Erkenntnis, und ich erkannte, dieses kleide Mädel Namens Christine war mein Schutzengelchen auf Erden, ja und sie erzählte mir auch noch von dem Wunder der "Heiligen Nacht" die ja in einigen Tagen sein würde.
Ja und vor dem Sonnenlicht im Wlad stand noch immer die Fee mit lächelndem Gesicht mir zu rufend, ich bin es, Gloria Maria, die Fee der himmlischen Wesen die zu dir gekommen ist dich zu erleuchten, damit du nicht weiter im geistigen Dunkel in deinem Leben wandeln musst.
Vor Glück nahm ich die kleine Christine in meine Arme undgab ihr auf ihre Wangen ganz zarte Küsse und sagte zu ihr, danke du himmlisches Kind für das was du mir geschenkt hast, ich werde es für alle Zeiten in Ehren halten, vesprochen!
Beide, die Fee und ihre kleine Tochter meinten dass sie jetzt aber wieder in ihre Sphären gehen müssten um dort ihre Aufgaben wahrzunehmen die ihnen Gott zugewiesen habe.
Beide erhoben ihre Hände und lösten sich in ein bläuliches Licht auf, gefüllt mit vielen kleinen Sternchen, so schön dass ich glaubte es sei ein Traum.
Tja und dann stand ich wieder ganz allein im Wald, alleine mit der Morgensonne die mein Gesicht erwärmte und mir das Gefühl gab von Engenl umgeben zu sein.
Plötzlich hörte ich einen Hahn krähen und wusste, ich hatte alles nur geträumt, denn ich hatte einen sehr tiefen Schlaf aus dem ich gerade erwacht war.
Aber was war das?
Auf meinem Bett lag ein Fichtenzweig an dem eine Weihnachtskugel mit einem kleinen Kärtchen hing worauf stand, liebe und himmlische Grüße von "Gloria Maria" und "Chrstine", die Besucher in deinem Traum!

"Frohe Weihnacht" unser lieber Freund!

Tja lieber Leser dieser meiner Kurzgeschichte, ob ich das alles nur geträumt ober tatsächlich erlebt habe weiß ich nicht, nur eines weiß ich, es wird wohl eine Botschaft an mich gewesen sein!

Wer weiß...wer weiß meine lieben Leser meiner Kurzgeschichte!


Euer Franz, der Mensch mit den mystischen Träumen!


© Franz Andreas Jüttner


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