Hier eine kleine Pfingstgeschichte mut gutem Ausgang!


(C) Mai '2013 by: Franz Andreas Jüttner


Letzte Nacht träumte ich davon, dass ich einsam in dieser Nacht irgenwo in der Gras hohen Wiese stand und in den Himmel blickte und darüber nachdachte ob es jemals da oben auf dem Mond so etwas wie auf der Erde gegeben haben kann und kam zu dem Ergebnis, nein da wird wohl nie etwas gegeben haben, denn unser Mond soll ja aus der Erde entstanden sein.
Da erschien mir unverhofft am Himmel das Gesicht einer weiblichen Person die böse drein schaute und ein Teil von Feuer umgeben war, und sie rief ganz laut, ich bin das Böse in diesem Sonnensystem, und ich bin die, die es auch auf die Erde gebracht hat.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht versuchte sie grimmig zu lachen und tönte, ich bin Lucyferia, die Gesandte des Teufels, ich möchte dir zeigen wie toll das Böse doch ist, und dann bring es unter die Menschen die sich dann noch mehr Böses antun werden!
Ich rief ihr zu, Lucyferia, da muss ich dich enttäuschen, dies werde ich nicht tun, denn heute ist Pfingstsonntag und da sendet uns Gott den heiligen Geist der uns erleuchten soll, damit wir in Frieden miteinander leben werden.
Lucyferia lachte laut und meinte, ach du armer Irrer, glaubst du wirklich Gott macht sich die Mühe seinen Geist zu Euch auf die Erde zu senden?
Plötzlich, ich hatte sie nicht kommen sehen, stand ein junges Mädel neben mir mit einer Taube in der Hand und sagte lächelnd zu mir, ich bin die Botschafterin Gottes, ich bin Alexis , und ich bringe den Menschen den Frieden in Form dieser weißen Taube!
Siehe sagte sie zu mir, diese weiße Taube symbolisirt den heiligen Geist der dich erleuchten soll, damit du in die Welt hinaus gehst und den Frieden auf Erden verkündest.
Und siehe da, in meinem Geist leuchtete ein Licht auf das ich in dieser Form noch nie gekannt hatte, und eine Stimme sagte zu mir, ich bin der von Gott gesandte Geist der deinen Menschengeist erleuchtet damit du in die Welt gehen kannst um den Frieden und die Nächstenliebe verkünden kannst.
Das kleine Mädel Alexis erhob ihren Arm und lies die weiße Taube gen Himmel aufsteigen, und als sie flog rief Lucyferia wutentbrannt, und wieder einmal hat der heilige Geist einen Menschen mehr auf seine Seite gezogen, und dabei verbrannte auch ihre zweite Hälfte ihres Gesicht, und am Himmel ward eine gewaltige Explosion zu sehen und Lucyferia ward verschwunden.
Das kleine Mädel Alexis und ich nahmen uns in die Arme und auch ohne Worte wussten wir, wir, ja wir haben den heiligen Geist empfangen um jetzt den anderen Menschen vom Frieden und der Nächstenliebe zu berichten.
So ging jeder dann seinen Weg, und ich rief freudig den Menschen zu, hallo ihr lieben Menschen, der Friede und die Nächstenliebe sei mit Euch!

Nun lieber Leser, auch Euch rufe ich diese Worte zu und ermahne euch, liebe deinen Nächsten wie Dich selbst, denn so steht es ja schon in der Bibel!

Also ihr lieben Menschen in Nah und Fern, erfreut Euch dieses Pfingstfestes und geht hinaus um die frohe Botschaft des heiligen Geistes zu verkünden!


Euer Franz, der Mensch der sich dazu berufen fühlt Euch die Frohe Botschaft des heiligen Geistes nahe zu bringen!


© Franz Andreas Jüttner


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