Der Montag Morgen hatte so trübe angefangen, wie der Freitag Nachmittag aufgehört hatte, denn noch immer hingen düstere Wolken über der Firma.
Nadja seufzte und betrat ohne jegliche Motivation das Lager. Kaum hatte Sie ein paar Schritte ins Innere getan, da schaute sie bereits in eben sowenig motivierte Gesichter, die sich gelangweilt vor dem Packförderband versammelt hatten.
Nadja runzelte die Stirn: "Guten Morgen!"
Die leise im Chor gemurmelte Antwort bestätigt ihr überflüssigerweise, dass es tatsächlich Montag Morgen war und sie nicht noch gemütlich im Bett lag und träumte.
Dem üblichen Ritual folgend suchte sie sich einen der Kommissionierungswagen aus und legte ihr Arbeitsmaterial in den Wagen. Als sie den Wagen einige Meter in Richtung Kartons schob, bemerkte sie das Mark und Bein durchdringende Krächzen und Quietschen. Die ohnehin übelgelaunt drein blickenden Kolleginnen schauten nun noch brummiger.
Sonja nickte zur Station hinüber und zischte: "Bevor du jetzt mit Quietschi auf große Tour gehst, check mal kurz den Drucker, ja? Da ist mal wieder Papierstau!" Mit einem hämischen Blick zu Mel hinüber fügte sie hinzu: "Unser fleißiges Bienchen hier macht schon am frühen Morgen alles kaputt!" Mel murmelte irgendeine unfreundliche Antwort, während sich Nadja darum bemühte den Drucker von seinem Problem zu befreien. Dieses Mal hatten sie Glück und nach nur wenigen Handgriffen war das überflüssige Papier beseitigt.
Die erste Stunde verging ohne größere Probleme. Jetzt, wo es jedoch auf 9 Uhr zuging, wurden die Mädels unruhig.
"Wenn der Brötchenwagen kommt ruft jemand, ja?" Franziska erinnerte alle Anwesenden an ihren knurrenden Magen, dabei würde so oder so jemand rufen. Allerdings hatten sie Glück, denn als der Lieferwagen des Baguette-Service auf das Gelände fuhr, waren die Mädels alle im Warenausgangsbereich versammelt. Sie waren jedoch so mit Kleinigkeiten beschäftigt und hatten deshalb das kurze Hupen nicht gehört.
Nadja fluchte leise und schaute vom abgestürzten Scanner auf und aus dem Fenster. Sie beobachtete, wie der Lieferwagen des Baguette-Service von seiner ersten Haltestelle wegfuhr. Sie setzte gerade an um den Anderen zu zurufen, dass ihr Frühstück gerade vorfuhr, da beobachtete sie wie der kleine Kastenwagen vom LKW einer russischen Spedition erfasst wurde. Nadja legte den Kopf schief als sich der "Brötchenwagen" ebenfalls auf die Seite legte. Die Fahrerin stieg unverletzt aus und betrachtete kopfschüttelnd den Schaden. Sämtliche, in Papiertütchen eingepackte, belegte Brötchen lagen auf dem Hof verteilt. Auch der junge LKW Fahrer stieg vorsichtig aus und starrte, den Tränen nahe, auf die verlorenen Brötchen.
Nadja grinste und wandte sich an ihre Kolleginnen: "Mädels, heute gibt's gratis Brötchen!"
Sie schaute sich im Lager um und stellte irritiert fest, dass niemand mehr da war...
Ein herrenloser Einlagerungswagen rollte noch durch das Lager und die leere Auflagefläche eines Kommissionierungswagens wippte quietschend vor sich hin. Stirn runzelnd schaute Nadja wieder nach draußen, wo sich gerade eine Meute hungriger Arbeiter über die verstreuten Brötchen hermachte. Zum Dank für die kostenlose Speisung half man der armen Fahrerin dann auch gemeinschaftlich dabei, den Kastenwagen wieder richtig hin zu stellen.
Nadja grinste. Auf die Mädels war eben immer Verlass. So hungrig wie sie meistens waren, so hilfsbereit waren sie aber auch.
Als die mampfende Meute ins Lager zurück kam, wurden sie von der grinsenden Nadja empfangen.
"Danke für den Hinweis!" brachte Franziska kauend hervor.
Plötzlich kam Martin aus dem Büro gestürzt und schaute sich suchend um. "Hat jemand zufällig noch nichts auf den Scanner geladen?" Eine Wand des Schweigens war seine Antwort. Einige drückten noch schnell und unauffällig auf den Scannern herum um der wahrscheinlich unangenehmen Sonderaufgabe zu entgehen.
Sonja seufzte und nickte Martin zu. "Melde mich freiwillig...Worum geht's denn?"
Martin atmete erleichtert auf. "Ach, Belgien ist mal wieder dran... Sind dieses Mal nur 12 Paletten, aber die sollen halt heute noch raus..."
Sonja verzog das Gesicht und seufzte. "Ok Mädels, wir sehen uns dann morgen früh wieder..."
Antje grinste breit und freute sich offen darüber, dass dieser Kelch an ihr vorbeigegangen war.
Martin schaute sie Stirn runzelnd an. "Öhm, wir haben da auch noch 4 Aufträge für Norwegen, die raus sollen. Vielleicht kannst du die schnell machen?" Antje schluckte hart und starrte zu den "Akut" Paletten hinüber. Alleine diese Paletten wogen zusammen etwa eine Tonne. Nun war es Martin, der grinste und zufrieden ins Büro zurück ging.
Sonja und Antje waren nun für eine Weile beschäftigt, während die Anderen mit kleineren Aufträgen umher wuselten und auf die Pause warteten.
Punkt 10 Uhr war dann ein kollektives aufatmen zu vernehmen. Alle ließen ihre Arbeitsmaterialien auf den Wagen sinken und man bewegte sich, wie in Trance, in Richtung Ausgang. Sonja und Antje reihten sich schwitzend und schnaubend in die Gruppe ein. Draußen hatte bereits jemand die Gartenstühle im Kreis aufgestellt und und einzelne Kaffeetassen den Sitzplätzen zugeordnet.
Nadja setzte sich neben Sonja und Mel und schnaufte einmal durch. Sie war die Einzige, die weder Kaffee trank, noch ihr Frühstück verspeiste - sie konzentrierte sich voll und ganz auf die Gespräche ihrer Kolleginnen.
"Mein Scanner macht die halbe Zeit blau... Die andere Hälfte der Zeit schmeißt er mich aus dem Programm..." Franziska seufzte und schüttelte den Kopf. Antje nickte zustimmend und gab zu bedenken: "Es ist Montag Morgen! Der Scanner hatte bestimmt auch ein schönes ruhiges Wochenende und vermisst einfach das rumgammeln auf dem Sofa..." Sonja schaute Antje irritiert an: "Die Scanner liegen hier über's Wochenende auf 'nem Sofa???" Antje nickte und antwortete staubtrocken: "Klar, ein pinkes flauschiges Fusselsofa! Das steht irgendwo im Gebäude... Irgendwo, wo wir es niemals finden werden!" Die Mädels grinsten.
Mel zog eine Banane aus der Jackentasche und freute sich: "Jetzt ist mein Tag gerettet!" Und schon wurde das Grinsen der Kolleginnen noch breiter. Mel murmelte etwas unverständliches und brummte ein: "...Was ihr jetzt schon wieder denkt..."
Sonja antwortete Achselzuckend: "Ja 'tschuldigung... Wenn du jetzt mit 'ner Gurke angekommen wärst...DANN hätten wir richtig was zu lachen gehabt!"
Mel brummte weiter vor sich hin und rückte mit dem Stuhl etwas weiter zurück.
Die gesamte Pause über lachten die Mädels über kleine Witzeleien und Sticheleien, tranken Kaffee und verspeisten weiter ihr Frühstück.
Genau 15 Minuten nach Beginn der Pause, standen die Frauen wieder auf und trotteten ins Lager zurück. Fast alle wuselten zielstrebig zu ihren Wagen - FAST alle...
Nadja stand Stirn runzelnd vor den Gängen und überlegte, wo sie ihren Wagen abgestellt hatte. Da es nichts brachte nur an einer Stelle stehen zu bleiben, streunte sie durch das Lager. Als sie an einer der großen Mielekisten vorbeikam, polterte plötzlich etwas darin. Nadja ging ein paar Schritte zurück und blieb vor der Kiste stehen. Eine kleine Weile blieb sie dort stehen und schaute die Kiste an, doch nichts rührte sich mehr darin. Es war jedoch nicht ungewöhnlich, dass ohne jegliches Zutun eines Menschen, etwas umfiel oder aus einem Fach purzelte.
Achselzuckend ging sie weiter und fand endlich ihren Wagen... allerdings war sie sich sicher, ihn nicht dort in Gang 23 - 24 abgestellt zu haben. Als Nadja für einen Augenblick still blieb und verwirrt den Wagen betrachtete, hörte sie aus dem Nachbargang ein verdächtiges Kichern. Mit einem kurzen Blick um die Ecke schaute sie dann auch genau in Sonjas lachendes Gesicht.
"Sorry Kleine, aber die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen." Nadja nickte freundlich lächelnd, doch in ihrem Kopf ging sie bereits unzählige Möglichkeiten für die Rache durch, während sie ihren Wagen nahm und schweigend weiter arbeitete.
Mittlerweile war wieder eine Stunde vergangen und für die Meisten neigte sich dieser Arbeitstag schon dem Ende zu.
Eine seltsame Stille hatte sich über die Gänge gelegt, die nur durch das rauschende Radio und dem unregelmäßigen Piepen der Scanner durchbrochen wurde.
Doch plötzlich drang noch etwas durch das stille Lager: ein schriller Schrei ging durch die Gänge und ließ die Frauen zusammenzucken. Mel kam aus Gang 7 gerannt als wäre eine Horde untoter rosa Einhörner hinter ihr her. Die Anderen hatten sich mittlerweile am Packförderband versammelt und starrten Mel verwirrt an. "Was ist passiert? Hat dich eine Spinne angeblinzelt?" Sonja grinste Mel an, doch Nadja legte besorgt den Kopf schief.
Mel stand zitternd vor ihnen, bleich und mit Schweiß auf der Stirn. Ihre Augen sahen unruhig von einer Kollegin zur nächsten und ihre Atmung war hastig und unregelmäßig.
"Was war los?" Nadjas Stimme war ruhig wie immer und auch durch ihre Haltung strahlte sie eine ansteckende Ruhe aus. Mel fixierte sie mit unruhigen Augen, schluckte und versuchte tief durch zu atmen. "Da hinten ist irgend eine Bestie in der Kiste..." Mel's Stimme überschlug sich fast vor Aufregung. Sonja konnte sich das Lachen kaum verkneifen und auch die Anderen fingen an grinsend die Köpfe zu schütteln. Nadja blieb misstrauisch, denn irgendetwas machte ihrer Kollegin ernsthaft Angst - und da war nichts dran gespielt.
"Zeig uns wo!" Mel starrte Nadja erschrocken an. "WAS???"
Sonja verdrehte die Augen und nickte zu den Gängen hinüber: "Sie kam aus Gang 7, ziemlich hinten, soweit ich weiß." Nadja nickte und setzte sich in Bewegung.
Mel sah ihr geschockt hinterher und schüttelte verständnislos den Kopf: "Ihr wollt doch jetzt nicht ernsthaft dahin, oder?"
Franziska zuckte mit den Schultern: "Wenn wir uns jetzt nicht damit auseinandersetzen, dann spätestens bei der nächsten Inventur... und ich lass mir von keiner verwesenden Bestie in Gang 7 meinen Appetit auf das Gratis-Brötchen vermiesen..."
Antje grinste und schob Mel vor sich her. "Franzi, du betrachtest das Problem wie immer auf eine recht interessante Art und Weise."
Bald standen die Mädels vor dem mysteriösen Mielekarton. Nadja erinnerte sich, hier bereits vor etwa einer Stunde gestanden zu haben. Sie beschloss jedoch, den Mädels nichts davon zu erzählen.
"Und wo ist jetzt deine Bestie?" Sonja hob die Augenbrauen und sah Mel gelangweilt und enttäuscht an. "Eben war es im Karton... da war ein Lärm drin und die Düsen... die haben sich bewegt... der ganze Karton hat... gebebt...!" Mel's Stimme überschlug sich wieder vor Anspannung und Aufregung.
"Aber jetzt ist Ruhe im Karton... vielleicht rennt es jetzt irgendwo im Lager herum und sucht jemanden zum verspeisen...?" überlegte Antje. Mel starrte sie mit großen Augen an und schluckte hart, aber Antje grinste nur breit und klopfte Mel aufmunternd auf die Schulter. "Aber keine Bange: du schreist dem Vieh viel zu laut!"
Plötzlich fing die Kiste an zu wackeln und ein lautes Gepolter drang heraus.
Die Mädels sprangen einige Meter zurück und schauten sich irritiert und verschreckt an.
Auf einmal hatte keiner mehr eine große Klappe, oder kluge Sprüche auf den Lippen.
"Okay...?" Antje starrte Mel fragend an, als diese gerade ohnmächtig zu Boden sank.
"Wenigstens schreit sie jetzt nicht mehr..." Franzi zuckte gleichgültig mit den Schultern.
Nadja beobachtete die Kiste, aus der plötzlich eine Staubsaugerdüse geflogen kam. "Was zum...?"
Irritiert ging sie noch einen Schritt zurück.
Wie auf ein stilles Kommando hin, gab die hintere Lampenreihe den Geist auf und die Frauen standen mit einem Mal im Dunkel.
"Sagt mir bitte, dass Martin nur an den Schalter gekommen ist..."
Sonjas Stimme klang nun auch heiser und zitternd. Nadja schaute sich kurz im Lager um, fixierte dann aber wieder den Karton um sich ein genaues Bild zu machen.
Die große Mielekiste stand im Schatten der defekten Lagerbeleuchtung, so dass ein vorsichtiges Hineinschauen in den Karton nicht möglich war. Nadja schaute zu den anderen und stellte fest, dass sich diese mittlerweile bewaffnet hatten. Sonja und Franzi hatten sich ein Teleskoprohr und ein Flachrohr geholt, um sich gegen das mysteriöse Biest wehren zu können. Mel war mittlerweile wieder zu sich gekommen. Sie und der zu Hilfe geeilte Martin hatten sich mit einem Stück Holz und einer Mülltüte bewaffnet. Antje trat, mit einem Besen in der Hand, neben Nadja und drückte ihr eine Bratpfanne in die Hand. Alle schauten misstrauisch zum Karton, der noch immer wackelte und aus dem noch immer ein schreckliches Poltern drang.
"Irgendjemand sollte da vielleicht mal reinschauen..." Antjes Stimme zitterte. Alle nickten, doch niemand rührte sich auch nur einen Millimeter vom Fleck. Sie hatten plötzlich alle viel zu viel Respekt vor geheimnisvollen Bestie im Karton.
"Und wer geht jetzt hin?" fragte Nadja vorsichtig und blickte in die Runde. Die erwartungsvollen Blicke, die nun auf sie gerichtet wurden, waren ihr Antwort genug.
Seufzend trat sie mit behutsamen Schritten näher an den Karton und mit jedem Schritt schien es, als würde ihr Herz für einen Moment aufhören zu schlagen.
Im Karton polterte es noch immer und für einen Augenblick konnte Nadja einen huschenden Schatten entdecken, der durch das Innere wuselte. Während sie nun an den Rand des Kartons trat, hob sie die Pfanne und war bereit sich der Bestie zu stellen. Mit zitternder Hand und Angstschweiß auf der Stirn schaute sie in den Karton. Hinter ihr bereiteten sich auch die Anderen auf die Konfrontation mit dem Biest vor. Die Spannung, die in der Luft lag, war fast greifbar. Alle starrten auf die Kiste, während sich Nadja immer tiefer in das Innere beugte.
Für einige Sekunden hörte das Gepolter auf und Nadja runzelte die Stirn. Langsam legte sie die Pfanne aus ihrer angespannten Hand und griff dann langsam beidhändig in den Karton.
?Bist du wahnsinnig???? Mel reagierte fast panisch und ließ die Anderen kurz zusammenzucken.
Während Nadja sich mit nerven zerreißender Langsamkeit aus der Kiste zurückzog, war es totenstill. Im Hintergrund war einzig der Stapler bei Linsen zu hören - ein Quietschen, dass die Angespanntheit noch weiter in die Höhe trieb.
Endlich trat Nadja zurück ins Licht und die Kolleginnen machten sich bereit für den Zugriff. Nadjas Grinsen jedoch irritierte sie.
Sonja war die Erste, die ihr Teleskoprohr sinken ließ und auf Nadja und die scheinbar gezähmte Bestie zuging.
"Sei vorsichtig!" flüsterte Mel.
Plötzlich fing auch Sonja an zu grinsen und verlor jegliche Anspannung.
"Was ist denn jetzt los?" fragte Franzi irritiert und sah zu den Anderen. Nadja, die das Biest auf dem Arm zu tragen schien und mit einer Hand abdeckte, hob den Blick und lächelte die Kolleginnen an. "Wir sind ja schon ziemliche Angsthasen..."
Die Mädels runzelten die Stirn und entspannten sich nun ebenfalls. Als auch sie endlich näher traten, hob Nadja vorsichtig die Hand, sie schützend über der Bestie lag.
Als sie alle einen Blick auf das mysteriöse Wesen geworfen hatten, brachen sie in lautes Gelächter aus.
Was sie nun betrachteten war weder ein glibbriges Tentakelmonster mit 8 Augen, noch eine überdimensionale Monsterspinne oder gigantische Riesenwürgeschlange.
Mit großen Knopfaugen blinzelte sie stattdessen ein kleines Fellknäuel an.
Mit einem leisen Maunzen reckte es seine kleinen Pfötchen in die Richtung der Mädels. Nadja fing an dem auf dem Rücken liegenden Kätzchen den Bauch zu kraulen, was auch direkt mit einem lauten Schnurren dankend angenommen wurde.
Antje streichelte dem schwarz-weißen Katzenbaby das Köpfchen und bemerke vollkommen trocken: "Also, das ist Mel's unheimliches Monster?" Mel zuckte mit purpur rotem Kopf mit den Schultern. "Wenn dir der Karton Staubsaugerdüsen um die Ohren poltert und bebt als würde der Yeti darin wüten, wärst du auch nicht so cool geblieben..."
Franzi nickte und sagte mit versöhnlicher Stimme: "Ich schätze, jeder von uns wäre gesprungen wie ein verschrecktes Känguru..." Nach einem kurzen Blick zu Nadja korrigierte sie sich jedoch: "...Naja... bis auf unseren weiblichen Rambo hier."
Die Frauen lachten und beschlossen einstimmig, das Kätzchen zu adoptieren.
Einzig bei der Namensgebung wurden sie sich nicht einig, weswegen der kleine Mäusefänger fortan einfach "Kleines Biest" gerufen wurde.
Von diesem Tag an lebte nun also "Kleines Biest" im Lager und sorgte noch für so manch spannendes und lustiges Erlebnis.


© Kayleigh Donaghue


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Beschreibung des Autors zu "Ein ganz normaler Montag Morgen..."

Nicht meine beste Geschichte... aber nach einer langen Pause die erste.
Geschrieben für unser Firmen(internes) Magazin.

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