F ist ein Buchstabe, mit dem diese Seite begann, nun ist es bereits vorbei, die Seite HAT begonnen, wie gewonnen, so zeronnen, oder wie auch immer man so schön sagt, bzw. unschön/hässlich.
Genaugenommen niederschmetternd.
Es ist ja nicht so, als ob man dem Buchstaben F irgendeine tiefgreifende Bedeutung zuschreiben könnte oder wollte oder könnte wenn man wollte, vielmehr ist f nicht viel mehr besonders als jeder andere Buchstabe. F ist so langweilig wie t oder n. Mit D allerdings kann es sich nicht messen.
Das D kommt vor in so tollen Phrasen wie „Deutlich besser“ oder „Durchaus nicht unästhetisch“ oder „Dicke Titten“. Ebenso erwähnenswert wären mögliche Neuschöpfungen, wie „Dotaler Frieden“ oder „Duperman“.
Vor allem aber kommt das D gleich zweimal im Eigennamen „DaviD Uerlings“ vor.
Wie sie hoffentlich auch selbst aus den jeweiligen Zitaten haben entnehmen können.
Legasthenie… DARUM hätte sich Hitler mal kümmern sollen. WENN er schon davon redet, die RASSE zu SÄUBERN… Alles muss man heutzutage selber machen.
Sogar die eigenen Stimuli muss man selbst hervorrufen. Da kommt man sich ja vor wie im Mittelalter, wenn man in Google ständig „möpse“ oder „bukkake“ oder solches Gedöns eingeben muss…
Nur weil die Frauenwelt mal wieder irgendwelche Gründe gefunden hat, um sich vor den Häuslichen Pflichten zu drücken…
Diese SCHLAMPEN!
Ähem…
Mir gehen langsam die Buchstaben aus…
F…
D…
Was gibt´s da schon noch großartig?
Über das S werde ich mit Sicherheit nicht schreiben…
Wo kämen wir denn da hin??
S…
ALSO WIRKLICH!
Dann kann ich ja auch gleich mit den Vokalen anfangen.
Wollen sie DAS!?
Ich denke doch eher nicht…

…WIE auch IMMER:
Unsere Hauptperson schlenderte durch den heiligen, das heißt: etwa Feldgroßen, „wunderschönen“ (Zitat Ende) Garten, umgeben von jeder Menge Flora.
Die meiste davon war grün.
Grün.
Kann man finden, wie man will. Ist nicht jedermanns Farbe.
„Grün“, dachte Gera…
Dösend…
Bedauernd dachte er nicht.
Eher…
Nachdenklich.
Oder sogar ein wenig… Neugierig.
Auf neue Gedanken.
Diese kamen auch, wie erwartet.
Sie brachten zwar keine Gastgeschenke mit, aber naja…
Man kann ja nicht immer das bekommen, was man verdient…
Jedenfalls meistens…
„Grün hätte man auch „Blelb“ nennen können. Wie die perfekte Mischung aus „blau“ und „gelb“…“
Er schlenderte weiter.
Ein Fuß folgte dem anderen, überholte ihn, und ließ sich wieder überholen.
Als wäre er manisch-depressiv, oder so was in der Art…
„Das ließe sich sogar vorwärts wie rückwärts genau gleich aussprechen.“
„heureka“ hätte man denken können.
Gera tat das nicht.
So nötig hatte er es nun wirklich nicht.
Er sprach es noch einmal aus, nur um seine „supertolle“ Entdeckung noch einmal nur für sich zu bestätigen.
„BlelB“. Als er dieses mal sagte, achtete er sogar auf die symmetrische groß- und klein-Schreibung.
Wie ein kleiner, faschistoider Grammatik-Nazi.
Oder ein Geistesgestörter.
Wo auch immer man da Unterschiede in den Definitionen finden wollte…
Wo wir beim Thema „finden“ sind:
Wie finden sie dieses Literaturstück bisher?
Gut?
Oder Schlecht?
Oder mehr so Mittelmäßig?
Ist es zu wenig gewürzt?
Fehlt es Ihnen an Salz?
Es regnete plötzlich Salz im Garten.
Im ganzen, wunderschönen, viel zu überdimensionierten, irgendwie unrealistisch anmutenden, und von einem womöglich geistig nicht der Norm entsprechenden Jungen durchstreiften Garten.
Es hatte etwas magisches.
Ob wohl die nahegelegene Salz-Manufaktur in die Luft geflogen war?
Wie sie es jeden Freitag tat?
Indem man die an ihr angebrachten Riesenschmetterlingsflügel stimulierte?
Um sie in eine Art „vollkommen lächerlich, da schwul aussehendes“ (Zitat Ende) Luftschiff zu verwandeln?
Womöglich.
Aber vielleicht war Gott auch einfach der Deckel von seinem Salzstreuer gelockert worden, um ihm einen Streich zu spielen.
Satan machte so etwas manchmal.
Dieser Schlawiner…
Naja, wir bleiben noch immer beim Thema „finden“:
Gera fand den Ausgang des Gartens, oder, wenn man es sinnvoller umschrieben will: Das Hauptgebäude -nicht mehr.
Es gab 77 Nebengebäude, in jedes von ihnen hätte eine rattenscharfe, geile, Jungfrau gepasst.
Jede dieser 77 echt geilen, womöglich ziemlich versauten Jungfrauen, hätte sogar gut in jeweils einem der Nebengebäude leben können.
Aber Lord Gray hielt nicht viel von Jungfrauen, die in seinem Garten wohnten, und nur darauf warteten…
Oh, mir geht gerade die Tinte aus…
Jetz hab ich den Faden verloren…
Und die Feststelltaste geht mir ja heute auch so was von auf den Sack…
Achso:
„Sack“…
Jetzt haben mich meine Assoziationsketten doch wieder daran erinnert, wie es weiter gehen soll:
Gera juckten seine Eier, und so kratzte er sich am Sack.
Das tut man nun mal, wenn es juckt:
Man kratzt sich.
Er ging an einem weiteren Nebengebäude vorbei, wissend, dass dort keine nackte Schnecke, sondern ein angezogener Hund auf ihn warten würde…
Dieser Gedanke stimmte ihn traurig…
Er klopfte an der Tür.
Barksy öffnete die Tür.
„Wow, Barksy. Dein Anzug sieht echt spitze aus!“ erwähnte Gera heuchelnd, um davon abzulenken, dass er sich nur deshalb hereinbitten ließ, um sich den Weg zurück zum Hauptgebäude erklären zu lassen.
„Wuff, Wuff.“
Barksy war nicht leicht zu komplimentieren.
Er war schüchtern, wenn es um seine Eitelkeit ging.
Die beiden setzten sich an den Tisch, wo die kleine Samantha schon ungeduldig darauf wartete, dass Barksy mit ihr Tee trank.
Bäry war schließlich auch schon da, und genoss den Duft von Afrikanischer Handarbeit.
Kleine Hände greifen so viel präziser…
Darum fiel Samantha auch nur äußerst selten die Tasse aus der Hand.
Obwohl sie verdammt nochmal derbe Heiß war.
Also Samantha. Nicht die Tasse.
Das „obwohl“ ergibt somit keinen Sinn mehr.
Scheiß drauf.
Samantha war heiß.
Sagte zumindest der Dorfpriester.
Der, dem Gera immer Schokolade brachte, weil er doch sonst keine Sünde begehen durfte.
Und ihn selbst zu kaufen, wäre gesellschaftlicher Selbstmord gewesen, in dieser konservativen Gemeinde voll inzestuöser Texanischer Klischees bedienender völlig hoffnungsloser Menschen zweiter Klasse.
Meinte der Dorfpriester.
„Willst du nicht auch mal meinen Tee probieren?“
Fragte Samantha Gera, als ob „Trink meinen Tee!“ schwerer zu formulieren gewesen wäre…
Dachte sich Gera, bevor er eine Tasse Tee entgegennahm, nur um sie direkt im anschließenden Augenblick ins Gesicht von Bäry zu kippen.
EIGENTLICH hatte er nun vorgehabt, stolz und wie ein schlauer Junge zu erklären, dass Bäry nur ein „beschissener Bär aus Plüsch“ wäre, und dass der sowieso nichts spürt. „Und er schmeckt auch deinen ekligen Tee nicht.“ Hätte er hinzugefügt.
ALLERDINGS war er nicht darauf vorbereitet, dass Bäry lauthals rumzubrüllen anfing.
„WARUM TUST DU SOWAS!!?“
„OH MEIN GoOTT!!!“
Barksy war mindestens genauso entsetzt wie Samantha.
Und mit seinen kleinen, süßen Pfoten, die aus seinen Ärmeln ragten, sah er unheimlich drollig aus…
„SCHEIßE! –Ich dachte der lebt gar nicht!“
„AAAAAAAH! AAAAAAAAAH!!! – DER TEE VERÄTZT MEIN GESICHT!!! WUAAAAAAHHHÖÖÖÖÖRGGGHHHHÖÖÖRRÖRRÖRÖRÖRÖRRR!“
Letzteres Zitat stammt aus dem flauschigen Mund Bäry´s.
Süßer kleiner Bär…
Sein Leben nahm ein jähes, unglaublich grausames, eigentlich ziemlich idiotisches Ende.
Der Tee ätzte sich durch seine Gesichtszüge, bis sie aussahen wie da erste Testament in Blindenschrift. Dann fraß sich ein großes, mit Tee gefülltes Nichts durch seinen Schädel, befreite Bäry anschließend von seinem Gehirntumor, dann aber auch von jedem anderen Areal seines Gehirns, bis er aufhörte, sich am Boden zu winden und unkontrolliert herum zu zucken.
Zwischendurch hatte Samantha noch versucht, ihn von seinen Schmerzen zu befreien, indem sie ihm die Kuchengabel ins Gehirn rammte. Leider musste sie aber feststellen, dass sie so nur ein kleines Stück seines Hirns retten konnte.
Letzten Endes war das einzige, was von Bäry´s Seele noch vorhanden war, sofern einer der Leser so penetrant doof ist, und an „Seelen“ glaubt, gespeichert in einem kleinen Stück Fleisch, dass nun aufgespießt auf einer Kuchengabel auf einem der Teller auf dem Tisch lag, und dass ein Bisschen wie ein Stück Kuchen aussah.
Es stank derbe nach Leiche im Zimmer…
Und dann war Bäry auch noch tot!
Und das alles wäre nie passiert, wenn in diesem Haus kein Hund in einem Anzug, sondern eine fürs Kinderfernsehen viel zu leicht bekleidete Jungfrau mit unlogisch viel Erfahrung in den für eine gesunde Ehe relevanten „Leistungen“ gewohnt hätte.
Ironie des Schicksals…
Oder so was Ähnliches. Irgendwie…
Gera verließ schweigend das Haus, indem er durch die Tür ging. Barksy schloss hinter ihm die Tür, sehr darauf bedacht, ihm über die Wucht der in den Rahmen knallenden Tür eine Botschaft zu übermitteln.
Hunde sind einfach großartige Lingualästheten, wenn es um nonverbale Kommunikation geht…
Die Suche nach dem Hauptgebäude ging weiter…
Das Gras hatte keine Anstalten gemacht, seine Farbe zu wechseln.
Oder die Bezeichnung seiner Färbung zumindest offiziell in „BlelB“ ändern zu lassen…
Scheiß Gras…
„Voll scheiße…“
Dachte Gera.
Nicht wegen dem Zwischenfall mit Bäri, Allah hab ihn selig.
Sondern weil der dumme Köter noch immer nicht den Platz räumen will für eine heiße Jungfrau.
Den sollte er sich mal vorknöpfen.
Immerhin kannte er ja jetzt eine geeignete Mordwaffe…
Auch wenn es nicht sehr unauffällig wäre…
Naja…
Er ging weiter.
Dieses mal schlenderte er aber nicht.
Das war ihm zu öde geworden.
Sprinten war das neue schlendern.
Langsam und gemächlich sprintete er über die Wiesen.
Wie eine Gazelle.
Oder ein Hovercraft.
Hovercrafts sind so was von cool…
Fast wie wenn man jeden Tag zwischen 77 willigen, geilen Jungfrauen wählen kann…
Aber ich schweife ab…
Ich kann schon manchmal verstehen, warum man in Gebäude fliegt…
Der Zweck heiligt die Mittel…
Ich frag mich, wie viele Punkte ich wohl bisher gemacht habe…
Müssen ja verdammt viele sein.
Ich könnte jetzt diesen Witz, nach dem Motto: „Ich denke es sind x“, wobei x eine lächerlich kleine Zahl, angesichts der zu erwartenden Größe der geschätzten Zahl ist“, machen.
Aber ich hasse es, anderer Leute Einfälle zu klauen.
So wie ich dumme Kommentare von dummen Menschen auf dummen Internetseiten hasse.
Oder wenn Leute erwarten, dass man zu ALLEM, was man erwähnt, gleich ein passenden Beispiel liefert.
Also ich hab echt keine Ahnung, wie viele Punkte hier bisher sind.
Und ich hab auch keine Lust, nachzuzählen.
..wie auch immer…
Gera kommt zum nächsten Haus.
Mann, wenn ich den Handlungsverlauf mit demselben Prinzip fortsetzen kann, bin ich echt fein raus…
Oder wenn ich morgen im Lotto gewinne…
Oder wenn Mohammed recht hatte, ich Muslim werde, und dann als Märtyrer sterbe.
Das wäre GEIL.
Aber ich schweife ab…
Das habe ich auf dieser Seite schon mal geschrieben.
Ein Zeichen dafür, dass ich langsam mal damit anfangen sollte, damit aufzuhören, dauernd abzuschweifen.
Gera hatte keine Ahnung, wer in dem Haus wohnte.
Er konnte sich ja schlecht die Bewohner von 77 Häusern merken, die alle genau gleich aussahen, und von denen keiner eine heiße, willige Jungfrau war.
Das wäre wirklich zu viel verlangt.

Er klingelte.
Obwohl, oder aber gerade WEIL die Spannung just in diesem Moment kaum hätte größer sein können, gab es eine kurze Werbepause.
Denken sie sich auch manchmal „Ach, Radio. Halt doch einfach mal dein DUMMES MAUL! IMMER NUR DIE SELBE SCHEißE! DEN GANZEN VERFICKT LANGEN TAG!!!“
Vorschlaghammer von -EingetragenerMarkenname- . -GENAU was SIE brauchen.
Einfach das DUMME SCHEiß RADIO zu KLUMP hauen und die anschließende Ruhe genießen.
EingetragenerMarkenname – DA werden sie geholfen.
Jemand machte die Tür auf.
Es war Gera.
Er hatte nämlich bereits während der Werbepause festgestellt, dass sie schon offen stand, als er vor der Tür angekommen war.
So als hätte sie jemand geöffnet, und dann nicht mehr ganz zugemacht…
Rätselhaft…
Damit rechnend, dass jemand hinter der Tür lauerte, um ihn zu erschrecken, wandte er dem Raum den Rücken zu, während er dem Ende der Tür immer näher kam, um dort das Angesichts eines Scherzboldes zu erblicken.
Er fand eine leere Ecke vor.
Dann steckte plötzlich eine Axt in seinem Rücken.
Das tat verdammt weh.
Und es war ziemlich unerwartet.
Satan, der kleine Drecksack, hatte sie ihm in den Rücken gerammt, und rannte nun an ihm vorbei nach draußen.
Gera zog die Axt mit einer krüppelig aussehenden Bewegung aus seinem Fleisch, dann verfolgte er Satan.
Es lief auf eine dieser schwulen romantik-szenen hinaus, in denen der eine irgendwann „in“ den anderen hineinstolperte, sodass sie sich ins Gras werfen mussten, wo sie schnell atmend, das heißt: vor lauter Erregung stöhnend in die Augen des jeweils anderen blickten.
Gera lag nun direkt über Satan und schaute ihm tief in die gelb leuchtenden, roten Augen.
Begehren kam in ihm auf, und er konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Er griff an sich herunter, fuchtelte schnell an seiner Hose herum, lockerte etwas steifes, großes, langes, hielt Satan den Mund zu, für den Fall, dass er im Eifer des Gefechts seiner Stimme nicht mehr Einhalt würde gebieten können, dann überlies er seinen Gefühlen die Kontrolle über seinen und Satans Körper.
Er erhob die nun nicht mehr an seiner Hose befestigte Axt in die Luft, so dass Satan sie noch sehen konnte, dann ließ er sie mit einer unbändigen Wucht in dessen hässliches Gesicht niederfahren, wo es sich durch das widerlich stinkende Stück Fleisch zog.
Der ganze Ablauf war ungemein kurz, aber Gera kam es vor, als wären es Stunden gewesen, während der er die Axt niederrammte, ruckhaft aus dem Widerling herauszog, kunstvoll in der Luft herumschwung, und dann wieder im Rhythmus in seinen Wiedersacher schickte, bis sein eigenes Gesicht gefühlt doppelt so viel satanisches Blut aufzeigte wie „Satan“ (wenn man das, was unter Gera verkam, noch so nennen konnte) selbst.
Satans Schädel lag in Trümmern, kleinen Splittern und einer großen, weiten, stinkenden, grünroten Pfütze, in der Gera sich so richtig sauwohl fühlte.
In seinem Rachebad fiel ihm gar nicht auf, dass sein Hemd nun total versaut war.
Er hörte nun auf, da seine Axt nicht mehr gut war.
Das Holz war gebrochen unter der Leidenschaft, die Gera an sein Werk und an Satans Leib, das heißt: Leiche gebracht hatte.
Er durchzog seine Nüstern noch einmal feierlich mit dem Duft seines reichen Blutpfandes, seiner Rachetat ohne Gnade, seinem Sieg, Triumph, Zerstörung des Unholds.
Wie ein Tier stütze er alle Viere vom Boden, hängend mit dem Torse über der Leiche des jungen Satans. Er stützte sich weg von ihm, sich aufzurichten und aufzustehen, begaffte seine Ärmel, wobei ihm auffiel, dass auch alles andere an ihm nun scheiße aussah, da Blutig wie ein Schlachthof.
Es sah fast so aus, als wäre ER ausgeblutet, und nicht irgendein Opfer seiner rohen Macht, Kraft.
Die Gewalt ebbte ab, das Blut gerann, wie es zwischen den Grashalmen floss, und er wendete sich ab.
Er folgte Satans Dufte zurück zum Haus, in welchem er sich gut umsah.

Fortsetzung folgt


© muscidae


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Beschreibung des Autors zu "Der große Garten"

Ja, es ist sinnlos.
Ja, es ist morbide.
Ja, es ist unnötig sexuell.
Ja, es spricht nur eine ganz bestimmte Art von Humor an.




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