"Hi" begrüsse ich den Anrufer am anderen Ende der Leitung.
"Hast du Zeit"? Werde ich gefragt " ich müsste etwas mit dir besprechen, komm bitte ins Büro".
Wieder spüre ich das Kribbeln in meinem Bauch, wie jedesmal wenn ich seine Stimme höre und meine Gedanken beginnen zu rasen.
Vor meinem geistigen Auge flackern Bilder auf die zeigen, wie er mich in den Arm nimmt, mich zu sich zieht und mich leidenschaftlich küsst.
Ich stelle den Wagen vorm Büro ab und gehe, leicht erregt, hinein.
Ich liebe es diese Erregung zu spüren wenn ich in seiner Nähe bin und hoffe jedesmal das er es nicht merkt.
Meine Knospen werden langsam hart und die Härchen auf meiner Haut stellen sich angenehm auf.

Die Tür zum Büro ist geschlossen.
Eine leichte Brise seines Aftershaves weht mir entgegen als ich sie langsam öffne.
"Komm nur rein und schliesse die Tür", höre ich seine warme weiche Stimme.
Mit dem Versuch, mir meine Erregung nicht
anmerken zu lassen, gehorche ich der netten Aufforderung.
Nun steht er vor mir und sieht mich mit seinen schönen, alles durchdringenden Augen an die mir das Gefühl geben ein offenes Buch vor ihm zu sein.
Ich muss mich zusammen reißen um ihn nicht spüren zu lassen wie sehr ich mich von ihm angezogen fühle.
Während wir reden und etwas scherzen, geht er langsam zur Tür und öffnet sie leicht.
Ich schließe mich seinem Weg zur Tür an und stehe seitlich von ihm als er sie wieder schliesst und den Schlüssel umdreht.
Fragend sehe ich ihn an als er sich zu mir dreht und mich sanft aber bestimmt mit seinem Körper an die Wand drückt.
Er schaut mir tief in die Augen während er mir langsam näher kommt.
Mein Atem wird schneller als ich seinen Körper an meinem spüre, meine Lippen beginnen leicht zu zittern in Erwartung endlich zu spüren was ich schon so lange ersehne.
Ich schließe meine Augen und genieße den zärtlichen innigen Kuss.
Unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen, erst zaghaft und langsam, doch je leidenschaftlicher der Kuss wird umso intensiver wird unser Zungenspiel.
Ich lasse mich vertrauensvoll in seine starken Arme sinken umarme ihn ebenfalls und ziehe ihn fester an mich.
Seine Hände streicheln über meinen Körper, erkunden mit Leichtigkeit meine Konturen, folgen meinen Rundungen und ich erzittere leicht bei seinen Berührungen.
Langsam öffne ich sein Hemd, Knopf für Knopf, streichle mit den Fingerspitzen über seine Haut und schiebe sein Hemd dabei über seinen Oberkörper.
Eine Welle der Leidenschaft überkommt mich.
Ich drücke ihn von mir weg an den Tisch und küsse seinen Hals.
Langsam lasse ich meine Lippen über seinen nackten Oberkörper wandern während ich in die Knie gehe.
Dabei öffne ich seine Hose die sofort auf den Boden fällt.
Nur noch seine Short bedeckt seine erregte Männlichkeit.
Ich küsse am Saum entlang während ich die Short langsam hinunter ziehe und dabei seinen erregten Atem höre....

Langsam erwache ich aus meinem herrlichen Traum und bin enttäuscht das es eben nur ein Traum war aber auch gleichzeitig überrascht wie intensiv er war.


© ..!


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Kommentare zu "Ein Traum"

Re: Ein Traum

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 06.03.2024 14:37 Uhr

Kommentar: Gerne gelesen, LadyRomantik.
Mit jedem Satz ziehst Du den Leser tiefer in Deine Traumwelt hinein.
Nur:
Keiner von den fast 400 Lesern, die Du in wenigen Tagen erreicht hast,hat den Mumm, sich offen zu der wunderbaren Traumgeschichte zu bekennen.
Da mache ich doch mal einen Anfang.
LG
Wolfgang

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