Frustriert hängte er die Autoschlüssel wieder an's Schlüsselbrett. Gerade hatte er sie zum Mädelsabend gebracht und ihr auch noch versprochen sie wieder abzuholen, wenn sie ihn anrufen würde. "Mist, dann gibt es halt nur Wasser statt Wein”, denn es stand noch eine halbe Flasche Wein im Schrank, die am vergangenen Wochenende übrig geblieben war. "Dann gibt's den Wein halt morgen" dachte er sich. “Und was fange ich jetzt mit dem angebrochenen Abend an?" In seine Stammkneipe konnte er nicht gehen, weil dort eine 'Geschlossene Gesellschaft' eine Geburtstagsparty feierte. Das Fernsehprogramm versprach auch nicht viel Gutes.... Also nahm er sich das Notebook und schaute sich ein paar Videos über coole Autos oder besonders talentierte Fußballer auf YouTube an. Irgendwann hatte er auch davon genug gesehen und klappte das Notebook wieder zu.
Die ganze Woche war er auf Montage und weil er ihr treu sein wollte kam nur "Handarbeit" in Frage und nun, wo er wieder daheim war saß er wieder alleine im Wohnzimmer.
Er klappte das Notebook wieder auf und ging auf eine der einschlägigen Seiten im Internet. "Die Auswahl dort ist ja schier unendlich" dachte er sich und merkte bald - Wer die Wahl hat, hat die Qual. Doch nach einigen abgebrochenen Videos fand er endlich etwas, das seinen Ansprüchen genügte. Er spürte wie ihm eine gewisse 'Schamesröte' in sein Gesicht zog obwohl er doch ganz alleine war. In seiner Jeans wurde es langsam feuchter. Er öffnete den Gürtel und löste den Knopf und zippte den Reißverschluss nach unten. Nun griff er nach seinem 'besten Stück' und begann es langsam zu massieren. Im Video ging es unterdessen schon ordentlich zur Sache und ihm wurde langsam immer wärmer. Gerade wollte er das Tempo etwas erhöhen als das Telefon schellte. "Mist, das Ding liegt auch noch im Flur. - Abbrechen, Einsatz abbrechen..." hörte er ein Zitat aus einem Film in seinen Gedanken. Unverrichteter Dinge zog er sich die Hose wieder hoch und ging zum Fernsprecher. " Kannst Du mich wieder abholen, Schatz....-und Claudia und Anett habe ich versprochen dass Wir sie zu Hause absetzen. Das geht doch, oder?"
Zu allem Überfluss hatte es an diesem Abend auch noch geschneit und er musste höllisch aufpassen, dass er mit dem neuen Wagen nicht im Graben landete. Nachdem sie ihre Freundinnen wohlbehalten bei ihren Wohnungen abgesetzt hatten kehrten sie wieder Heim. Mit der Fernbedienung ließ er gerade das Garagentor herunterfahren als er bemerkte dass sie versuchte ihm die Hose zu öffnen um ihm einen zu blasen; Doch daraus wurde nichts, denn als Sie "Ihn" ein, oder zweimal in ihren Mund schob begann sie zu würgen, weil sie mit den 'Mädels' viel zuviel getrunken hatte und Ihr deshalb schon auf der Rückfahrt etwas übel war. "Das war wohl etwas zu viel Gin. Du hast einen Schwips....;Geh und schlaf Dich erstmal aus. Morgen schauen wir dann mal was mit uns beiden so geht...."
Am nächsten Morgen wurde er von der Musik des Radioweckers aufgeweckt. Jedoch blieb er im Bett liegen und lauschte dem Programm des Senders. Immer wieder ging sein Blick zu ihr herüber, doch sie regte sich nicht. Offensichtlich hatte Sie zu tief ins Glas geschaut und schlief nun ihren Rausch aus. Geduldig wartete er ab bis sie aufwachte. Nun harrte er der Dinge die da kommen würden. Insgeheim hoffte er natürlich dass Sie lust auf Sex haben würde doch Ihm klang nur ein träges "Guuuden Moorgen" entgegen und einen Moment später vernahm er ein leises Schnarchen von ihr.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein" dachte er, "Sie ist wieder eingeschlafen." Enttäuscht sprang er aus dem Bett und sagte so laut dass sie davon aufwachen musste: "Ich gehe jetzt frühstücken und was Du machst ist mir egal" Im Flur vernahm er nur noch einige Wortfetzen wie: "...nicht gleich weg....und ...können doch gleich noch Spaß haben." Doch ihm war die Lust erst einmal vergangen. Sie ahnte dass das Wochenende auf der Kippe stand und folgte ihm deshalb schon bald in die Küche wo er wortkarg sein Brötchen bei einer Tasse Kaffee aß. Mit ein paar Anekdoten vom Mädelsabend wollte sie seine Laune etwas aufhellen, doch er schmollte noch immer. Nachdem die 2. Hälfte des Brötchens verspeist war verließ er die Küche mit den Worten: "Ich geh duschen."
Das warme Wasser überströmte seinen Körper und beim einseifen streiften seine Finger das eine oder andere Mal seine Brustwarzen und weiter unten auch seine 'Männlichkeit', wodurch seine Lust wieder geweckt wurde.
Prompt kam Sie durch die Tür in das Badezimmer herein. Sie zog sich aus und raffte den Duschvorhang zur Seite um zu Ihm unter die Dusche zu steigen. Sie legte Ihre Arme um seinen Hals und ließ sich vom warmen Wasser benetzen. "Ooohh, es ist wunderbar" hauchte sie ihm ins Ohr und begann Ihre Hände über seinen gesamten Körper wandern zu lassen. Dass es ihn erregte wurde ihr bei einem Blick nach unten klar. Sie bat ihn darum ins Schlafzimmer zu gehen und im Bett auf sie zu warten, was er auch bereitwillig tat. Nach ein paar Minuten betrat sie das von der Vormittagssonne durchflutete Schlafgemach, nur bekleidet mit einem sexy transparenten Negligee. Schnell huschte sie zu Ihm unter die Bettdecke und schmiegte sich fest an ihn. Er legte seine Arme über ihre Schultern und drückte sie fest an sich. Langsam glitten seine Hände weiter nach unten und streichelten sie beinahe am ganzen Körper. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise aber genussvoll. Nach einigen Augenblicken drehte sie sich über ihn und Küsste ihn. Erst auf den Mund dann auf das Kinn danach am Hals und dann wanderte ihr Mund herunter zu seinen Brustwarzen welche sie mit der Zunge umkreiste. Dabei sog er die Luft lustvoll zwischen seinen Zähnen ein und athmete langsam wieder aus. Die Reise ihrer Lippen ging weiter hinunter zu seinem Bauchnabel und endete schließlich bei seinem Penis, der seine Größe schon deutlich verändert hatte. Genüßlich nahm sie 'Ihn' in den Mund und begann zu saugen und zu blasen. Ihr Kopf ging auf und ab und manchmal umkreiste Sie mit der Zunge seine Penisspitze. Das machte Ihn so geil, dass er zu stöhnen begann. Nach einer Weile kniete er sich neben sie und beugte seinen Kopf in ihren Schoß. Er ließ seine Zunge mit kreisenden Bewegungen vom Bauchnabel über ihren Venushügel hinunter zu ihrer Vulva wandern. Mit Zeigefinger und Mittelfinger klappte er ihre Schamlippen vorsichtig auseinander und kreiste dann mit der Zunge um ihre Klitoris welche langsam anschwoll. Sie räkelte sich genüsslich und stöhnte immer heftiger und verlangte nach mehr. Nun schob er seinen Mittelfinger vorsichtig in ihre Liebesgrotte und tastete langsam nach ihrem G-Punkt. Dort machte er langsame kreisende Bewegungen welche er ihrem keuchen anpasste. Nun forderte Sie ihn auf: "Stoß deinen Schwanz in meine Muschi und fick mich." Er kniete sich zwischen ihre angewinkelten Schenkel und gab ihr, wonach es ihr gelüstete. Sie stöhnte wollüstig und wollte das Tempo der Stöße forcieren, doch er wollte die Ejakulation hinauszögern und bewegte sich eher langsam in Ihr. Dann legte er eines ihrer Beine über seine Schulter wärend das andere mit angewinkeltem Knie auf der Matratze stand. Ihre Hüfte wurde daduch leicht zur Seite gedreht. Diese Stellung machte sie so scharf dass ihr Becken zu zucken begann und er ein leichtes pulsieren um seinen Penis herum spürte. Sie hatte einen Orgasmus. Damit sie es voll und ganz genißen konnte hielt er inne und wartete bis das pulsieren abklang und sie einen völlig entspannten Gesichtsausdruck hatte.
Nun wollte er sich einen geheimen Wunsch erfüllen, den Sie ihm schon mehrfach verwehrt hatte. Er robbte zum Nachttisch, zog eine Schublade auf und benetzte seinen Mittelfinger mit Gleitmittel. Wieder bei ihr streichelte er vorsichtig ihren Anus und stellte sich darauf ein von ihr ein "M-M" zu hören, was ein klares "Bitte nicht" bedeutet hätte. Doch es blieb still....Deshalb setzte er sein Ansinnen fort und drang sehr vorsichtig mit dem Mittelfinger in Ihr Hinterteil ein um den Ringmuskel zu dehnen. Es schien ihr zu gefallen, deshalb zog er den Finger wieder heraus und führte mit der Hand sein Glied dierekt vor ihren Anus und begann vorsichtig in sie einzudringen. Bei jedem Stoß kam er tiefer in sie hinein und die leichte Anspannung verwandelte sich in wilden Analsex. Nach einigen Minuten wurden seine Knie weich und er bat sie um einen Positionswechsel. Sie kniete sich auf allen Vieren nah am Bettrand vor ihm hin und nun schob er ihr stehend seinen Schwanz erneut in den Hintern. Jetzt ging es richtig ab und beide waren bald keuchend außer Athem. Voller Erregung legte sie sich auf den Rücken und zog ihre Knie fast bis hinauf zu ihrem Kopf. In der Missionarstellung drang er erneut in ihren Anus ein und schob seinen Schwanz vor bis zum Schaft. Sie stöhnte und juchzte und rief "Mehr, gib mir mehr" Nun war der Höhepunkt nicht mehr fern. Noch ein paar Stöße und er spürte, daß es jetzt kein halten mehr geben würde. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Po heraus und spritzte seinen Saft auf ihren Bauch und die Muschi. Jetzt ließ er sich erschöpft neben sie in die Federn fallen. Wow, Hammer.... das hatte er nach dem herumgezicke in der Küche heute nicht mehr erwartet.


© Copyright Frank Baun


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