Dienstreise

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Dienstreise

„Heute joggen – Ich hole Dich um 15:00 Uhr ab“ stand auf dem Display von Marys Smartphone. Mit einem ‚Daumen hoch‘ Symbol ging die Bestätigung zurück an Liz, welche dann auch pünktlich vor der Tür stand. Von Mary’s Wohnung aus war es nicht weit zum Waldrand, ab dem ihre Lieblingsstrecke begann. Mit einem moderaten Tempo begann Mary den Dauerlauf und Liz folgte ihr. Um Seitenstiche zu vermeiden wurde beim laufen nicht gesprochen, aber nach etwa einer Viertelstunde wechselten Sie zum Gehen und dann sprudelte es aus Liz nur so heraus: „Ich bin so froh mal für ein paar Stunden aus dem Haus zu sein. Seit ein paar Tagen ist Peter wieder unausstehlich. Er mault an Allem herum und wenn ich ihn frage was er hat antwortet er nur: „Nichts“ „Aber ich kenne den Grund, für Ihn ist das aber ein absolutes Tabu.“ Mary fragte : Willst Du drüber reden?“ Liz schossen Tränen in die Augen aber sie wollte reden. „ Vor ein paar Tagen haben wir es nach längerer Zeit mal wieder versucht…..“ Ihr versagte die Stimme….. „Was versucht?“ wollte Mary wissen. „Na im Bett, aber seit dem Arbeitsunfall geht es nicht mehr….er wird nicht hart. - Und am Ende waren wir beide enttäuscht und frustriert“ schluchzte Liz. Mary nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten, aber es fehlten ihr die geeigneten Worte, weil sie sich nicht wirklich in eine solche Situation hineinversetzen konnte. Doch auch die stille Umarmung tat Liz gut und sie beruhigte sich bald wieder.
„Soo, und zum Abschluss machen wir noch einen Sprint….können dann ja bei mir duschen“ munterte Mary sie zum laufen auf. „Lieber nicht, um diese Zeit kommt Walter doch immer von der Arbeit nach Haus“ lehnte Liz dankend ab; Aber Mary antwortete: “Nee, heute nicht, er hat mich vor dem Joggen angerufen und gesagt dass der Flug wegen einem technischen Problem gestrichen worden ist. Er würde den nächsten Flug nehmen und deshalb 3 Stunden später nach hause kommen.“ Dann lief sie los und Liz folgte ihr.
Völlig außer Atem schloss Mary die Tür auf und ging direkt zur Küche, holte 2 Gläser aus dem Schrank und füllte sie mit Wasser. „Erst mal was trinken“ hechelte Sie „ und dann gebe ich dir ein Handtuch, soo verschwitzt lasse ich dich nicht nach Hause“ Liz nickte während sie das Glas leerte. Mary ging zum Hauswirtschaftsraum und holte ein frisch gewaschenes und trockenes aber nicht gefaltetes Badetuch und warf es Liz über die Schulter. „Du kennst den Weg“ Liz nickte und verschwand wortlos im Bad.
Mary ging rüber ins Schlafzimmer um frische Unterwäsche zu holen und verstaute bei der Gelegenheit einen Stapel Bügelwäsche die Sie am Fußende des Bettes abgelegt hatte im Kleiderschrank. Als Sie zum Ehebett blickte schmunzelte sie. Nur Ihre Seite war durchwühlt und Walters Seite war ordentlich gemacht, denn er war ja auf Dienstreise .
Dann ging sie mit den Sachen ins Bad wo Liz gerade dass Wasser der Dusche zudrehte. Die Tür hatte sie nicht abgeschlossen denn bei Mary und Walter fühlte sie sich wie daheim.
Mary zog bereits ihre Leggins und das T-Shirt und ihre Unterwäsche aus, denn sie wollte direkt nach Liz unter die Dusche gehen. Als sich die beiden Körper begegneten, berührten sich ihre nackten Brüste und ihre Nippel wurden sofort härter. Liz’s Augen blitzten auf , dann gab sie Mary einen leichten ‚Klaps‘ auf den nackten Po. „Ey“ sagte Mary gespielt empört und zog Liz wieder zurück unter die Dusche. Sie drehte das Wasser wieder auf und es regnete auf die beiden nackten Frauenkörper herab. Sie küssten sich auf den Mund , danach ließen sie abwechselnd ihre Zungen um die Nippel der Brustwarzen kreisen. Die Hände schienen zur gleichen Zeit überall zu sein. Sie streichelten sich vom Rücken hinunter zum Po, dann wieder hinauf zu den Brüsten und wieder hinab zum Bauchnabel und weiter runter zwischen ihre Schenkel. Liz stöhnte und ging in die Hocke und hauchte:“Ich will deine Muschi lecken“ Mary spreizte ihre Beine zu leichten O-Beinen. Nun hatte Liz freien Zugang zu Mary’s Liebesgrotte. Mit der Zunge umkreiste sie die Klitoris. Gleichzeitig schob sie langsam ihren Mittelfinger in ihre Spalte. „Oooohhh“ stöhnte Mary „ist das geil, lass uns in mein Bett gehen.“ Sie drehte das Wasser ab und Liz kam aus der Hocke wieder hoch. Flüchtig abgetrocknet huschten beide über den Flur ins Schlafzimmer. Mary legte sich in ihr Bett auf den Rücken und winkelte ihre Beine an. Liz robbte bäuchlings dazwischen und machte dort weiter womit sie unter der Dusche angefangen hatte. Mary schloss die Augen und genoss es und stöhnte, erst leise , dann immer lauter. Als sie Ihre Augen wieder öffnete erschrak sie denn im Türrahmen angelehnt stand Walter. Liz hatte Ihn noch gar nicht bemerkt. An seinem Gesichtsausdruck konnte Mary erkennen, dass er zwar überrascht, aber nicht wütend war….. Während sie sich aufsetzte und Liz’s Kopf vorsichtig von sich schob sagte sie „ OOOh Walter, Du bist schon da? Dein Flug …“ Liz erschrak und zog schnell die Bettdecke über sich während Walter Mary ins Wort fiel:„...wurde doch nicht gecancelt. Sie konnten das Problem schneller beheben als anfangs gedacht. Da ich wusste dass ihr joggen geht habe ich nicht angerufen. Es sollte eine Überraschung werden, aber nicht so eine. - Dennoch ein schöner Anblick“ - „Schatz, es ist anders als du vielleicht denkst.“ antwortet Mary. „Seit Peters Arbeitsunfall ist ,was Sex angeht, bei Liz und Peter leider ‚Funkstille‘. Es geht einfach nicht. Und das belastet Liz sehr “ Liz hatte während des Gesprächs ihren Kopf gesenkt, hob ihn aber wieder an um seine Reaktion zu beobachten. „Hm, wenn das so ist“ begann Walter nachdenklich, „macht ruhig weiter. Ich gehe ins Wohnzimmer und mache den Fernseher an.“ „Nein, geh nicht.“ warf Liz ein. „Wenn Du magst komm doch zu uns….Ich hatte seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Mann mehr in mir. Wir machen einen Dreier.“ nach einem Blickkontakt mit Mary antwortete er:„Das lasse ich mir nicht zweimal sagen“, er ließ seine Hose herunter, zog die Socken aus und huschte zu ihnen in sein Bett. Sie begannen ihn zu streicheln und Mary knöpfte sein Hemd auf während Liz den Krawattenknoten öffnete und dann den Schlips mit dem typischen ‚ssssssst‘ durch den Kragen zog. Er fühlte sich wie im siebten Himmel…..Zwei attraktive nackte Damen und er genau dazwischen. Entspannt lehnte er sich zurück und ließ sich von den Damen verwöhnen. Während die eine an seinem erigierten Penis lutschte und sog streichelte die andere die Innenseiten seiner Oberschenkel um danach seine ‚Eier‘ zu kraulen. Nach ein paar Minuten wechselten sie und er genoss es, dass es die ‚Mädels‘ auf unterschiedliche weise machten. Nun forderte Mary Liz auf sich rücklings auf seinen harten Penis zu setzen und ihn zu reiten. Gleichzeitig lutschte sie an Liz Brüsten oder küsste ihr auf den Mund. Schließlich sagte sie:“Jetzt will ich auch mal“ Liz stieg mit einem zufriedenen Gesicht von ihm ab und machte Platz für Mary, die mit den Fingern ihre Muschi spreizte und seinen Penis vollständig in sich aufnahm. „ Wow, ich hatte schon fast vergessen wie es sich anfühlt“, schwärmte Liz, „Es ist soo geil. Ich hoffe dass das noch nicht Alles war?“ bat sie. „Ganz sicher nicht“ brummte Walter genüsslich. Liz legte sich neben Walter auf den Rücken und beobachtete wie das Paar seinen Sex genoss, während sie mit einer Hand ihre Klitoris massierte. Bald stieg Mary von Walter ab und legte sich neben Ihn und spreizte ihre Oberschenkel. „Liz, bitte leck nochmal meine Möse, es ist so scharf.“ „gerne doch“ antwortete Liz und richtete sich auf um zwischen Mary’s Oberschenkel zu kriechen und begann erneut mit der Zunge den Kitzler zu umkreisen während sie gleichzeitig mit dem rechten Mittelfinger das bereits gedehnte Loch zu massieren begann. Dieser Anblick turnte Walter weiter an und er erhob sich von seiner komfortablen Liegeposition und bewegte sich auf den Knien hinter Liz’s Po. Ohne zu zögern schob er Ihr seinen harten Schwanz in die feuchte Muschi hinein. „Oh, mein Gott“ stöhnte sie genüsslich um dann den Oralverkehr mit Mary fortzusetzen. Walter griff nach ihren Hüften und begann das Tempo zu erhöhen. „Du darfst aber nicht in mir kommen“ beschwor Liz Walter. „Keine Sorge“, beruhigte Walter „Ich kann keine Babys mehr machen, Ich habe einen Cut machen lassen.“ „Aha“ antwortete Liz ein wenig verdutzt, „ Dann will ich die volle Ladung von Dir“, forderte sie , „das habe ich schon so lang nicht mehr gespürt.“ „Sollst du haben“, erwiderte er und rammte ihr seinen Schwanz nun mit Schwung in ihre triefende Muschi. Sie wimmerte und stöhnte und genoss es in vollen Zügen nach so langer Abstinenz mal wieder richtig gefickt zu werden. Walter begann tief Luft zu holen und Liz spürte dass er bald abspritzen würde. Deshalb begann sie mit dem Mittelfinger den ‚G-Punkt‘ von Mary zu massieren. Mary atmete immer schneller, Walter stöhnte immer lauter und Liz wimmerte nur noch als Walter seinen warmen Saft in ihre Muschi spritzte. Wie geil war das denn? Nahezu zeitgleich hatten alle drei ihren Höhepunkt gehabt. Erschöpft aber glücklich lagen sie, Walter in der Mitte, nebeneinander und blickten beseelt an die Schlafzimmerdecke. Liz dachte bei sich:“Jetzt kann er meckern soviel er will, es wird mir nichts ausmachen“


© Frank Baun


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Beschreibung des Autors zu "Dienstreise"

Diese Geschichte ist die Fortsetzung von meinem Debut 'Freundinnen'
In den folgenden Wochen schwiegen sich Liz & Mary beim Joggen über ihr amuröses Abenteuer in Liz's Schlafzimmer aus. Sie waren wohl beide der Ansicht, dass es nur ein kleiner erotischer Ausrutscher gewesen war.

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