Wie Josephine es vorgemacht
einstmals nur mit Bananen,
hat manches Weib sich schon gedacht:
Na und? In Priapos' Namen!

Ouh - freche Maid drum Schniedel sammelt
und sich um nackten Bauch gebammelt!
Doch grad den Macho macht's verrückt:
So'n scharfes Mädchen - das entzückt!

"Bedenke nur, was Du riskierst,
wenn Du mich Ärmste heut verführst!
Zwar darfst Du's lustvoll mit mir treiben,
doch muß Dein Segen draußen bleiben!"

Grad deshalb möcht er es probier'n:
Denn ihm kann so was nicht passier'n!
Kost wonnevoll die junge Brust.
Schon bald stößt er in höchster Lust.

Spürt fremde Schniedel weich am Bauch,
macht wilder ihn noch und sein' Schlauch.
Ja - gradezu schwebt er entrückt.
Noch nie hat Sex ihn so beglückt!

Vergißt um sich die ganze Welt,
dies Weib sein' starken Körper stählt!
Der selig in ihr explodiert.
Da hat sie's Messer schon geführt

auf schweiß'ger Haut zu Bolzens Schaft.
Grad als er preßt innigster Kraft -
da gleitet's durch von fester Hand,
raubt irrer Schmerz ihm den Verstand.

Zumal der ja im Schniedel sitzt,
wenn der Mann ist angespitzt.
Schließlich schaut er zu sei'm Bauch:
Zwar Schmerz ist weg, doch Bolzen auch!

Der steckt noch selig in der Spalte,
und hofft wohl, daß sie ihn behalte.
Doch kaum Besitzer er gewechselt,
wird schon am Gürtel fest gedrechselt!

Vorher das Ende dicht versiegelt.
Nebst Machos Wunde, heiß gebügelt.
Denn dorten spritzt es heftig bunt:
Dick-weiße Flocken aus rotem Grund.

So schmort sie dicht sein' Bauch und trimmt,
daß kaum er nennenswert Schaden nimmt.
Und sieht - eh er zum Doktor rennt:
Sein' Ding am Gürtel - dick noch - klemmt!

Des Machos Lehrstunde


© hannes


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