Das Leihkind

Eine Kurzgeschichte von Albastru

Die Herrschaft
-Lorenzo 21y Erzählerstimme
-Mark 19y
-Pius 21y

Die Dame
-Anastasia 18y, eine kleine Russin mit mittleren Brüsten und knackigem Po.

Gestern am Freitag in der Kneipe, da prahlte ich bei meinen zwei Kumpels „Freunde hört ma hin! Gestern war ich mit der kleinen Leihschülerin auf unserem Flachdach. Da hat mir die kleine Anastasia nen Heady gegeben, der war so krass das ich mit beiden Händen an ihrem Kopf, tief in ihrem Hals abgespritzt hab!“

Pius riss seine Augen weit auf! „Alter erzähl keinen Scheiss ????, das is doch die Leihschülerin die in 3 Monaten Deutsch lernen soll und anschliessend zurück nach Russland reisst?“ „Genau die, wie wir damals geht sie ebenfalls bei Herrn Meier in den Unterricht.“ Da fragte Mark ganz neugierig, „Wie kam es den zu sowas? Hast du einfach mal ausgepackt oder was?????“ Beide lachten über Mark‘s Joke bis ich zu erklären begann; „Sie kam ja letzten Samstag bei uns in der Familie an, soweit so gut. Seither hab ich mit ihr wies halt ging versucht zu sprechen. War nicht so aufregend. Aber als ich ,,gras rauchen? Weed.. ehm i mean Canabis,, erwähnte, wurde sie hellhörig! Die kleine 18 Jährige kifft!“ Ganz aufgeregt erklärte ich weiter „Anfangs da dacht ich doch nicht gleich daran sie zu bumsen! Sie ist ja noch jung und sie schaut auch nicht wie 18 aus!



Doch gestern beim zweiten Joint auf der Terrasse, merkte ich wie Anastasia schon mehr aus sich rauskam und lachte. So legte ich den Joint links neben mir zum Aschenbecher. Aber sie wollte mehr, lehnte sich über mich bis zum Aschenbecher! Während sie so da lag konnte ich Ihre beiden Arschbacken unter den Leggings so lange bestaunen, wie sie versuchte den Joint anzuzünden. Das sich die kleine dabei mit dem Kopf zu mir drehte nahm ich in meinem Zustand nicht mehr so wirklich wahr. Ich denke es war ihr Peinlich, ziemlich schnell rückte sie zurück und sass mit brennendem Joint wieder hin. Weil ich so bekifft war, begriff ich erst zu spät das Anastasia meinen Blick noch im Nachhinein mustern konnte!“ Mark und Pius grölten lauthals raus doch ich gab mir mühe weiter zu erzählen. „Ich entschuldigte mich, was sie vermutlich such verstand aber trotzdem vor sich hin lachte. Es war schon okey so, bis sie mir den Joint reichte und dabei auf meinen Penis zeigte! Da war er, meine Monsterlatte unter den Jeans! So dachte ich ,,was solls,, und fragte lachend „kannst du mir aushelfen?“ „ich nicht, ähm, verstehen“ weil sie mich nicht verstand nahm ich halt ihre Hand und legte sie auf meinen Penis! Das kapierte Sie und hat einfach angefangen ihn zu massieren.“

„AAAAAALTER Lorenzo?! Du hast sie hoffentlich gut gefickt oder?“ Fragte Mark sabbernd. Pius war offensichtlich nicht an Mark‘s frage interessiert und schoss lauthals raus „Nimmst du uns mit beim nächstes mal?!“ Das zwinkern von Pius kam mit dem gleichen Hoffen im Blick wie Mark‘s Vorfreude vom Gedanken eine kleine Russin zu ficken! Da kam mir die Idee: „Wenn wir einfach raus auf die Terrasse gehen und Anastasia fragen ob sie auch will, dann kommt sie bestimmt mit.“ „Oder wir gehen schonmal raus und warten, sonst ist es doch zu auffällig oder nicht?“ Überdachte Pius. „Einverstanden!“

So tranken wir unser Bier leer, bezahlten und machten uns auf den Weg.
Zuhause angekommen liefen wir direkt zu meinem Zimmer von wo aus man auf die Südterrasse kam, gut getrennt von der Terrasse meiner Eltern welche auf der anderen Seite lag. Nur das Gästezimmer wo Anastasia schlief, hatte sonst noch Zugang.

Nach ca 15 Minuten waren auch schon 2 Joints gebaut und die, auf dem weg besprochene, Sitzordnung eingenommen. Ganz links Mark, ganz rechts Pius und ich so nah an Mark das es genug Platz zwischen mir und Pius hatte. Wir konnten den ersten Joint keine ganze Runde weiterreichen, da hörten wir die Tür von Anastasia. Sie guckte raus, sah wie ich Ihr zuwinke und nickte mit einer kurzen Handgeste. Ich sah ihren Scham an ihren Gesichtsausdruck, hätte ich Ihren Namen nicht gerufen und wär dabei aufgestanden, wär sie wohl wieder rein, so fragte ich; „Anastasia willst du auch?“ und streckte ihr den Joint entgegen. Meiner Erwartungen entsprechend, lehnte sie dankend ab doch meinte noch; „Ich kommen mit, für lernen sprache“

Wir verbrachten den restlichen Sommerabend draussen, erstaunt davon, dass Mark und Pius nicht enttäuscht waren, konnten wir sehr viel plaudern und sie verstanden sich auch prima mit Anastasia! Mit der Zeit wurde es langsam rot am Himmel und Anastasia erkundigte sich: „diese ,,gras,, ihr sagt, wir haben noch?“ Pius schmunzelte ersichtlich darüber wie Anastasia fragte und wie auch zuvor, musste er sie korrigieren; „habt ihr noch?“ lehnt er sich zurück und zwinkert „Und Ja, wir haben noch mehr von dem ,,gras,, na Jungs, gut haben wir nicht alles auf einmal weggeraucht!“
Obwohl ich noch ca 80 gram frisch getrocknetes von meinem Onkel hatte, war mir klar was er uns mitteilen wollte. Der erste Joint war vielleicht zur hälfte verbraucht, was aber nicht schlimm war, denn der zweite hatte ohnehin mehr drin und grösser zugleich war er auch. Also nahm ich eben von Anfang an gleich den grösseren zur Hand. Es vergingen keine 30 Minuten da hatten wir tatsächlich alles weggeraucht, samt Überrest vom ersten. Seit langem spürte ich so einen guten High nicht mehr, war wohl zu abgehärtet dagegen. Nicht wie die anderen 3, Anastasia und Pius hatten Bauchkrämpfe vor lachen und Mark schwebte wohl ganz wo anders. So weit weg das es wohl auch Anastasia auffiel: „Mark ist Pussy“ und lachte dabei ganz eingezogen. „Ich? Pussy!“ „Jaaa bist PUSSY!“ Mark war anscheinend doch nicht ganz so unzurechnungsfähig und konterte „Du bist hier die Pussy, die kleine Pussy.“ Ganz entsetzt doch schmunzelnd wich sie gekonnt aus: „Klein, ja! Pussy? NEIN. Ich haben Pussy! Aber nicht bin Pussy.“

Da sah ich es wieder, dass versaute lachen der kleinen Russin und wie sie ihre Lippen im Anschluss unter die Zähne riss. Typisch für Pius kam von ihm nichts besseres, als die forste Frage: „Wirklich? Eine kleine, enge Pussy?“ „Alter Pius, sie ist 16 Jahre alt, klar hat sie ne verdammt enge Pussy! Oder Anastasia?“ Eine Antwort die ich von Mark nicht erwartet hätte, mit einer Selbstverständlichkeit vielen die Hemmungen und Anastasia liess von ihren Lippen ab: „Klar klein, sehr gut für ehm, пенис in Deutsch? Lorenzo, deine grosse…“ und zeigte auf mein noch schlaffes Glied , welcher mit einem Fingerzeichen gleich anfing zu zucken. Auch wenn ich noch nicht in ihr drin war und nur den Blowjob bekam, konnte ich mir trotzdem vorstellen wie meine 18cm in ihr zum anschlag kommen, immerhin hat sie mit ihren süssen 16 Jahren auch nur ca 1.55m! Mark unterbrach meine Gedanken mit der Frage; „Ist es den nur für Lorenzo gut oder auch für uns zwei!“ Da wusste ich jetzt gehts richtig los!

„Zeigst du mir und ich sage dir!“ mit dem perversen Blick von anhin wollte sie es wirklich wissen. Mark bekam wohl einen hohen Puls bei der Aufforderung. Keine zwei Sekunden stille und Pius sprang ein: „Du bist doch noch so jung und unerfahren! Weisst du überhaupt wie man einen Penis zum stehen bringt?!“ Die indirekte Herausforderung und ihr ersichtlich gekränkter Stolz zwang sie zu Handeln, dazu kommt das 1 zu 3 Verhältnis und der Altersunterschied. Wir haben sie schlicht und einfach untergraben. Wir hatten sie dort wo wir sie wollten, eine kleine Junge Schlampe, untergraben und ausgetrickst!

„Sicher ich weiss! Denkst du, ich bin ученица!“ Einen kurzen Sprung und sie stand vor uns, fordernd; „Ihr sitzen da! drehte sich um und beugte sich gegen die Wand, langsam in die Knie bis sich Ihre Arschbacken komplett zur Seite spreizten! Jetzt realisierte ich auch, dass ihre Hot-Pants die Arschbacken nicht komplett bedeckten sondern leicht durch die Legging’s schimmernd, nur die Arsch Ritze kaschierte. Schwunghaft mit einer Drehung stand sie wieder zu uns gerichtet. An die Wand gepresst, fuhr sie knetend über ihre mittelgrossen Titten, streckte ihre Arme nach oben bis das kleine Shirt langsam Hochrutschte und die Titten anspann! So verharrend öffnete sie ihren Mund, streckt uns die Zunge entgegen und verdrehte die Augen während ein Leiser aber Heisser Stöhner aus ihrem Mund kam! Ich schwöre bei meinem Gras, ich bin fast gekommen! NUR vom zusehen!

Mit einer erhöhten Stimme und leichter Sanftheit entgegnete sie: „Jetzt ich schaue Erfolg, wenn ihr habt hart, dann ich habe gewonnen!“ Mit zwei kleinen Schritten lehnte sie zu Pius, ging langsam auf die Knie und pressten mit beiden Händen seinen Penis zusammen. So von nebenan sah ich verdammt gut wie Pius eine scheiss grosse Latte hatte, kurz fragte ich mich ob das Ding wohl grösser ist als meiner? Die Zeit hatte ich aber nicht, denn Anastasia schwang eine Hand so schnell rüber zu meinem Prügel, dass ich kaum schauen noch rühren konnte, ehe mir alle Luft aus der Brust entwich und langsam in tiefen Zügen zurück fand. Das kleine Luder schaute zu Mark: „Hast du auch grosse und so Hart?“ ehe er antworten konnte, unterbrach sie und forderte auf: „Stehst du neben mir!“ Ich war erstaunt wie er gehorchte, ohne uns währe er ihr ziemlich sicher unterlegen. Zack und da standen sie, Mark und seine Beule in der Hose. Er hat oft engere Jeans an, da er etwas grösser gebaut ist. Man sah halt richtig krass wie gross seine Beule den Abdruck zeichnete und es Anastasia gefiel was Sie sah, einen weiteren Grossen harten Penis. „Keinen Beweis, ich sehen gut.“ schmunzelnd zu Pius gedreht: „Pius, ich gewonnen!“ Ihr grinsen mit dem lustvollen Blick zwang mich zu handeln! Langsam stand ich auf und sagte mit langsam, auffordernder Stimme: „Du kleines , perverses Ding! Hart-machen ist nur die halbe Arbeit!“ Pius lachte langsam mit dunkler Vorfreude, stand langsam neben mich mit den Worten: „Wir sollten ihr beibringen, wie wertvoll Luft sein kann!“ Mit dem Blick nach unten, auf das Mädchen das auf den Knien nun doch leicht zittrig wurde, wusste Sie noch nicht auf was Sie sich einliess. So forderte Pius: „Okay Anastasia, ich gebe dir eine Chance zu beweisen das du es kannst, wenn nicht, dann werde ich nicht zugucken sondern selber Hand anlegen. Verstanden?!“ Vermutlich immer noch bekifft und von Pius Dominanz hypnotisiert, öffneten sie seine Hose und flüstert; „Ich liebe wenn ich Sub und Sage ,,Nein,, aber Ihr trotzdem machen.“ Sein Penis sprang ihr förmlich entgegen, mit beiden Händen umschloss Sie ihn und legte ihre Zunge unter seine Eichel. Mit Blick nach oben und weit geöffnetem Schlund, versuchte sie den ganzen Schwanz zu schlucken, doch erfolglos stand er in der Mitte an! Würgend drückte sie noch 2cm weiter, er war schon weit drin aber Pius wurde laut: „Ist das alles du kleine Schlampe!?“ Ohne zu zögern pressten seine Hände, Ihren Kopf komplett zum Anschlag! Noch nie sah ich jemanden so würgen und juchzen. Ich hätte schwören können, dass sie sich gleich übergibt. Pius war viel gröber als ich annahm, es inspirierte und vor allem, ermutigte es mich! Als Pius die Hände langsam lockerte, schnellte sie zurück und keuchte; „Kchz, Pius-hust-hust… Piiuus! Du bist hart!“ nochmal 3 Atemzüge und sie fuhr fort „Niemand je hat so tief, fast ich habe diese…“ erklärend, während sie versucht ,,Kotze,, zu gestikulieren. „Komm sei nicht so zimperlich kleine Anastasia, es ging doch!“ ermahnte Pius während ich einen Schritt nach vorne setzte um ebenfalls meinen Penis in ihr kleines Gesicht zu pressen. Auch Mark öffnete seine Hose und holt ungeduldig seinen Penis raus. Anastasia konnte kaum Ihren Mund öffnen, da drückte ich schon gegen! Der kurze Widerstand den sie von sich gab, versank genau so schnell wie mein Penis in Ihrem Mund. „Pius soll ich dir zeigen wie man es richtig angeht?“ zwinkerte ich zu Ihm und presste meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Mund! Gerade mal 1 Sekunde verging, da zog ich ihn langsam hinaus nur um ihn erneut, mit noch mehr druck, schneller und härter, komplett bis zum Anschlag rein zu hämmern! Anastasia griff sich an meinen Beinen regelrecht fest. Ich sah wie Ihre Augen zu tränen begannen, nachdem ich bestimmt 5 weitere darauf folgende hiebe nachsetzte. Als ich wieder absetzte, holte sie tief Luft und keuchte „Ich habe noch nie ganze, bitte nicht böse sein.“ Innerlich hatte ich schon ein bisschen Mitleid, jedoch wollte ich keine schwäche vor den anderen zeigen und es machte mich noch härter so hemmungslos hart zu sein, ohne Rücksicht einfach drauf zu halten! Dazu kam, dass sie es wollte! „Anastasia du musst dich nicht entschuldigen, wir üben das schon mit dir du kleines Gör!“ antwortete ich locker und cool, während meine Hand ihre beiden Backen von unten noch oben hin ergriffen „Und diesmal ohne zu würgen! HAST DU VERSTANDEN!?“ Sie nickte mit leichtem Widerstand und öffnete Ihren Mund, sie nahm ihn wie er kam, bis zur hälfte wo ich stoppte: „Wenn du wieder würgst, wirst du geohrfeigt! Wenn du verstanden hast, dann nimm jetzt meinen Penis weiter rein, so weit bis deine Nase ansteht!“ Sie sah mich noch zwei Sekunden an bis sie alles gab, sie war gut aber von selbst waren es nur wenige cm ohne zu würgen. Langsam glitt mein Glied wieder zurück und ich zog ihn von selbst raus; „Mark du bist dran, zeig der kleinen wie weit ein Penis in den Mund muss!“ Mark hatte seinen Penis schon ausgepackt als sie meinen das erste mal in ihrem süssen Mund hatte. Anstelle grob und hart zu sein, entschied er sich seinen Penis in die Hand zu nehmen und meinte; „willst du mir zeigen was du kannst?“ ohne zu zögern, rutschte Anastasia ein Stück zu ihm und begann seinen Prügel zu lutschen, mit beiden Händen umschloss sie Marks Penis und sog daran wie er es wohl noch nie erlebt hatte, mit schwachen knien rückte er zur Bank um sich zu setzen; „Anastasia, während du meinen Penis im Mund hast, strecke deinen Arsch nach oben damit du gefickt werden kannst.“ während Pius und ich nur an ihr rum fingerten handelte Mark und nahm ihren Kopf in die Hände; „Jedesmal wenn du deinen Arsch nicht hoch genug streckst, geh ich ein Stück tiefer in deinen Mund, also hoch damit“ Pius schaute zu mir und fragte „Darf ich zuerst?“

„Alter gönn dir! Fick ihr Loch so hart bis sie anfängt zu singen!“ Pius stand so schnell hinter Anastasia wie diese gerade mal den Penis von Mark in den Mund nehmen konnte. Die engen HotPents von Anastasia rutschten nach unten und das rote dünne stück Stoff darunter war schon so durchnässt das sogar die innenschenkel der kleinen Russin richtig schleimig waren. Nun haben auch wir uns komplett ausgezogen, Shirt weg, Hosen weg und sogar die Socken verschwanden in einer Ecke. Ohne Anastasia zu zeigen wie hoch ihr Arsch stehen soll streckte sie Pius die Backen so breit entgegen das sie deutlich klar machte: ,,Ich will ficken!,, Pius Penis glitt langsam in ihre Fotze, etwa 3/4 des Schwanzes versank ehe Pius erneut stiess und die Frequenz erhöhte. Langsam aber deutlich ertönten geile Stöhner von der kleinen auf und zuckend ging sie Rhythmisch mit seinen Bewegungen mit; „Jetz wirst du Gefickt! Du kleine Schlampe!“ Es brauchte wirklich keine 2 Minuten bei Pius Geschwindigkeit, so dass die kleine Russin langsam schwach wurde, aufhörte zu blasen und erzitternd einen intensiven Orgasmus erlebte; „Scheisse Jaa! Ooohhh JAAAAA!“ Welch ein spektakulärer Anblick, Sie drehte sich ab, fiel zur hälfte auf die Bank, so das sie sich eben noch halten konnte. „Fertig, ich kann nicht!!“ Ihr ganzer Körper zitterte immer noch also fragte ich reglos „Und jetz? Sollen wir dein Arsch nehmen oder was?“ schnell kam die Antwort und direkt war sie noch dazu „NEIN, das weh tut! Nimmt Mund!“ Ich blickte zu Pius, der sass schon auf dem Bank und lehnte den Kopf zurück da er schön erschöpft war, immerhin fickte er sie ohne Unterbruch 2 Minuten!

Danach grinste ich und fragte Mark „Genügt den ein Blowjob? Wir sollten der kleinen den Arsch versohlen, dafür das sie uns nicht ins Fötzchen lässt!“ Mark richtete sich auf und drehte sich zu Anastasia, ein kurzer, enttäuschender Blick und er griff zu Ihr, ruckte sie Hoch und drehte sie gegen die Wand hinter uns. Presste sie fest daran Fest, legte eine Hand an Ihren Hals und meinte; „Mund hmmm?! Du hast nicht gesagt wie also werden wir dir zeigen, was es heisst an einen FaceFuck zu ersticken!“ Er drückte sie an den Schultern nach unten auf die Knie, verschränkte Ihre Arme über Ihrem Kopf und forderte „Los öffne deinen Mund kleines.“

Eine Russin versteht vlt nicht alles. Aber die Englische Bezeichnung für Gesichtsfick war auch Ihr bekannt, man sah es an ihrem unwilligen nicken und dem scheuen öffnen ihres Mundes. Mark lies genau 3 Stösse langsam angehen, danach kannte er kein halt und fickte ihren Rachen bis aufs härteste! „Gleich bin ich soweit, Lorenzo, tob dich auch kurz aus, dann geben wir ihr was sie braucht!“ Ohne zu zögern übernahm ich ihre Hände mit der einen und meinen Penis führend mit der anderen begann ich ihr Gesicht zu Ficken. Nur 30 Sekunden und ich spann meine Muskeln an ; „Scheisse ich komme, FUCK ich halt nicht länger aus!“ Ich drückte meinen Penis bis zum Anschlag, Sie würgte und krümmte sich, presste aber ihren Kopf noch stärker gegen meinen Penis und spürte, wie ich mit mehreren intensiven, lang anhaltenden hieben, mein komplettes Sperma in ihrem Hals entlud! Selbst nach dem 7 Impuls spürte ich noch, wie mein Sperma hinausschoss. Anastasia würgte nicht mehr, sie war ganz ruhig und vermutlich glücklich darüber, dass ich aufhörte, ihr Gesicht wie wild zu ficken. Sie gab einige Stöhner von sich als ich meinen Penis langsam aus ihrem Rachen zog, schluckte was sich in ihrem Schlund befand und holte tief Luft. Meine Eichel war überzogen mit der weisen Glasur, mein Penis halbhart aber noch zuckend. Langsam drückte ich meinen Penis von hinten bis vorne aus, während Anastasia ihren Mund offen vor mich hielt. Währenddessen tropften einige Sperma-Kleckser auf ihre Zunge, bis Sie meine Eichel mit ihren Lippen umfasste, um den letzten Sperma-Fleck abzusaugen.

Als ich mich zu fassen versuchte, sah ich wie Mark und Pius wixxend neben mir standen. Beide waren bereit und hoch motiviert, die kleine Russin mit ihrem Sperma zu befüllen. Mark konnte nicht abwarten, riss Sie an ihren Haaren herbei, liess sich auf die Bank fallen und presste ihren Kopf über seinen klein Pius. Ohne den kleinsten Widerstand, liess sich die kleine Russin beherrschen, man merke wie es ihr anfing zu gefallen. Mit jedem einzelnen, von Marks hieben, ging Sie elegant mit und presste Ihren Kopf nun auch selber bis zum Anschlag ohne dabei stark zu würgen.

Pius sah dies als Gelegenheit, das noch unverbrauchte Arschloch, der kleinen Russin, zu stopfen. Während sich Anastasia am Penis des anderen vergnügte, schlug Pius mit Flacher Hand auf Ihre rechte Pobacke und forderte Sie auf; „Wenn das kleine Russische Mädchen zu blasen lernt, dann kann Sie bestimmt Ihr enges Loch am Arsch, für meinen Penis spreizen und die Schmerzen nehmen wie sie kommen! Also los, rauf mit deinen Backen und spreize die Beine bis ich dein kleines Loch sehen kann!“

Das Russische Mädchen liess den Penis fallen und bettelte unverhofft; „Nein bitte Nicht! Ich mache alle anderen sonst aber bitte nicht Arsch!“ Mark fackelte nicht lange, erbost Ohrfeigt er Sie und sagt „Los blas weiter du kleine Schlampe und wenn du deinen Arsch nicht hochbekommst, werden wir das für dich machen!“ Ohne einzuwilligen, presste Sie die Beine zusammen und ging leicht in die Knie. Pius sah darin kein Hindernis und hob Sie von Hinten auf; „Los Lorenzo, halt das Gör während ich Ihr Arschloch spreize!“ Gesagt, getan, hielt ich fest und Pius riss die zarten kleinen Backen auseinander, spucke dazwischen und fing mit Daumen und Finger an zu befeuchten. Mark setzte Sie fest indem er Ihren Mund als Fick-Loch verwendete. Nach anfänglichen Ausbruchsversuchen, lässt sich das kleine Ding fallen und begann zu geniessen, was Pius an Ihrem Loch anstellte. Nur das sein Penis noch nicht drin war. Erst setzte er seine Eichel an, um im Anschluss diese langsam über die Rosette gleiten zu lassen. Anastasia stöhnte auf und wackelte mit ihrem Po schmerzgeweiht, der Versuch sich loszulösen, ermutigte Pius seinem Penis einen schnellen und harten Ruck zu geben. Mit einem Stoss, riss sich der feuchte Penis durch Ihren Arsch, ohne Pause riss er zurück und setzte gleich einen weiteren Hieb an. Das Schlampige Russen-Gör gab schmerzergreifende, quälende und leidende Töne von sich. Es dauerte bestimmt 30 Sekunden, voller Schmerzen und Qualen, bis ich merkte, dass Sie es genoss, die harten Schmerzen waren für Sie purer Genuss, Sie versuchte sogar Marks Penis alleine zu schlingen und packte es auch! Er verzehrte sein Gesicht, Anastasia wollte gerade wieder locker lassen und Luft holen doch Mark konnte es gerade beim abpritzen nicht ertragen. Er rammte Ihren Kopf bis zum Anschlag nach unten. Diesmal wehrte Sie sich fester, Sie brauchte Luft welche Mark Ihr nicht gab! Seine Beine streckten sich, mit einem Krampf am nächsten begann er Schluck für Schluck hinaus zu pressen! Sie wälzte sich, versuchte sich zu lösen und schaffte es erst als Mark knappe 10 Sekunden ihre Speiseröhre mit seinem Sperma auffüllte! Es war keine Verschnaufpause! Sie hustete, an Ihren Mundwinkeln lief Sperma hinunter, Ihre Augen tränten und Sie ring um Luft! Pius verlor dabei seine Stellung, obwohl er kurz vor dem abspritzen war. Auf ihren Knien lehnte Sie ihren Kopf zurück nach hinten, versuchte das Restsperma zu schlucken und hustete immernoch. Nichts ahnend sah Sie Kopfüber hinter ihr Pius, wie er Ihren Kopf nahm um sie weiter nach hinten zu beugen. Bereits auf den Knien wurde Ihr Rücken noch mehr nach hinten durch gebeugt, Ihre Jungen Titten rausgepresst, soweit bis Pius Penis direkt vor ihren Mund zum stillstand kam und seine Hoden über Ihren Augen hingen. „Wer zweimal meinen Orgasmus unterbricht, der werd ich zeigen wie viel Sperma aus meinen Eiern kommt!“ Ohne erbarmen versank sein fetter, langer Penis wie ein Schwert von oben nach unten, man konnte ihn, in Ihrem Rachen deutlich erkennen! Ein dünner, zärtlicher Hals! Fast sah man die Aderung auf seinem Penis, so intensiv presste er den süssen Hals auseinander! Es brauchte keine 10 Stösse, für Ihn war es schnell zu Ende. Aber Sie Spürte jeden einzelnen Hieb, er fickte Sie nicht schnell, nein! Er schob seinen Penis langsam hoch und runter, unten jedesmal mit vollem Körpergewicht durch den Hals, bis er wieder langsam hochzog! Beim letzten Schub krallte Sie sich so hart an Ihm fest das Ihre Nägel sich unter seine Haut bohrten. Puls um Puls, Taktweise drückte Sperma in Sie. Anastasia presste Ihre Brust mit voller Kraft nach oben, Sie spürte Wohl wie jede einzelne Ejakulation mehr von seinem Sperma in Sie schoss. Nach jedem Puls zogen sich seine Eier enger zusammen und erneut schoss eine gewaltige Menge an Sperma in Sie hinein! Es war unglaublich, diese riesigen Hoden von Pius hatten gewiss das doppelte an Volumen, es waren bestimmt 13 oder 14 Impulse, welche sich langsam in Ihrem Schlund entluden! Beim 7 oder 8ten Impuls, begann er seinen Penis geduldig hinaus zu ziehen, als er oben ankam, zuckte er ein letztes Mal und beim ausdrücken entwischte eine Gewaltige Menge an Sperma aus seiner Eichel in Ihren Mund. Er packte ihn und presste auch noch das Restsperma auf Ihr Gesicht, während Sie Regungslos auf Ihren Knien lag. Mit einem festen Zucken merkten wir das Sie immer noch die Luft anhielt, nicht wusste wo Sie mit der ungeheuren Menge an Sperma hinsoll. Urplötzlich würgte Sie und ein Teil des Spermas sprudelte hoch, lief Ihr übers Gesicht, welches immer noch nach hinten gebeugt war. Sie spuckt und schluckt mehrfachen, beugt sich hervor und beginnt fest nach Luft zu ringen, während das ganze Sperma langsam hinunter tropft. Nachdem Sie einige male tief nach Luft schnappte, liess sich Anastasia auf den Boden fallen und verharrte einen weiteren Moment. „Na du kleines Luder? So viel Sperma hast du noch nie in deinem Leben gesehen! Hat’s dir geschmeckt?“ entging Pius nachdem wir’s uns neben Ihr auf der Bank gemütlich machten. Erneut verging ein kurzer Moment, Ihre Brust erhob sich mit jedem Atemzug ein ganzes Stück nach oben während Sie langsam ein grinsen aufsetzte und erst nach einigen Sekunden anfing zu kichern. Ich dachte, wenn ich ihr ein Tuch anbiete, währe Sie wohl Dankbar. Aber Sie drehte ihre Augen zu mir und begann ganz langsam mit Ihrem Finger durch Ihr zartes Gesicht zu streichen, zuerst über die Backen bis zum Mund, langsam verschwand der Sperma überzogene Finger und tauchte sauber geleckt wieder auf. An den Augen über die Stirn und erneut zurück in Ihren Mund. Beim dritten mal strich sie mit Ihrer Hand durchs Gesicht und begann danach an ihr zu lecken, im Anschluss lutschte Sie sich einen Finger nach dem anderen sauber, dabei spielte Ihre Zunge mit dem restlichen Sperma. „Wenn Ihr Junge wieder seit voll, ich will haben erneut alle Sperma! Jeden Tag bis Ende!“

Wir sassen nun alle Nackt da, Anastasia hopste hoch und legte sich quer über uns; „Können wir rauchen gras?“ Hätte Sie nicht gefragt, wäre ich in wenigen Sekunden selber holen gegangen. Da ich zu äusserst sass und Ihren Kopf genau auf meinem Schoss hatte bat ich Mark am anderen Ende, im Nachttisch alles zu holen und auch die Lunte zu drehen.

An jenem Abend verbrachten wir noch Zeit damit, unsere Schwänze auf der einen Seite lutschen zu lassen und auf der anderen Sie zu fingern und verwöhnen. Dabei reichten wir die etlichen Joints weiter im Kreis, und sahen dabei zu wie Anastasia von unseren Fingern einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

Irgendwann um 3 Uhr ging es zu Ende, Anastasia schlief auf unseren Beinen ein und bevor wir uns verabschiedeten, erlaubten wir uns einen Spass:

Wir steckten der kleinen Russin einen Anal-Plug in Ihr Arschloch, trugen Sie ins Bett wo wir Sie mit allen Gliedmassen gespreizt ans Bett fesselten. Stellten eine Kamera auf, so das man Sie sah, falls es Sie störte das wir Sie filmten. Pius grinste; „Jetzt kannst du in Ihrem Sessel schlafen und wenn Sie aufwacht, stellst du die Kamera ein und fickst Sie weiter!“


© Vorhanden


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Beschreibung des Autors zu "Das Leihkind"

Eine Erotisch versaute Geschichte einer Austauschschülerin welche von 3 Jungs benutzt wird.

Es ist eine fiktive Geschichte und für einige LeserInnen zu intensiv, möglicherweise sogar abstrakt.

Um konstruktive Kritik bin ich Dankbar. Ich würde gerne eines Tages mehr Kunst solcher Form schreiben.

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