Meinen ersten Einsatz habe ich schon am folgenden Wochenende. Ich soll um neun Uhr dort sein und eingewiesen werden.
Ich sollte mich noch mal duschen und gut eincremen. Ich hatte alles am Vortag gut rasiert, um Zeit zu sparen. Mein Outfit bestand aus einem kurzen, engen Rock unter dem ich einen Spitzenslip anzog, sowie eine rote Satinbluse, die meine Rundungen eng umschmiegten und meine Möpse gut präsentierten.
Ich sollte mir meine Haare zu einem Dutt drehen und eine Fakebrille aufsetzen. Ich war gespannt, was meine Rolle sein würde.
Als wir auf dem Weg zu meinem Set waren, wurde ich etwas aufgekärt. Ich solle eine Sekretärin spielen, die von ihrem Chef verführt wird. Sobald ich die Tür durchschreite, vor der wir jetzt stehen, geht es schon los. Ich habe alle Zeit der Welt und soll mich nicht stressen lassen. Mein Safeword ist Knochentrocken, was ich irgendwie amüsant finde.
Ich atme tief durch und stoße die Tür auf. Ich betrete ein Büro mit einem Schreibtisch in der Mitte, einer Sitzgruppe mit großem Ledersofa in einer Ecke und einer kleinen Bar in der anderen.
Hinter dem Schreibtisch sitzt ein älterer, etwas untersetzter Mann mit leicht schütterem Haar. Ich hoffe, dass ich meine Enttäuschung verbergen kann. Ich hatte gehofft, dass ich wieder mit einem gut aussehenden Mann zu tun habe. Ich schlucke meine Enttäuschung runter und hoffe einfach das Beste.
Er steht auf und begrüßt mich: „Ah, da sind Sie ja endlich Fräulein. Kommen Sie, setzen Sie sich mal hier zu mir.“ er klopft einladend auf eine Ecke seines Schreibtisches. Ich gehe langsam auf ihn zu und hüpfe auf den Schreibtisch. Lasziv schlage ich meine Beine übereinander und sehe ihn erwartungsvoll an.
„Sie arbeiten nun seit zwei Wochen hier und ich möchte wissen, ob Sie zufrieden hier sind, sich wohl fühlen. Ob ich zu streng zu Ihnen bin.“
„Oh nein Chef, Sie waren immer sehr reizend zu mir. Ich fühle mich sehr wohl und auch die Kollegen haben mich herzlich aufgenommen.“
„Ah, schön, schön“ murmelt er und beginnt meine seitlichen Oberschenkel zu streicheln. „Na Sie haben ja eine weiche Haut, die müssen Sie stets gut pflegen oder?“ Ich kichere und bedanke mich für das nette Kompliment.
„Ich möchte mit Ihnen noch mal nachträglich zu Ihrem Einstand ein Gläschen trinken, ich akzeptiere kein Nein. Da ich Ihr Chef bin, erlaube ich Ihnen ausnahmsweise mal ein Gläschen. Ich habe wirklich ausgezeichneten Schampus hier, den müssen sie einfach probieren.“
Wir gehen auf die Bar zu und er schenkt uns zwei Gläser Schampus ein. Wir stoßen an und als er sein Glas zurück zieht, verschüttet er etwas davon auf meinem Dekolleté. „Huch, das wollte ich aber nicht. Warten Sie, ich helfe Ihnen beim Sauber machen.“
Er zieht ein Taschentuch aus seinem Sakko und legt es auf mein Dekolleté. Dann fängt er an, es sanft zu verreiben. Dabei streichelt er meine Brüste und fährt über meine Brustwarzen, die anfangen hart zu werden. Ich erröte, lass es aber über mich ergehen.
„So, das sollte doch schon besser sein. Ihre Bluse gefällt mir sehr gut, steht Ihnen wunderbar. Trotzdem sollten wir wieder an die Arbeit gehen. Ach, bitte seien Sie so liebenswürdig und holen mir Akte XY, sie wissen schon, welche ich meine. Sie steht ganz da unten im Regal. Ich würde sie ja selbst heraus holen, aber Sie wissen ja, mein Rücken...“ Bestätigend griff er sich an den Lendenwirbelbereich und streckte sich.
Ich lief zu dem aufgemalten Regal und beuge mich langsam nach vorne. Ich spreize leicht meine Beine und verlagere langsam das Gleichgewicht von einer zur anderen Seite.
„Hm, ich fürchte, Sie werden mit mir danach schauen müssen, ich finde die Akte einfach nicht.“ Ich drehe mich leicht zu ihm um und mache einen kleinen Schmollmund.
Er kommt auf mich zu und tut so, als würde er mit mir suchen. Dabei landet seine Hand auf meinem Hintern und er fängt an ihn zu streicheln.
„Hm, sehen Sie mal im untersten Fach, da müsste sie eigentlich sein..“ und streichelte dabei weiter meinen prallen Hintern. Als ich mich weiter nach unten beuge, rutscht mein kurzer Rock von alleine nach oben und ich gebe ihm einen verführerischen Ausblick.
„Oh, was haben wir denn da? So einen leckeren Anblick habe ich schon lange nicht mehr genießen dürfen.“ Er streichelt mit seinem Daumen über meine Scham und klatscht mir dann leicht auf den Hintern.
„Ich habe sie. Kommen Sie mit mir mit.“ Er greift nach meiner Hand und zieht mich mit sich zu seinem Schreibtisch. Er setzt sich und klopft einladen auf seinen Schoß. Ich setze mich mit ihm zugewandten Oberkörper. Er streichelt wieder meine Brüste und fragt mehr sich selbst als wirklich mich: „Hm, ob Sie wohl auch einen so schönen BH tragen? Ich sollte das wirklich mal überprüfen. Aber oh, ich sehe gerade, dass sie am Hals ja noch ganz nass sind!! Mit diesen Worten leckt er kurz an meinem Hals. Ich quietsche empört: „Aber Chef, was tun Sie da nur? Da muss ich Ihnen aber auf die Finger klopfen!!“ Er zieht meinen Hals zu sich und fängt an ihn zu küssen und daran zu knabbern. Dann fährt er bis zu meinem Dekolletè und versenkt seine Zunge zwischen meinen prallen Brüsten. Wieder beginnt er sie zu streicheln und tut so, als suche er einen BH. Schließlich richtet er sich auf und reißt meine Bluse auf. „Ah ha, habe ich es mir doch gedacht, Sie böses kleines Ding! Zieht doch glatt keinen BH an! Sie wollen wohl die Kollegen reizen. Zu Ihrem Glück habe ich das entdeckt und nicht die Kollegen!“ Er knetet meine großen Brüste in seinen Händen und nimmt meine Brustwarze zwischen die Finger. Als er sie dazwischen verreibt, fange ich an zu stöhnen. Sie werden steinhart von dieser Berührung, da sie so empfindlich sind.
Er nimmt die linke in seinen Mund, um weiter damit zu spielen, während er mit der rechten Hand meine rechte Brust massiert. Mit der anderen gleitet er meinen Rücken herunter und krallt sich in meinen Po fest. Er gibt mir einen leichten Schlag und nennt mich ein loses kleines Ding.
Er deutet mir an aufzustehen, um meinen Rock ganz auszuziehen. Er greift noch mal nach meiner Scham und reibt mit einem Daumen an meinen Schamlippen. Ich protestiere: „Aber Chef, das können Sie doch nicht machen. Was, wenn jemand herein kommt?“
Aber er macht einfach weiter. Ich soll mich jetzt mit dem Rücken zu ihm gewandt auf seinen Schoß setzen und er spreitz meine Beine mit seinen. So sitze ich mit offener Bluse und nur mit meinem Höschen unten herum bekleidet auf ihm. Er knabbert an meinem Hals und spielt mit einer Hand an meinen Brüsten, während die andere wieder zwischen meine Beine wandert. Er schiebt mein Höschen zur Seite und beginnt mit meinen Kitzler zu spielen. Es macht mich wahnsinnig und ich fange an zu stöhnen. „Du bist so ein geiles Ding, das wusste ich doch sofort. Ich habe doch deine Blicke gesehen. Wie kurz deine Röcke immer sind und wie tief ausgeschnitten deine Oberteile. Du wolltest doch, dass ich dich nehme. Und das wird genau jetzt auch so passieren.“
Er stößt mich mit dem Bauch voran auf die Tischplatte, reißt mir das Höschen herunter und nestelt an seiner Hose. „Schau mal, was ich jetzt in dich hinein stoßen werde. So ein geiles Ding wie du, muss einfach bestraft werden.“
Ich sehe mich neugierig um und bin freudig überrascht. Ich hatte ein kleines, verschrumpeltes Gürkchen erwartet, aber sein Schwanz ist ganz ordentlich. Er ist zwar eher dünn, aber recht lang. Er rammt ihn mir in meine triefende Fotze und ich stöhne laut auf vor Schmerz und Geilheit.
„Na, willst du mehr davon, du geiles Stück?“ „Oh ja, bitte geben Sie mir mehr davon.“ Er fängt an, mich mit harten Stößen zu nehmen. Es fühlt sich so geil an und ich komme mit einem lauten Orgasmus. Dann kniet er sich vor mir und betrachtet meine gefickte Möse.
„Hm, das sieht so gut aus. Eine angefickte Möse, die vor Geilheit fast trieft.“
Er fängt an, es mir oral zu besorgen. Spielt mit seiner Zunge mit meinem Kitzler, was mich fast wahnsinnig macht. Aber er drückt mich auf die Tischplatte zurück, wenn ich mich vor Lust winden möchte. Seine Zunge stößt tiefer voran und ich werde fast wahnsinnig. Bevor ich jedoch kommen kann, zieht er sich zurück und ich stöhne enttäuscht auf. Ich will mehr! Aber er packt meine Hüften, dreht mich zu sich und zieht mich zur großen Ledercouch. Dort muss ich mich auf seinen Schwanz setzen und ihn reiten. Er packt dabei meine Hüften und bewegt mich von oben nach unten, ich habe also keine andere Wahl. Er wirft mich auf die Seite der großen Ledercouch und drückt mein Bein nach oben. Dann nimmt er mich seitlich und greift dabei nach meinen Möpsen, um sie wieder zu kneten. Ich stöhne laut auf und wimmere vor Lust.
„Na, da ist wohl eine auf den Geschmack gekommen. Willst du mehr? Dann bettel mehr darum, ich will, dass du mich anbettelst. Bettel, um meinen Schwanz, du Schlampe!“
Er dreht mich um, sodass ich vor ihm knie. Er fängt wieder an mich zu fingern und macht mich dabei so wahnsinnig. Ich schreie vor Lust und schreie nach mehr, gebe ihm, was er will. Da packt er wieder grob meine Hüften und fängt wieder an, mich zu rammeln. Ich schreie und habe das Gefühl, fast zu zerplatzen, als ich zwei Mal hintereinander komme.
Dann spritzt auch er lustvoll stöhnend ab. Er zieht mich zu sich und setzt sich breitbeinig auf die Couch. Er packt meinen Kopf und ich soll ihm das Sperma vom Schwanz lecken. Brav mache ich das und er wirkt sehr zufrieden mit mir. Wir stehen beide auf und ziehen uns wieder an. Er küsst mich zum Abschied noch einmal und klopft mir anerkennend auf den Hintern. „Du warst ein sehr braves Mädchen. Das können wir gerne wiederholen.“

Ich verließ den Raum und wurde von einer strahlenden X begrüßt. „Na, wie war dein erstes Mal? Hat es dir gefallen, könntest du dir vorstellen, das öfters zu machen?
Ich nicke begeistert und freue mich schon auf den nächsten Auftrag.


© KitKat85


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Teil 2 der "The Illusion Corp." Geschichte

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