Es war ein langer Abend gewesen und sie kamen gut angetrunken nach Hause. Sein Freund Kai wollte unbedingt in die Stripbar im Lupinenviertel. Dort saßen sie öfters mal und enossen den Anblick der dort tanzenden Mädels. Ab und an verschwand einer von ihnen ins Separee und ließ sich einen Lapdance geben. Es war immer wieder heiß und er wurde immer sehr geil davon. Leider war er Single und es sah nicht so aus, als würde sich das ändern.
Gegen zwei Uhr meinte Kai, dass sie jetzt nach Hause gehen und er solle mit ihm kommen. Er fragte, ob seine Freundin denn nichts dagegen habe. Aber nein, die würde alles mit machen.
Also betraten sie ihre gemeinsame Wohnung und Kai rief seiner Freundin zu: „Schatz, ich bin wieder Zuhause!“ Sie gingen ins Wohnzimmer und Kai holte den beiden noch je eine Flasche Bier. Als sie sich gerade zuprosteten, kam seine Freundin ins Wohnzimmer und setzte sich auf Kais Schoß. Sie hatte einen dünnen Morgenmantel an, der sich an ihre Rundungen schmiegte. Er versuchte zu ergründen, ob sie nackt war oder nicht, aber allein der Anblick von ihr war schon sehr heiß.
Sie gab ihm einen Kuss und meinte, dass sie sich auch ein Bier holen würde. Als sie weg war, beugte sich Kai zu ihm rüber und fragte, ob alles in Ordnung sei. Er räusperte sich und meinte verlegen, dass er einfach nur geil wäre, ihm sei das aber peinlich. Kai lachte nur und rief nach seiner Freundin. Sie kam mit ihrer Flasche Bier in der Hand zu ihnen und fragte, ob sie helfen könne.
Er sah sie an und meinte, dass sie seinem Freund hier gefälligst einen blasen solle. Sie schaute ihn fragend an und fragte nach Bestätigung. Als Kai ihr zunickte, stellte sie das Bier wieder ab und ging auf ihn zu. Sie öffnete ihren Morgenmantel und hatte tatsächlich nichts darunter an. Sie ließ den Mantel auf den Boden fallen und kniete sich vor ihm nieder.
Dann öffnete sie seine Hose und holte sein schon leicht erigiertes Glied heraus. Sie gab ihm einen Handjob, um ihn in ihren zarten, kleinen Händen wachsen zu lassen, dann nahm sie seinen harten Schwanz in ihren Mund und begann, ihn mit ihrer geschickten Zunge zu verwöhnen.
Sie spielte mit der Zunge mit seiner Eichel und machte ihn wahnsinnig. Er war sich trotzdem nicht sicher, ob er das träumte oder ob das hier wirklich passierte. Vielleicht war er ja einfach auf der Couch eingeschlafen?
Kai streichelte den Rücken seiner Freundin und fing an, sie an ihrer Muschi zu fingern. Das brachte sie aber nicht aus dem Konzept und sie fuhr unbeirrt damit fort, es seinem Schwanz zu besorgen. Sie spielte noch mit ihren Händen an seinen Eiern und das war für ihn einfach zu viel. Er kam recht schnell in ihrem Mund und als Kai das bemerkte, meinte er nur: „Schluck, du Luder, schluck alles!“

Als sie fertig war, zog er sie zwischen die beiden auf die Couch und streifte den Morgenmantel von ihrem zierlichen Körper. Er strich ihre braunen Haare zurück und verlangte, dass sie nun vor ihm knien und ihm einen blasen solle. Als sie damit begann, merkte er wieder, wie geil ihn das machte. Der Anblick war einfach göttlich. Als Kai sein Starren bemerkte, lächelte er und meinte: „Nur zu, du kannst sie gerne ficken, sie ist immer feucht und allzeit bereit für einen Schwanz. Du kannst dir das Loch auch gerne aussuchen.“
Allein diese Aussage ließ seinen Atem stocken. Sollte er wirklich? Aber sein Schwanz übernahm die Entscheidung für ihn, da er wieder hart wurde. Er befreite sich von seiner Hose, stand auf und stellte sich hinter sie. Sie streckte ihm ihren knackigen Hintern auffordernd entgegen und wackelte ein wenig damit. Er streichelte ihn und war hin und weg von dieser weichen Haut. Er strich über ihr kleines Arschloch und fingerte sie erst ein bisschen. Sie war wirklich sehr nass und schön eng. Also packte er ihre Hüften und glitt mit seinem Schwanz in das feuchte Loch. Er nahm sie mit heftigen Stößen und sie musste ein leises Stöhnen unterdrücken. Nach wenigen Minuten merkte er, wie sie kam, aber unaufhörlich ihrem Freund einen blies.
Er stieß noch ein paar Minuten weitre zu, bis er merkte, dass er kam und auf ihren heißen Arsch zielte. Alles wurde mit Sperma voll gespritzt und Kai kam ebenfalls mit einem lauten Stöhnen.
Er ließ sich neben ihm auf die Couch fallen und sie fiel quer auf beide.
Es war eine sehr intensive Erfahrung und er verstand immer noch nicht, was hier los war.
Als sie sich ein wenig erholt hatten, meinte Kai, dass dies eine sehr große Ehre sei, da er dies noch keinem seiner anderen Freunde erlaubt hätte. Seine Freundin war für ihn zum sogenannten „Free use“ immer für ihn zugänglich und auf Wunsch auch offen für seine Freunde. Er wäre aber der erste, bei dem er das ausprobieren würde. Er bemerkte noch, dass er sie auch jederzeit benutzen dürfe, wenn ihm danach sei.
Sie machte ihm das Gästebett bereit und er ließ sich dankbar hinein fallen. Als sie ihm noch eine Flasche Wasser ans Bett gestellt hatte, verließ sie ihn und er schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und wusste immer noch nicht, ob das nur ein Traum war.
Er stand also auf und fand die zwei am Frühstückstisch vor. Während Kai ein Brötchen aß, saß seine Freundin nackt auf seinem Schoß und ritt ihn. Er tat so, als wäre das vollkommen normal, vielleicht war es das für ihn auch. Er rieb sich ungläubig die Augen.
„Ah, guten Morgen mein Freund. Setz dich, ess was und wenn du möchtest, kann sie sich um dich kümmern, wenn du das möchtest. Hier steht Kaffee und da der Tee, bedien dich.“
Immer noch verwirrt setzte er sich und aß etwas. Als er fertig war, stand Kais Freundin von seinem Schoß auf und fing an, alles abzuräumen. Als sie fertig war und wieder zu ihm kam, fragte sie ihn kokett, ob sie ihm noch einmal behilflich sein dürfe. Aus ihrer Scham floss das Sperma von Kai und er musste schlucken.
Er stand auf und führte sie ins Gästezimmer, um sie für sich alleine so richtig zu benutzen...


© KitKat85


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Beschreibung des Autors zu "Free use"

Ein junger Mann geht mit seinem Freund nach einer langen Nacht nach Hause und erlebt dort eine Überraschung

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