Es war ein schöner und warmer Tag. Nach diesem doch sehr verregneten Frühling war sie froh, als das Wetter jetzt endlich etwas besser wurde und man luftigere Kleidung anziehen konnte.
Sie entschied sich für ein neues Kleid, welches ihr sehr gut stand. Da sie heute etwas kokett gestimmt war, beschloss sie, kein Höschen zu tragen.
Ihr Mann und sie wollten heute einen Flohmarkt besuchen. Es war aufregend, da nur sie wusste, dass sie nichts darunter trug. Einen BH hatte sie nämlich angezogen, um den Schein von Anstand zu wahren. Der Gedanke erregte sie irgendwie und es fühlte sich gut an. Der Rock des Kleides war lang und schwingend, so konnte niemand ihr kleines Geheimnis entdecken. So luftig lief sie über den Platz und schaute sich einige Sachen an, die sie interessierten. Sie fand auch das eine oder andere und sehr zufrieden fuhen sie wieder nach Hause.
Sie waren gerade auf einer Bundesstraße, als ihr Mann mal wieder während der Fahrt ihr Bein streichelte. Das tat er immer mal wieder gerne und heute genoss sie es besonders.
Er fuhr ihr unter den Rock und aufgeregt wartete sie, bis er ihr kleines Geheimnis aufdeckte. Sie hatte während der Hinfahrt, als auch während ihres Besuches darüber nachgedacht, ob sie es ihm sagen sollte oder nicht, entschied sich jedoch dagegen.
Erschrocken stellte er fest, dass da nichts, außer das zarte Fleisch ihrer Fotze zu greifen war, als er den Rock hoch schob und zwischen ihre Beine griff. Fast hätte er die Kontrolle des Wagens verloren, während er keuchte: „Du trägst ja gar kein Höschen unter deinem Kleid!“. Er fing sich aber schnell wieder und war sehr begeistert ob dieser Tatsache.
Wie üblich spielte er ein wenig an ihrer Muschi herum. Teilte ihre Schamlippen und spielte ein wenig an ihrem empfindlichen Kitzler. Steckte vorsichtig einen Finger und stellte fest, dass ihre Fotze mal wieder am auslaufen war. Begeistert spielte er ein wenig daran herum, während sie sich seinem Schwanz widmete. Da sie ein Automatikauto fuhren, hatte er eine Hand definitiv frei.
Es machte ihn so geil, er musste ein ruhiges Plätzchen suchen und dort parken. Dort befreite er sich von seiner Hose und holte seinen errigierten Schwanz heraus. Oftmals wurde dieser schon steif, wenn er sie nur ansah oder ihre zarte, babyweiche Haut streichelte, er war wirklich verrückt nach ihr!
Als sie geparkt hatten, zog er ihren Kopf in seinen Schoß und sie nahm in in den Mund. Er wurde immer größer und er streichelte ihren Kopf, während sie auf und ab glitt. Ihre Zunge spielte wieder geschickt an seiner Eichel, was ihn stets verrückt machte.
Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und zog sie auf seinen Schoß. Sie dirigierte seinen harten Schwanz in ihre nun nasse Fotze und fing langsam an, ihn zu reiten. Dabei zog er sie komplett aus und warf ihre Kleidung auf ihren Sitz. Nackt hüpfte sie also auf seinem Schoß auf und ab, immer wilder werdend, bis sie schließlich zum Orgasmus kam. Als sie fertig war, glitt sie wieder von seinem Schoß und nahm seinen Schwanz wieder geschickt in den Mund. Langsam glitt sie mit der Zunge seinen Schwanz seitlich auf und ab. Es machte ihn verrückt, besonders, als sie seine Eier erreichte und diese in den Mund nahm. Es gefiel ihm, wenn sie daran saugte.
Erregt stöhnte er: „Oh Gott, ich komme gleich“, damit sie sein steifes Glied schnell wieder in den Mund nehmen konnte. Er kam laut stöhnend in ihrem Mund und sie schluckte alles herunter. Leckte noch seinen Schwanz sauber und zog sich wieder an.
Sie küssten sich, ehe er das Auto startete und erneut auf die Straße lenkte, welche sie nach Hause führte.


© KitKat85


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Beschreibung des Autors zu "Ein besonderer Sonntagsausflug"

Ein Flohmarktbesuch endet sehr überraschend

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