Sie kommt nach einem langen Tag nach Hause und ist total genervt. Die Kunden waren nervig und ihre Kollegen auch nicht besser.
Ihre Nackenhaare richteten sich auf, irgendetwas war anders in ihrer Wohnung, als sonst, sie konnte es aber nicht beschreiben.
Bis es ihr auffiel: ihre Schranktür hatte heute Morgen noch nicht offen gestanden. Sie schloss sie immer, wenn sie das Schlafzimmer verließ.
Auch sah sie etwas aus dem Schrank blitzen. Ein Fernglas? Oder doch eine Videokamera?
Sie sollte eigentlich angewidert und böse sein. Aber sie war zu müde und irgendwie hatte es auch etwas erregendes. Sie war schon so lange nicht mehr angefasst worden und hatte gute Lust, dem Voyeur eine kleine Show zu bieten.
Sie reckte sich und zog sich langsam aus. Dann ging sie ins Bad und duschte schnell. Das abtrocknen und eincremen erledigte sie im Schlafzimmer. Immer darauf bedacht, dass die Kamera im Schrank einen guten Blick auf sie hatte.
Sorgfältig trocknete sie jede Stelle ihres Körpers und trug ihre Creme mit der gleichen Sorgfalt auf. Als sie fertig war, reckte sie sich wieder und meinte seufzend, wie schade es doch sei, dass niemand hier sei, um ihre samtweiche Haut zu genießen und sie mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen... Sie wäre schon so lange nicht mehr ordentlich gefickt worden...
Sie legte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine, sodass der Beobachter im Schrank genau darauf schauen konnte. Sie fing an, sich die Muschi zu streicheln und spreizte ihre Schamlippen. Dann steckte sie zwei Finger rein und besorgte es sich damit, während sie sich am Kitzler spielte. Als sie feucht genug war, holte sie ihren kleinen mechanischen Freund dazu. Sie führte ihn zwischen ihre bebenden Schamlippen und besorgte es sich damit. Sie stöhnte laut auf vor Lust und kam mit einem kleinen Schrei.
Mit einem bedauerlichen seufzen zog sie ihren Dildo aus ihrer immer noch schmatzenden Möse und wiederholte bedauernd, dass es doch schade sei, dass es ihr kein richtiger Schwanz besorgt hätte. Sie nimmt den Dildo und leckt genüsslich den Fotzenschleim ab. Alles so, dass ihr heimlicher Beobachter im Schrank auch ja alles mit bekommt.
Zum Schluss dreht sie sich um, streckt dem Schrank ihren Hintern entgegen und gibt sich selbst einen Klaps darauf.
Obwohl sie weiß, dass da niemand drin ist, streckt sie ihren Arsch weit in die Luft und präsentiert so ihre noch immer zitternde Möse. „Wenn sich jemand traut, dann soll er her kommen und mich ficken, ich warte schon!“ ruft sie, aber nichts passiert. Seufzend steht sie vom Bett auf und schlingt ihren Morgenmantel um ihre Kurven. Noch ein letztes Mal streichelt sie ihre Brüste, schaut herausfordernd in Richtung Schrank und verlässt dann das Zimmer.


© KitKat85


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Beschreibung des Autors zu "Der Voyeur"

Eine junge Frau wird beobachtet und gibt alles

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