Ich war so nervös, als ich zu diesem Vorstellungsgespräch ging. Ich hatte zwar schon einige absolviert, aber bisher nur Absagen erhalten. Dabei waren meine Noten und mein Arbeitszeugnis, welches ich von meiner Ausbildungsfirma erhalten hatte, wirklich exzellent.
Ich versuchte mich so professionell wie möglich zu kleiden. Kein zu kurzer, enger Rock und unter meiner weißen Bluse trug ich vorsichtshalber noch ein weißes Top, damit auch ja nichts durch schien. Mein Blaser war nicht zu eng, aber saß auch nicht zu sackmäßig an mir. Ich war mit meiner Outfitwahl sehr zufrieden und versuchte mein Glück erneut. Es war eine Investmentfirma, die eine neue Sekretärin für den Big Boss suchte.
Es war ein großes Gebäude und von innen sehr elegant. Ich war richtig eingeschüchtert und dabei stand ich einfach nur in der Lobby!! Zu meiner Überraschung traf ich auf meinem Weg nur auf Männer. Es schien keine andere Frauen zu geben, selbst am Empfang arbeitete ein Mann.
Ich wurde ganz nach oben geschickt und wurde immer nervöser.
Das Gespräch verlief erst etwas Schleppend und ich befürchtete, dass ich wieder eine Absage bekäme. Die Chefsekretärin war zu meiner Überraschung eine ältere Dame, die mir erklärte, dass sie kurz vor der Rente stehen würde und eine Nachfolgerin bräuchte.
Sie wirkte trotz meiner guten Referenzen nicht sehr angetan von ihr. Dabei hatte ich versucht, nicht zu sexy und möglichst professionell rüber zu kommen.
Ich verabschiedete mich per Gedanken schon von der Stelle, da erwähnte sie, dass der große Boss persönlich mich trotz allem noch einmal kennen lernen wollte. Sie meldete uns an und begleitete mich eine Tür weiter in sein großes, geräumiges Büro.
Er war Mitte 40, schlank und hatte dunkelblondes Haar. Seine blaugrünen Augen strahlten auf, als er mich sah. Er schien also durchaus begeistert zu sein. Auch meine Referenzen beeindruckten ihn. Jetzt war nur die Frage, wer die Oberhand hatte bei der Wahl der Nachfolgerin: Die scheidende Sekretärin oder der Big Boss.
Zu meiner Überraschung und Freude stellte sich heraus, dass der Big Boss die Oberhand hatte. Zähneknirschend rief mich die Sekretärin persönlich noch am selben Tag an und teilte mir mit, dass ich eingestellt sei. Ihre Begeisterung hielt sie wirklich in Grenzen.
Ich freute mich und unterschrieb den Arbeitsvertrag. Mein neuer Boss schaute mich strahlend an und meinte, dass wir bestimmt gut zusammen arbeiten würden.

Die alte Sekretärin arbeitete mich zwei Wochen ein, dann war ich auf mich allein gestellt. Ich hatte aber nicht nur ein hübsches Gesicht, ich hatte auch ein bisschen was im Kopf und lernte schnell. Damit gewann ich auch nach und nach das Herz der griesgrämigen Sekretärin und sie wurde freundlicher mir gegenüber, fast schon mütterlich. An ihrem letzten Arbeitstag, als wir Feierabend machten, umarmte sie mich und entschuldigte sich für ihre anfänglichen Bedenken. Sie warnte mich aber ausdrücklich, dass ich aufpassen solle. Als einzige Frau hier im gesamten komplex wäre es nicht so einfach, wie es aussehen würde.
Ich bedankte mich für den Rat und verstand nicht, was sie meinte.

Ich arbeitete zwei Wochen ohne sie und alles lief wie am Schnürchen. Mein Big Boss, wie ich ihn in Gedanken nannte, war hoch zufrieden mit mir. Nur mit einer Sache nicht. Er rief mich in meiner dritten Soloarbeitswoche in sein Büro und meinte, dass er ein ernstes Wörtchen mit mir reden müsste. Ich schluckte und dachte nach, was ich falsch gemacht hätte.
Er wies auf meine Kleidung und meinte: „Sie sind ja fachlich wirklich kompetent, aber an Ihrem Kleidungsstil müssen Sie wirklich noch arbeiten. Diese flachen Schuhe, ihre Röcke sind mir zu weit und lang und die Blusen sitzen so sackartig an Ihnen, das gefällt mir gar nicht. Sie sind so ein hübsches junges Mädel und keine alte Schachtel. Wenn Sie das ändern bin ich wirklich hoch zufrieden mit Ihnen.“
Ich errötete und gelobte künftig Besserung.

Wieder daheim durchforstete ich meinen Kleiderschrank. Mir blieb nichts anderes übrig, als vorerst ein paar meiner Partyklamotten anzuziehen. Ich hoffte, dass mein Big Boss damit zufriedener wäre. Am nächsten Tag zog ich ein Spaghetti Top unter den Blaser und hatte zum Glück einen schwarzen, engen Rock, der mir zumindest bis zur Mitte meines Oberschenkels ging und nicht wie bisher zu den Knien. Ich holte meine schwarzen Partypumps heraus und hoffte einfach nur das Beste. Meine Kollegen betrachteten mcih alle sehr interessiert. Hoffentlich war mein Big Boss genauso zufrieden.
Nervös wartete ich, dass er endlich das Büro betrat. Es war halb zehn, als er auftauchte. Ich stand auf und begrüßte ihn schüchtern. Er musterte mich und nickte. „Nicht schlecht, aber das geht noch besser meine Liebe. Ziehen Sie bitte diesen furchtbaren Blazer aus. Ja, das gefällt mir. Sie haben so eine schöne Figur. Trotzdem muss das besser werden. Wenn Sie möchten, gebe ich ihnen einen halben Tag frei und Sie können in Ruhe shoppen gehen.“
Ich errötete, als ich sagte, dass ich dafür warten müsse, bis ich mein erstes Gehalt bekäme. Er lächelte mich an und meinte, dass er mir auch gerne einen Vorschuss geben konnte, aber ich wurde noch röter und lehnte entschieden ab. Er müsse sich so mit mir zufrieden geben, wie ich momentan sei, spätestens ab nächsten Monat würde ich mich anders kleiden und keinen Tag früher.
Er wirkte etwas sprachlos und ich fürchtete eine Grenze überschritten zu haben. Dann lachte er aber lauthals und meinte, dass es dann eben so sei. Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und betrat sein Büro.
Ich versuchte alles aus meinem Kleiderschrank heraus zu holen, was dieser her gab.
Einen Tag bevor ich mein erstes Gehalt bekommen sollte, meinte mein Big Boss gönnerhaft: „Bitte, nehmen Sie sich doch morgen gerne den halben Tag frei und gönnen Sie sich neue Kleidung. Gehen Sie einfach in Kaufhaus XY und fragen Sie nach Angelique. Sie wird Bescheid wissen und Ihnen mit Rat und Tat beiseite stehen. Danach kommen Sie aber bitte zurück ins Büro, ich will sehen, was sie gekauft haben.“ Ich war überrascht, sagte aber trotzdem artig danke.

Am nächsten Tag war mein Gehalt tatsächlich auf meinem Konto. Allerdings mehr, als eigentlich ausgemacht war. Das musste ich noch mal mit dem Big Boss bereden, nicht, dass da ein Fehler unterlaufen war.
Ich hielt mich an seine Anweisung und traf auf eine Vollbusige Verkäuferin mit flammend roten Haaren, die sehr schick gekleidet war. Sie wusste schon Bescheid und hatte mir schon ein paar Sachen heraus gelegt. Ich kaufte am Ende zwei enge, kurze Röcke, verschiedene Blusen, die tief ausgeschnitten waren und meinen Busen schön hervor hoben, aber auch ein paar Kleider, die kurz und tief ausgeschnitten waren. Und alles sehr eng. Ich fühlte mich etwas unwohl, aber Angelique ermunterte mich, dass ich das doch tragen könne, ich sei doch noch jung und hätte eine Figur, die man nicht verstecken dürfe. Sie wies mit angewidertem Blick auf meine alten Sachen. Ich glaube, sie hätte sie am Liebsten sofort verbrannt.
Wir probierten noch ein paar Schuhe an, die teilweise wirklich hochhackig waren. Aber sie war sehr zufrieden mit dem Ergebnis und schickte mich wieder zurück in die Firma.

Ich meldete mich bei meinem Big Boss und er wollte mich sofort sehen. Dafür schickte er sogar einen sehr wichtig aussehenden Mann aus seinem Büro, betätigte wieder die Sprechanlage und sagte zu Peter, der im Vorzimmer meines Zimmers saß, dass er unter keinen Umständen gestört werden dürfe, bis er sich wieder meldete. Er sagte es mit viel Nachdruck und Peter antwortete ihm dienstbeflissen.
Dann wandte er sich zu mir: „Na dann zeigen Sie mal, was Sie gekauft haben. Sie können sich ruhig in meiner Gegenwart umziehen, ich gucke Ihnen schon nichts weg.“
Das war mir wirklich peinlich. Ich drehte mich um und fischte das erste Teil heraus. Es war ein dunkelrotes Kleid. Als ich es anzog pfiff er anerkennend und fragte, ob ich auch Schuhe gekauft hätte. Ich zog das Paar mit dem höchsten Absatz heraus und schlüpfte hinein. Er kam auf mich zu und begutachtete mich von Kopf bis Fuß von allen Seiten. Er berührte den Stoff und streifte – absichtlich oder unabsichtlich, das kann ich nicht sagen – meinen Busen. Ich hasse mich dafür, dass meine Nippel von dieser einfachen Berührung sofort steif wurden. Es war doch nur eine Berührung, reiß dich zusammen! Schimpfte ich innerlich mit mir.
So ging es eine ganz Weile. Ich präsentierte ihm Outfit für Outfit und er begutachtete jedes einzele ganz genau, als wolle er sehen, was er für sein Geld bekam.
Als ich das Letzte ihm präsentiert hatte – eine rote Seidenbluse mit einem schwarzen Rock und schwarzen Pumps, meinte er: „Lassen Sie das bitte an, es steht ihnen wirklich ausgezeichnet.“
Ich errötete. Aber dann fiel mir die Sache mit dem Geld ein.
„Zwei Dinge noch Big Boss.“ er hob fragend eine Augenbraue „Einmal geht es um meinen Lohn. Ich glaube, Sie haben mir zu viel ausgezahlt, das stand nicht so im Vertrag.“ Er lächelte mich strahlend an. „Ach das, keine Sorge. Das ist nur ein kleiner Bonus für Ihre bisher so gut geleistete Arbeit. Machen Sie weiter so, dann gebe ich Ihnen gerne noch mehr Boni. Und zweitens?“
„Ich habe für all diese Sachen, die jetzt nicht gerade billig waren, viel zu wenig ausgegeben. Ich dachte, dass ich mein ganzes Geld jetzt für die Kleidung ausgegeben hätte und war überrascht, wie günstig alles war.“ „Ach, das hätte ich Ihnen vorher erzählen müssen. Angelique ist eine alte Freundin von mir, weshalb sie Ihnen Rabatte auf die Kleidung gegeben hat. Das macht sie mit jedem, den ich zu ihr schicke. Das ist also alles in Ordnung und Sie hätten ruhig noch mehr zuschlagen können. Aber mit Ihrer jetzigen Auswahl bin ich schon mal sehr zufrieden. Sie sollten gleich im nächsten Monat der guten Angelique noch einen Besuch abstatten, ich werde sie wieder darüber informieren. Sagen Sie mir nur Bescheid, wann genau Sie wieder shoppen wollen.“
Ich errütete und bedankte mich. „Aber nicht doch, ich habe zu danken“ sagte er mit glänzenden Augen.

Am nächsten Tag zog ich erneut die rote Bluse und den schwarzen Rock an. Ich wurde nicht nur in der U-Bahn angestarrt, auch meinen Kollegen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Als konnten sie es nicht glauben ,dass ich die gleiche Person war. Zwar war ich nie hässlich gewesen, aber mein Kleidungsstil war so konservativ und eher praktisch gewesen.
Als der Big Boss kam, war er mehr als nur zufrieden. Er tätschelte wieder meinen Po und streifte wieder – jetzt war ich mir sicher, dass es volle Absicht war – meinen üppigen Busen.
Ich fing an zu arbeiten und es war ein ruhiger Tag.
Als ich abends von der Arbeit kam, lag ein elegant aussehendes Paket vor meiner Tür. Ich nahm es mit in meine Wohnung und öffnete es neugierig. In Seidenpapier war ein schickes Ensemble bestehend aus Tanga und dazu passenden BH enthalten. Ein Zettel flog mir entgegen und ich las ihn neugierig: „Noch mal ein kleines Willkommensgeschenk meinerseits. Bitte ziehen Sie beides Morgen zur Arbeit an. Ich weiß, dass es Ihnen wieder hervorragend stehen wird. Big Boss“
Ich nenne ihn hier Big Boss, da ich keinerlei Namen nennen möchte. Natürlich heißt auch Angelique nicht Angelique, ich möchte nur nicht, dass man Rückschlüsse auf mich und meine Person ziehen kann. Dies ist eine anonyme Beichte und ich muss diese Geschichte einfach los werden. Also fragt bitte nicht nach Details.

Am nächsten Tag sitze ich also da und habe wie verabredet meine neuen Dessous an. Heute trage ich eine weiße Bluse, die aufgeknöpft werden kann und einen dunkelblauen Rock.
Als mein Chef mein Zimmer betritt, ist es wieder das gleiche Spiel. Er sagt Peter wieder Bescheid, dass er nicht gestört werden möchte und bittet mich, ihm meine neuen Dessous zu zeigen. Langsam beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen, aber er fährt dazwischen. Er möchte meine Bluse aufknöpfen und reißt sie mir fast vom Leib. Raffinierterweise sind es Druckkönpfe, die aber wie normale Knöpfe getarnt sind. Deshalb ist sie auch nicht kaputt und ich kann sie für den Rest des Tages auch wieder anziehen. Dann öffnet er meinen Rock und zieht ihn mir runter. Als ich auch die Schuhe ausziehen will, flüstert er nur heiser: „Nein, lass sie an“
Er begutachtet wieder das Ergebnis und fährt ehrfürchtig über meinen Körper. Ich bekomme eine Gänsehaut und meine Nippel sind wieder verräterisch hart. „So habe ich mir das vorgestellt...“ murmelt er, setzt sich aber wieder. Ich bin etwas enttäuscht, aber auch verwirrt. Er sagt mit belegter Stimme, dass ich zu ihm her kommen soll und zwingt mich dann vor ihm auf die Knie. „Öffne meine Hose“ „Ich verstehe nicht“ stottere ich unsicher. „Doch, du verstehst schon richtig. Öffne meine Hose und blas meinen Schwanz. Du weißt doch, alles im Leben hat seinen Preis. Ich will etwas für mein Geld sehen.“
Unsicher öffne ich seinen Gürtel und da es ihm wohl zu langsam geht, holt er ungeduldig seinen Schwanz hervor. Er ist dick und pulsiert schon vor Lust.
Zaghaft und vorsichtig nehme ich ihn in den Mund. „Etwas kräftiger, der ist nicht aus Zucker“ herrscht er mich an. „Und nimm deine Hand hinzu.“ er schnappt sie sich und führt sie zu seinem Schaft. Er bewegt anfangs noch meine Hand mit hoch und runter, damit ich weiß, wie er es gerne hat. Also besorge ich es ihm und probiere ein bisschen was aus. Ich hatte noch nicht vielee Schwänze im Mund und hoffe, dass er zufrieden ist. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel und das gefällt ihm so gut, dass er den Kopf in den Nacken wirft und wohlig anfängt zu stöhnen. Ich brauche nicht lange, bis er in meinen Mund kommt und mir eine ordentliche Ladung seines heißen Saftes in diesen spritzt. Ich schlucke ihn artig und lecke zum Schluss seinen Schwanz sauber. „Braves Mädchen“ sagt er und tätschelt mir väterlich meinen Kopf. „Ich muss dir zwar noch einiges beibringen, aber für den Anfang wirklich nicht schlecht. Geh jetzt bitte an die Arbeit, ich rufe dich, wenn ich etwas Benötige“
Ich merke gar nicht, dass er vom Sie zum Du übergegangen ist. Ich bin noch viel zu überwältigt. Ich klaube meine Kleidung zusammen und ziehe mich an. Ich versuche alles zurecht zu rücken, damit keiner merkt, was hier gerade passiert ist. Ich fühle mich einerseits wie eine Hure, aber es macht mich auch irgendwie geil. Es hat etwas verruchtes, verbotenes. Ich weiß gar nicht, ob er eine Familie hat und hoffe es nicht.

Es dauert zwei ganze Wochen, bis er mich endlich auch mal fickt. Ich werde zwar immer mal zu ihm ins Büro für „Lehrstunden“, wie er es nennt, gerufen, aber er streichelt nur meinen Körper und ich muss ihm dann einen blasen. Ich werde mit jedem Mal sicherer und selbstbewusster.
In der zweiten Woche muss ich dann auch meine Unterwäsche ausziehen und sitze nackt vor ihm. Als ich aufstehe, greift er nach meiner Scham und steckt einfach seinen Finger in meine Möse. Er zieht ihn raus und leckt ihn ab. „Wie ich es mir schon dachte. Süß und saftig. Hm und es richt so gut. Zieh dich an und geh bitte wieder an die Arbeit.“

Es fiel mir schwer, da ich so erregt war. Es war unfair, dass er immer nur an sein Vergnügen dachte. Einmal trieb er es auch auf die Spitze. Er rief mich zu besagter „Lehrstunde“ in sein Büro, zog mich aus und legte meine Kleidung in seinen Schrank. Dann setzte er sich wieder auf seinen Sessel und wies mich an unter seinen Schreibtisch zu kriechen. Er rückte mit dem Stuhl an den Tisch ran und befahl mir, ihn oral zu befriedigen. Dann fing er an, seine Arbeit zu erledigen und empfang sogar einfach Leute!! Zum Glück war sein Schreibtisch zum Ende hin geschlossen, sodass keiner wusste, dass ich darunter saß und seinen Schwanz verwöhnte. Aber das sollte wohl den Reiz ausmachen.
Selbst als er in meinen Mund kam und ich wieder sorgfältig ableckte, murmelte er mir verstohlen zu „Weiter machen“. So saß ich gut zwei Stunden unter diesem Schreibtisch, während mein Big Boss so tat, als wäre nichts und verrichtete seine Arbeit. Als ein Kollege fragte, wo ich denn sei, meinte er nur leichthin, dass ich eine Besorgung machen würde. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass er dem Kollegen heimlich ein Zeichen gab. Er deutete auf den Schreibtisch und stieß mit der Zunge gegen seine Wange und dieser verstand sofort. Er machte aber auch eine Bewegung, die signalisieren sollte, dass es ein Geheimnis sei und machte gleich eine Bewegung, als würde er sich die Kehle durch schneiden. Der Kollege nickte und ging grinsend wieder seiner Wege. Ich weiß das, weil es mir noch viel Ärer bereiten sollte, soviel schon mal vorweg.
Vielleicht war es aber auch ein abgekarteteres Spiel und von Anfang an so geplant, wer weiß...

In der neuen Woche fing er dann an, mich zu vögeln. In allen möglichen Positionen. Er warf mich bäuchlings auf den Schreibtisch, zwang mich auf die Knie und nahm mich von hinten, es war wirklich jede erdenkliche Position dabei. Auch solche, die ich noch nicht kannte und die mich erröten ließen.
Ich versuchte mir danach nie etwas anmerken zu lassen und hoffte, dass ich das auch mit Erfolg schaffte. Ich wollte nicht, dass meine Kollegen das mit bekamen. Es war schon beschämend genug, wie ich mich benutzen ließ. Aber leider muss ich zu meiner Schande auch gestehen, dass mich das gleichzeitig anmachte. Es gefiel mir von ihm geführt und unterworfen zu werden. Er war ja gut 20 Jahre älter und ich nahm ihn als meinen Lehrmeister an.
Irgendwann schenkte er mir auch einen Vibrator, für den ich mich natürlich wieder mit einem Blowjob bedanken musste.
Ich dachte, ich sollte ihn daheim benutzen, aber er befahl mir, ihn nur auf der Arbeit zu benutzen und sonst nirgends. Ich war erst etwas verwundert, verstand aber schnell, warum er das verlangte. Am nächsten Morgen, als er das Büro betrat, fragte er, ob ich auch den Vibrator trug. Als ich verneinte, schlug er mir etwas härter auf den Hintern und fragte leicht böse „Warum nicht? Du solltest ihn morgens als erstes anlegen, wenn du dieses Büro betrittst, noch bevor du meinen Kaffee aufsetzt, verstanden?“
Ich nickte verunsichert und wollte es nachholen, als er sein Büro betreten hatte. Er stand aber wie angewurzelt da und starrte mich an. Also holte ich mit zitternden Händen das neue Teil aus meiner Schublade und führte es vor seinen Augen in mich ein. Dann erst wandte er sich zufrieden ab und ging in sein Büro. Ich war etwas verwirrt, da ich den Vibrator nicht angestellt bekam. Aber als er fünf Minuten später anfing zu surren, verstand ich endlich. Er hatte die Macht über mich. Solange ich im Büro war und ihn tragen musste, bestimmte er, wann er anfing zu vibrieren. Er hatte seine Tür offen gelassen und beobachtete mich ganz genau. Er sah, wie überrascht ich erst schaute und spielte mit der Stärke. Ich wurde unruhig, da ich merkte, dass ich auf einen Orgasmus zuging. Ich krallte mich an meinem Schreibtisch fest und er grinste mich nur an. Immer wieder änderte er die Intensität. Er hatte sogar eine Stoßfunktion, die er ebenfalls ausprobierte. Irgendwann rief er mir zu, dass er gerne einen neuen Kaffee hätte. Ich schaute ihn an, so nach dem Motto: Ist das jetzt Ihr Ernst? Er nickte bekräftigend und ich musste so zur Teeküche laufen. Mir begegneten einige Kollegen und ich betete, dass sie das surren nicht bemerkten. Als ich den Kaffee einschenken wollte, erhöhte er wieder die Intensität und ich hätte fast die Kanne vor Schreck und Lust fallen lassen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen und schenkte ihm eine Tasse ein, die ich ihm brachte. Als ich sie vor ihm hin stellte, grinste er mich nur dreckig an.
Ich war sehr wütend auf ihn, traute mich aber nicht, mich zu wehren oder die Firma zu verlassen. Ich hatte Angst, dass er mir ein schlechtes Arbeitszeugnis schrieb und es war ja davor schon schwer genug, einen Job zu finden.
Also spielte ich mit. Ich musste den Vibrator jetzt jeden Tag tragen und er genoss es in vollen Zügen, mich so zu quälen. Wie oft bat er mich mit voller Absicht zu einer Besprechung mit einem Kollegen oder Kunden hinzu und drehte heimlich an diesem verdammten Rädchen!!
Gegen Abend befreite er mich von dem verdammten Ding und genoss es zu sehen, wie mir der Saft nur so aus der triefenden Muschi lief. Er leckte alles genüsslich auf, ehe er mich endlich erlöste und so heftig nahm, dass ich endlich kam. Denn über Tag ließ er mich nicht kommen. Immer, wenn er merkte, dass ich kurz davor war, drehte er die Intensität runter oder schaltete ihn ganz aus. Wie oft schaute ich ihn böse und vorwurfsvoll an. Ich hätte ihn schlagen können!! Tat ich aber nicht, da ich Angst vor den Konsequenzen hatte.
Ich überlegte, wie ich ihn meinerseits quälen konnte. Ich fing an, mich aufreizend zu bewegen und stieß ihn zurück, wenn er mich anfassen wollte. „Oh nein, Sie haben gleich ein Treffen mit Kollege X/Y oder einem Kunden“ sagte ich in einem strengen Tonfall. Er sah mich wütend an und zahlte es mir doppelt heim. Es war ein Spiel zwischen uns und jeder wollte die Oberhand gewinnen. Ich fing sogar an, mich breitbeinig auf den Schreibtisch zu setzen und mir ebenfalls an der Möse und den Titten zu spielen, während er einen Besucher in seinem Büro hatte. Der Besucher bekam nichts mit, er selbst aber nur zu gut. Er war dann immer sehr gereizt, was viele mit Verwunderung fest stellten. Sie dachten, sie wären der Grund, aber sie hatten ja keine Ahnung. Aber ich war nicht das devote Mäuschen, was er gerne wollte. Ich genoss es und ich mochte mein neues Ich.

Dann kam es zu dem Vorfall, der alles veränderte. Ich hatte ja schon gesagt, dass Big Boss einem Kollegen verraten hatte, was er gerade mit mir anstellte. Der Kollege grinste mich immer sehr anzüglich an und suchte immer mehr Körperkontakt. An einem Abend musste der Big Boss unerwarteterweise aus dem Haus und wies mich an Überstunden zu machen. Ich solle warten, bis er wieder da sei, damit ich meine heutige Lektion bekäme.
Als keine fünf Minuten später die Tür erneut aufging, dachte ich, er hätte etwas vergessen. Wir waren soweit alleine auf diesem Stockwerk, da er alle anderen schon nach Hause geschickt hatte.
Aber zu meiner Überraschung war es ebenjener Kollege, der scheinheilig fragte, was ich so spät noch hier machen würde und ob der Chef zu sprechen sei. Ich verneinte und fühte hastig hinzu, dass er aber gleich wieder da sei, unsere Arbeit sei noch nicht erledigt.
Er kam immer näher und sen Blick würde lüstern. Er setzte sich auf meine Schreibtischkante und fuhr über meinen Körper. Ich hatte immer noch den Vibrator in mir, aber er gab Ruhe, da Big Boss ja nicht in der Nähe war.
Mein Kollege, der auch der stellvertretende Geschäftsführer war, fing langsam an, mich zu streicheln. Bis er aufeinmal an meine Brust packte und sie grob knetete. „Das gefällt dir doch, oder, du kleine Schlampe? Ich weiß, was du letztens getan hast. Dem Big Boss den Schwanz geblasen, ohne, dass es jemand von uns mitbekommen hat. Er hat mir eindeutige Zeichen gegeben. Ich sage aber nichts den anderen davon. Allerdings musst du als Gegenleistung für mein Stillschweigen ganz lieb zu mir sein und das tun, was ich sage.
Er stand auf und zog mich hoch, sodass ich vor ihm stand. Er nestelte an meinem Kleid, welches ich heute trug und fing an, es mir vom Leib zu reißen. Heute hatte ich keine Unterwäsche an, also stand ich nackt vor ihm. Ich versuchte meine Blöße zu bedecken, aber er fegte nur meine Sachen vom Schreibtisch und warf mich mit dem Rücken voran darauf. Als er meinen kleinen Freund entdeckte, entfertne er ihn und leckte den Saft auf, der aus meiner gequälten Muschi floss. Dann nestelte er an seiner Hose und rammte mir seinen Schwanz tief in die Möse. Ich keuchte auf vor Schmerz und Lust. Ich wollte das nicht, aber er hielt mich fest und fing an, mich mit harten, kurzen Stößen zu nehmen. Als ich vor Lust anfing zu stöhnen, höhnte er: „Ja, komm schon du kleine Schlampe, das gefällt dir doch auch.“ Ich war so beschämt, da es mir eigentlich nicht gefallen sollte, aber genau das tat es. Streng genommen nahm er mich gegen meinen Willen, aber war das wirklich so? Was war nur mit mir los, wie konnte mich so etwas erregen? Ich stöhnte lustvoll: „Massier meine Titten“, was er sich nicht zwei Mal sagen ließ. Er packte sie und quetschte grob meine Brustwarzen zwischen den Fingern. Ich stöhnte auf und kam kurz darauf, weil ich es nicht mehr aushielt. Auf einmal hörte ich die Stimme vom Big Boss: „Was zum Kuckuck ist denn hier los? Was soll das?“ Der stellvertretende Geschäftsführer zog sich eilig aus mir zurück, wirkte aber nicht sehr zerknirscht. „Sorry Boss“ grinste er nur. Jetzt rastete mein Big Boss völlig aus. „Du, ab in mein Büro.“ er wies dabei auf den stellvertretenden Geschäftsführer, der grinsend und pfeifend in sein Büro schlenderte. „Und du, zieh dich an und geh nach Hause, wir reden morgen darüber.“
Jetzt war es soweit, ich wurde gefeuert!! Schluchzend suchte ich meine Klamotten zusammen und stellte fest, dass mein Kleid ruiniert war. Er hatte es in zwei Teile gerissen und so konnte ich nicht nach Hause gehen. Als er es bemerkte, stöhnte er genervt auf. Er eilte in sein Büro und holte von dort ein Ersatzkleid für mich. „Herrgott, hör auf zu heulen und zieh das an.“ bellte er mir entgegen. „sorge lieber dafür, dass du Ersatzkleidung immer griffbereit hast. Und jetzt geh.“ schauzte er, als ich mir das Kleid übergezogen hatte und weiterhin schluchzend nach meiner Tasche griff.

Als ich am nächsten Tag auf wachte, hatte ich schon eine SMS vom Big Boss auf dem Handy. Ich öffnete sie zitternd und las mit ungutem Gefühl. Sie war knapp und sachlich geschrieben. „Erwarte dich heute um Punkt neun Uhr in meinem Büro. Ich habe dir ein Kleid zukommen lassen, welches schon vor deiner Haustür liegen sollte. Zieh es an und lass die Unterwäsche wieder weg, du hast eine Menge Ärger mein Fräulein!!“
Was sollte das jetzt heißen? Ich dachte, er würde mich feuern? Was machte es für einen Sinn, jemanden zu feuern, dem man ein neues Kleid schenkte? Oder war das die Wiedergutmachung, weil der stellvertretende Geschäftsführer mein Kleid zerrissen hatte? Ich war total perplex.
Ich öffnete meine Haustür und da lag tatsächlich eine Schachtel. Ich öffnete sie und fand in Seidenpapier gewickelt ein rotes Kleid. Es hatte kurze Ärmel und einen sehr tiefen Ausschnitt. Es ähnelte mehr einer langen Carmenbluse, als einem Kleid. Es ging mir nur knapp über den Hintern und ich zog trotz des schönen Wetters einen langen Mantel an.
Im Büro war alles wie immer. Alle behandelten mich wie immer. Dem stellvertretenden Geschäftsführer begegnete ich zum Glück nicht. Ich setzte mich an meinen Platz und wartete darauf, dass der Big Boss rein kam. Es war kurz vor neun, als er hineinstürmte und mich in sein Büro bat. Ich schlich ihm mit gesenkten Kopf hinterher. Als ich vor ihm stand, zupfte er an meinen Ärmeln, sodass sie meine Schultern frei gaben und der Ausschnitt meien Brustwarzen gerade noch so bedeckte.
Dann setzte er sich auf seine Ledercouch und klopfte einladend auf seinen Schoß. Als ich näher kam, schnappte er mich und legte mich tatsächlich über die Knie! Ich konnte es kaum fassen. Dann begann er zu sprechen. „Du warst ein böses Mädchen. Ein ganz böses. Und böse Mädchen gehören bestraft.“ Er zog mein Kleid hoch, sodass mein nackter Arsch vor ihm lag. Er holte aus und versetzte ihm einen harten Schlag. Ich zuckte zusammen, allerdings nicht nur vor Schmerz. Es hatte auch etwas Lustvolles. „Wer hat dir erlaubt mit einem anderen, außer mir zu ficken? Habe ich dir das erlaubt, habe ich das? Er drosch ein paar Mal auf meinen Hintern ein, eher er mich los ließ und von sich stieß.
„Denk bloß nicht, dass deine Strafe damit schon vorbei ist, du geiles kleines Luder. Ich habe mich mit dem stellvertretenden Geschäftsführer unterhalten. Ich bin zwar etwas böse auf ihn, weil er mir deinen geilen Mösensaft geklaut hat, auf den ich mich schon gefreut habe, aber er hat mir auch erzählt, dass ihr euer Schäferstundchen nicht richtig beenden konntet. Das geht so nicht.“ Er betätigte die Sprechanlage und meinte knapp „du kannst ihn jetzt rein schicken“.
Ich schluckte, als der stellvertretende Geschäftsführer dreckig grinsend das Büro betrat. Der Big Boss stellte sich vor mich, zog das Kleid hoch bis zur Taille, da es wieder herunter gerutscht war und entblößte meine Brüste.
„Du hast noch eine Aufgabe zu erledigen Ich will, dass du ihm jetzt einen bläst und deine Arbeit beendest. Schlamperei dulde ich nicht. Und schön brav schlucken, du kleine Hure.“
Mit diesen Worten stieß er mich in Richtung des freudig grinsenden stellvertretenden Geschäftsführers, den ich mal R. Nenne. Ich kniete also vor R. und er herrschte mich an. „Los, befrei die Schlange, du kleines Luder. Ich weiß, dass du es auch willst.“ Ich richtete mich auf und nestelte an seiner Hose, Schnell sprang mir sein bestes Stück entgegen und fing an, ihn in den Mund zu nehmen. R. lehnte sich stöhnend zurück und mein Big Boss stand nicht nur tatenlos da. Während ich mit R. beschäftigt war, beschäftigte sich der Big Boss mit mir. Er trat hinter mich, umfasste meine Titten und knetete sie. Ich spürte auf einmal seinen Schwanz an meinem Hintern und er rammte ihn in meine feuchte Spalte. Während ich also R.s Schwanz bearbeitete, bearbeitete mein Boss mich. Ich hatte schwer damit zu kämpfen, mich auf das eine zu konzentrieren. Aber als R. Laut stöhnend kam, wurde ich herum gerissen und mein Big Boss stürzte sich von vorne auf mich. Er spreizte meine Schenkel und rammte mir seinen Schwanz in die nun triefend nasse Möse. Ich stöhnte laut und zum Abschluss kam der Big Boss auf meinen prallen Titten. Erschöpft lag ich auf dem Boden und konnte mich kaum rühren. R. verließ mit einem bedauernden Blick den Raum und schloss die Tür.
Mein Big Boss richtete seine Kleidung und zog mich auf die Beine. Er nahm ein Feuchttuch und drückte es mir in die Hand, damit ich mich sauber machen konnte. Er befahl mir, meine Kleider zu ordnen und mich auf den Stuhl vor ihm zu setzen.
Er setzte sich mir gegenüber in seinen Sessel, verschränkte die Hände und stützte sich darauf. Nachdenklich sah er mich einige Minuten an und meinte dann seufzend: „Was soll ich nur mit dir anstellen? Dass du ein kleines, scharfes Luder bist, das habe ich sofort gemerkt. Aber sich von R. Vögeln lassen, das geht einfach zu weit... Was mache ich also mit dir? Eigentlich müsste ich dich entlassen, aber wer nimmt dich schon? Wenn ich nach deinen Referenzen gefragt werde, kann ich nicht diese Geschichte weg lassen. Irgendwie habe ich nicht das Gefühl, dass es dir leid tut und ich sollte dich noch mehr bestrafen. Eigentlich sollte ich dich den anderen als Firmenhure zum Fraß vorwerfen, die lecken sich ja schon lange nach dir die Finger. Ach, weißt du was? Das werde ich auch tun.“
Mit diesen Worten griff er nach einem kleinen Schild, welches er schon vorbereitet hatte und klebte es mir auf die Schulter. Darauf stand nur ein großes A. Ich sah ihn fragend an. „Weißt du nicht, was das ist? Früher wurden Dirnen damit gekennzeichnet, damit jeder wusste, mit wem er es zu tun hatte. Du bist jetzt auch so eine und musst jetzt solange du hier arbeitest, dieses Schild stets tragen, damit jeder Bescheid weiß.“
Er hob das Telefon ab und bellte in den Hörer „G, H, I, J und K sollen sich im kleinen Konferenzzimmer einfinden, der Rest soll sich darum versammeln.“
Dann zog er mich am Arm mit sich.
Das Konferenzzimmer lag nur zwei Zimmer weiter. Es gab noch ein großes mit mehr Platz. Dieses wurde eigentlich nur selten genutzt. Er war leer, bis auf einen Tisch, der in der Mitte stand.
Mein Big Boss zog alle Jalousien nach oben, die sonst herunter gelassen waren und beobachtete befriedigend, wie die anderen sich um die Fenster versammelten. Sie schienen keine Ahnung zu haben und warteten neugierig darauf, was nun geschehen würde. Einige zeigten auf mich und flüsterten mit den anderen.
Besagte Kollegen betreten den Konferenzraum und sahen den BigBoss ebenfalls fragend an. Ich erkannte auch R., der sich nach vorne gedrängt hatte und mich böse grinsend ansah.

Nun wandte sich der Big Boss an mich. Er zog mir das Kleid nach oben und warf es in eine Ecke. Ich stand nackt in meinen hohen Schuhen vor all diesen Männern, die mich mit offenem Mund anstarrten. Einige bekamen lüsterne blicke und griffen sich verstohlen an die Hose, die verräterische Beulen aufwiesen.
Er zerrte mich zum Tisch und warf mich auf dessen Platte. Dann wandte er sich an die fünf Kollegen. „Ihr fünf habt in diesem Monat wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Als Belohnung möchte ich ein neues, monatlich stattfindendes Ritual ab heute durchführen. Die besten fünf dürfen sich dann hier zusammen finden und sich mit meiner Sekretärin vergnügen. Wobei sie jetzt nicht mehr meine Sekretärin ist, sondern ab sofort die Firmenschlampe. Jeder, der gute Arbeit leistet, darf gerne mal über sie drüber rutschen. Tobt euch aus und habt Spaß. Auf , auf, die Arbeit wartet.“
Die fünf schauten mich verunsichert an. Sie wussten nicht, ob das jetzt wirklich passierte, oder nur ein Scherz war. Rückblickend war mir klar, dass mein Big Boss das nur eingefädelt hatte und von Anfang an geplant hatte. Wurde ich deshalb von der Sekretärin gewarnt? Der Gedanke, dass dies nur auf den Mist meines Big Bosses und vielleicht noch von R. Gewachsen war, tröstete mich ein wenig. Es wäre grausam gewesen, wenn die Firma von Anfang an gewusst hatte, für welchen Zweck ich eigentlich eingestellt wurde. Aber die unsicheren Männer zeigten mir, dass sie tatsächlich keine Ahnung hatten.
Big Boss schubste sie in meine Richtung und forderte sie auf, die Hosen runter zu lassen. Er drehte sich zu den Zuschauenden um und meinte: „Und ihr, fühlt euch frei, die Schwänze heraus zu holen und euch einen auf sie zu wichsen. Aber Achtung, wer Sauerei macht, muss es weg putzen.“ „Warum macht das nicht unsere Büroschlampe?“ Johlte einer. „Ja, sie kann ja ihre Zunge als Lappen benutzen.“
„Eine nette, kreative Idee, meine Herren, aber nein, das müssen schon sie selbst machen.“
Er schaute nach meinen Kollegen. Es war eine bunte Mischung und jedes Alter war vertreten. Sie trauten sich immer noch nicht an mich ran, obwohl ich ihre Errektionen ganz genau erkennen konnte. Schließlich kam der Älteste von den fünfen auf mich zu und ließ seine Hose runter. Er spreizte meine Beine und stieß halbherzig zu.
Big Boss wurde ungeduldig und rief: „Was ist das denn? Fickst du so etwa deine Frau? Falls ja, kein Wunder, dass sie dir fremdgeht. Komm her, ich zeig euch jetzt mal, wie das richtig geht.“
Er kam auf mich zu und zog seine Hose nach unten. Er zog mich zu sich und rammte mir wieder seinen Schwanz tief in meine Muschi. Ich versuchte nicht zu schreien, schaffte es jedoch nicht. Er fing an, mich mit harten Stößen zu bearbeiten und schaute sich um. „Na kommt schon, nicht so schüchtern. Du, knie dich auf den Tisch über sie und ramm ihr deinen Schwanz in den Mund, es wird sich lohnen. Du und du, spielt ein bisschen mit ihren Titten. Währenddessen soll sie sich mit ihren Händen um eure Schwänze kümmern. Ich habe sie selbst angelernt, ihr weret begeistert sein. Du übernimmst gleich und du kannst dir solange einen darauf wichsen, bis du dran bist. Ihr könnt auch die Positionen wechseln. Seid kreativ, tobt auch aus und macht sie fertig!! Wenn ihr es geschickt anstellt, dann könnt ihr zu fünft mit ihr Spaß haben. Wie muss ich euch doch nicht auch noch verraten oder? Ach ja, eins noch. Wenn ihr merkt, dass ihr abspritzen müsst, dann habt ihr verloren. Das ist nämlich ein Wettbewerb. Wer zuletzt noch standhaft ist, darf entscheiden, in welches Loch er abspritzt. Allen anderen bleibt nur ihr Körper übrig. Strengt euch also an, vielleicht seid ihr es dann im nächsten Monat, der in ihr Loch, ihren heißen Mund oder doch in ihrem Arsch abspritzt? Ich will eine Show sehen!!“

Man sollte meinen, dass mich das mit Angst und Furcht erfüllen sollte. Aber genau das tut es nicht. Irgendwie macht es mich geil, von fünf Kerlen gleichzeitig genommen und benutzt zu werden.
Seine Rede spornt die Kerle endlich an. Sie tun, was er ihnen sagt. Der fünfte steht aber erst nur da und wichst sich einen. Alle haben sich schnell die Kleidung vom Leib gerissen und stehen nun selbst nackt um mich herum. Ich habe einen Schwanz im Mund, den ich bearbeiten muss. Außerdem noch zwei rechts und links und einen, der mich ordentlich beackert. Nach fünf Minuten ertönt eine Glocke und sie müssen die Position wechseln. Sie sind schlau und ziehen mich vom Tisch runter auf meine Knie. Einer legt sich unter mich und fickt meine Muschi. Die anderen lassen sich wieder die Schwänze massieren, der eine steckt in meinem Mund und der fünfte findet nun auch eine Positon. Er steckt seinen Schwanz erst in meine feuchte, auslaufende Möse, dann rammt er ihn mir in mein Arschloch. Zum Glück findet er es so eng, dass er es schnell raus zieht und auf meinen Rücken spritzt. Ich spüre es an mir herunter laufen und er dreht sich enttäuscht weg, schon so schnell aufgegeben zu haben. Alle wollen mich mindestens einmal wenigstens ficken.
Es ist zu viel für mich und ich bekomme meinen ersten Orgasmus. Es macht mich so scharf, dass sie sich um mich bemühen und imer mal die Positionen wechseln. Einmal liege ich auf dem einen, während der andere mich um den Verstand fickt, dann sitze ich auf einem, während die anderen sich an mir vergehen. Die sitzende Position finde ich besonders geil und ich schreie wieder laut auf, als ich zum Höhepunkt komme. Das ist zuviel für den einen. Er stößt mich von sich runter und spritzt schnell auf meine Titten ab. Ich verreibe das Sperma stöhnend, nehme davon einen Finger und stecke es mir genüsslich in den Mund, als wäre es das köstlichste, was ich je gegessen habe. Schon macht der nächste Schlapp. Ich habe wieder die Oberhand und spiele mit den Kerlen. Er spritzt mir direkt ins Gesicht. Ich öffne den Mund und lecke es linke und rechts weg. Jetzt sind es nur noch zwei. Der eine kniet sich vor mich und leckt meine heiße Möse aus, während der andere seinen Schwanz in meinen Mund steckt. Ich spiele mir laut schreien am Kitzler, während ich den anderen am Penisschaft packe und anfange zu wichsen. Das ist zu viel für ihn und er spritzt mir auch auf die Titten. Der letzte schaut überrascht auf und merkt, dass er gewonnen hat. Er überlegt kurz, was er mit mir anstellen soll. Kurzerhand dreht er mich um fickt mich in der Hündchenstellung. Er krallt sich an meiner Hüfte fest und wir schreien beide nur noch. Nach fünf Minuten der Ekstase kommt er in meiner Vagina. Wir lassen uns beide erschöpft auf den Boden fallen und ich lecke ihm zur Belohnung noch das Sperma vom Schwanz. Das macht ihn endgültig fertig.
Als ich mich umsehe, haben einige Zuschauer ihre Anzugshosen vollgewichst. Na hoffentlich haben sie Wechselhosen dabei denke ich grinsend.

Big Boss schaltet sich wieder ein: „So, das ist aber nicht genug. Leider muss ich mitteilen, dass in meinem Büro noch fünf weitere Kandidaten warten. Diese fünf waren die schlechtesten in diesem Monat. Ich will sie dazu motivieren, besser zu werden. Sie dürfen sich natürlich nicht so austoben, aber einen kleinen Ansporn gebe ich ihnen schon.
Lasst sie bitte durch.“
Die fünf sind komplett nackt und auch hier ist wieder jede Altersgruppe vertreten.
Sie halten sich die Schwänze zu und denken, dass sie vorgeführt werden sollen. Als sie mich dann da liegen sehen, nackt und voller Sperma, kommen sie aus dem Staunen nicht heraus. Beim ersten regt sich auch schon etwas.
Big Boss führt es weiter aus:
„Wir hatten jetzt die fünf Besten Mitarbeiter, die sich an unserer neuen Firmenschlampe austoben durften. Der letzte, der nicht abgespritzt hat, durfte sich aussuchen, in welches Loch er spritzt. Aber es gibt noch mehr: Du, mein Lieber I. Hast jetzt einen Monat lang freien Zugang zu unserer Firmenschlampe. Was wäre eine Firmenschlampe, wenn man sie nicht benutzten würde? Nicht falsch verstehen, sie ist in erster Linie immer noch meine Schlampe. Aber du darfst sie dir jederzeit gerne ausleihen. Gleiches gilt auch für dich R., da du mein Stellvertreter bist. Aber stimm dich bitte mit mir ab und nutze es nicht zu sehr aus!!

kommen wir nun zu unseren fünf Losern. Bei euch sieht es folgendermaßen aus: Ihr dürft sie nach der Reihenfolge in die geile Fotze vögeln. Allerdings müsst ihr in ein vollgewichstes Loch stoßen. Der schlechteste bekommt dann ein Loch ab, in das schon fünf vor ihm gewichst haben.
U., du bist der erste. Dann kommt V,, W., X und zum Schluss muss Y. Als letzter das vollgerotzte Loch ficken. Als Strafe musst du dann im Anschluss ihr Loch sauber lecken. Aber hey. Strafe muss sein!! Also los, lasst die Spiele weiter gehen!!“

Einer nach dem anderen rutscht über mich drüber und fickt mich. Es ist schon etwas eklig für sie. Am Meisten tut mir Y. leid, da er mein Loch auslecken muss. Ich bin von mal zu mal glitschiger und spüre kaum noch etwas. Trotzdem tue ich ihnen den Gefallen, spiele an meinen Brüsten herum und stöhne laut vor mich her. Schließlich ist auch der Letzte gekommen und leckt brav meine Muschi aus.
Die Menge johlt und jeder geht seiner Wege. Viele suchen erst einmal die Toilette auf, um sich zu säubern.
Ich hingegen werde vom Big Boss in sein Büro geführt und von dort aus in eine Geheimtür. Dahinter befindet sich eine kleine Wohnung, die mit meinen Möbeln ausgestattet ist. Wie hat er das denn so schnell geschafft? Ich sehe ihn mit großen Augen an.
„Ja, da staunst du. Als Firmennutte solltest du jederzeit verfügbar sein und dann auch hier wohnen. Aber keine Angst, ich besuche dich dann und wann mal am Wochenende, wenn ich Lust habe. Und nun geh dich duschen, du hattest einen harten Tag hinter dir.“

Seitdem ist ein ganzes Jahr vergangen und jeden Monat dürfen die fünf Besten sich an mir vergehen und die Schlechtesten müssen mein Loch vollspritzen.
Ich lebe hier in meiner kleinen Wohnung, die hinter dem Büro des Big Bosses versteckt liegt und muss kommen, wenn ich gerufen werde. R. hat mich anfangs versucht fast täglich zu bekommen, aber das hat der Big Boss nicht mit gemacht.
Auch der Gewinner hatte Probleme, einen Termin zu bekommen. Meist nimmt mich halt doch der big Boss in Beschlag. Er schenkt mir immer mal Kleinigkeiten und jede einzelne muss ich ihm dann abarbeiten, indem ich ihm den Schwanz lutsche. Dabei sitze ich oft unter seinem Schreibtisch und er macht seine Arbeit.
Wie versprochen kommt er auch am Wochenende oft vorbei. Eigentlich gab es kaum ein Wochenende, an dem er mich nicht besucht hat. Ich weiß jetzt, dass er Single ist und genug Zeit hat. Vielleicht sitzt er deshalb auch oft bei mir. Manchmal ficken wir auch gar nicht, sondern liegen einfach nur da, streicheln uns gegenseitig und reden einfach nur. Das fühlt sich auch sehr schön an. Ich darf ihn mittlerweile manchmal auch ans Bett fesseln und ihn verrückt machen. Ich setze mich dann mit gespreizten Beinen vor ihm hin und besorge es mir mit einem Vibrator. Das macht ihn fuchsteufelswild und er zerrt dann immer an den Fesseln. Wenn ich ihn dann los lasse, stürzt er sich jedes Mal auf mich und fickt mich um den Verstand. Bis letzten Monat hat er das mit dem monatlichen Fickspektakel durchgezogen, wie er es nennt.
Einer dieser Drecksäcke hat das übrigens mit geflimt und es im Internet verbreitet. Seitdem filmt Big Boss mit und verdient sich noch mal dumm und dämlich. Es werden Wetten abgeschossen, wer gewinnt und wer verliert. Es ist ein riesen Geschäft.
Leider werde ich künftig nicht mehr mit machen können, da ich nach dem Fickspektakel gemerkt habe, dass meine Periode seit zwei Monaten schon ausgeblieben ist. Was soll ich sagen, ich bin schwanger. Ich war schon beim Frauenarzt und laut datierung ist es definitiv das Baby vom Big Boss. Das war so ein Wochenende, an dem ich ihn wieder mit meinen Fesselspielen zum Wahnsinn getrieben habe. Eigentlich verhüte ich, aber wer weiß, vielleicht hat er meinen Verhütungsring ins Nirvana gefickt und nun haben wir den Salat.
Als ich es ihm gesagt habe, freute er sich wahnsinnig und holte mich aus meiner kleinen Geheimwohnung heraus in seine Villa. Wir wollen demnächst heiraten und er muss eine neuue Ficksschlampe einstellen. Allerdings wird er sie nicht mehr anlernen, das soll gefälligst R. Übernehmen. Der freut sich schon auf seine neue Aufgabe und kann es kaum abwarten, bis die Spiele erneut beginngen können. Ich hoffe, dass das neue Mädchen das ganze genauso genieoßen kann wie ich es getan habe... Aber ich freue mich schon auf mein Baby und lebe jetzt mit Big Boss ein glückliches Leben.


© KitKat85


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Beschreibung des Autors zu "Die Firmenschlampe"

Eine junge Frau fängt ihren ersten Job als Sekretärin an und bekommt viel mehr, als nur Berufserfahrung

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