Die schöne Hure Anette lud mich ein zum Kaffee.
Sie empfing mich lächelnd in einem weinroten Zimmer.
Es war gemütlich und warm, draußen fiel der Schnee.
Der ganze Raum war erfüllt von gelben Kerzenschimmer.
Wir ließen den Kaffee kalt werden, waren zu allem bereit.
Ihr Titten waren blütenweiß, die prall waren wie Luftballons.
Ich ritt sie auf allen Vieren, und sie genoss es voller Heiterkeit.
Ich rief schon nach wenigen Stößen: "Anette, ich komme schon!"
"Dann fangen wir halt noch mal von vorne an, mein geiler Reiter!"
Diesmal packte ich sie von vorne, sie gab mir dafür den feuchten Lohn.
Ja, der weibliche Körper ist die reinste Lust für alle Männerglieder.
Singen wir deshalb alle gemeinsam auf alle geilen Huren Hohelieder.

(c)Heiwahoe


© Heiwahoe


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Kommentare zu "Ein Hohelied auf alle geilen Huren"

Re: Ein Hohelied auf alle geilen Huren

Autor: humbalum   Datum: 05.04.2023 14:49 Uhr

Kommentar: Endlich mal mal ein authentisches Werk aus dem echtem Leben. Und kein poetisches moechtegern Gesuelze. Entwickle diesen Stil weiter. Und Du wirst eines Tages die Wahrheit des Lebens treffen. Und der Bukowski der literarischen Hobbyforen sein! MfG Klaus

Re: Ein Hohelied auf alle geilen Huren

Autor: Heiwahoe   Datum: 05.04.2023 18:49 Uhr

Kommentar: Hallo Klaus!

Ich schätze Charles Bukowski sehr, würde aber sein Lebensstil nicht nachmachen wollen. Aber er war ein sehr guter Schriftsteller und Dichter, der voll aus dem Leben schöpfte. Auch hat er eine ganz Schriftsteller-Generation mit seinen ehr düsteren Darstellungen des sog. "amerikanischen Traumes". Bukowski war der "schmutzige Mann" der US-Literatur. Seine Romane waren irgendwie Autobiografien. Sie erzählten von Huren, Maloche, dem Suff und der dreckigen Seite des Leben. Übrigens war Bukowski ein Deutscher, dessen Vater noch unter Bismark seinen Wehrdienst geleistet hat. Später ist er in die USA ausgewandert.

Im Übrigen war Bukowski in gewisser Hinsicht ein Außenseiter, der von seinem Vater noch verprügelt worden ist. In der Schule wurde er ausgegrenzt, weil er ein von Akne übersätes Gesicht hatte. Ich könnte noch mehr über Bukowski schreiben. Leider war sein Leben ein Trauerspiel, das er mit Alkohol zu ertränken versuchte. Trotzdem berührt mich sein Lebensweg sehr. Es war ein schwieriger Weg, der auch durch seine Zeit, in der er lebte, geprägt worden ist (siehe die damalige Wirtschaftskrise). Ich persönlich habe allerdings Mitleid mit Charles Bukowski, wenn ich seine Biografie durchlese. Im Gegensatz dazu bin ich ein Mensch, der zwar aus der Kirche ausgetreten ist, aber einen intensiven Glauben an Jesus pflegt. Man braucht einen starken Arm, um in dieser Welt einigermaßen zurecht zu kommen.

MfG

Heiwahoe

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