Draußen wurde es gerade hell.

Linda lag mit geschlossenen Augen halbwach im Bett und spürte, dass ihr Freund Michael nackt neben ihr lag. Offenbar hatte er sie schon eine ganze Weile beobachtet.

Ein heißes Gefühl kroch auf einmal in ihr hoch, als sie bemerkte, wie er von hinten mit einem vibrierenden Luststab über ihren Körper wanderte.

Sie unternahm nichts dagegen, drehte sich vielmehr zu ihm herum, warf die Decke vom Bett auf den Boden und streifte ihr Nachthemd ab, sodass auch sie nackt neben ihm lag.

Langsam führte Michael den Vibrator über ihre sinnlichen Kurven, über ihren Busen, den flachen Bauch, das breite Becken und die wunderbar schlanken Oberschenkel.

Vertrauensvoll spreizte sie jetzt ihre Beine weit auseinander, gerade so, als würde sie ihm damit sagen wollen, dass er mit ihr jetzt alles machen dürfe, was er will.

Das tiefe Summen des Vibrators wirkte auf Linda hypnotisch, den Michael jetzt zwischen ihre Schenkel langsam hinauf zum Mittelpunkt ihres weiblichen Liebesnestes bewegte, sodass sie vor lauter Lust unkontrolliert zu zittern begann. In Gedanken bettelte sie, dass er sie nun endlich an der Stelle liebkoste, die sie so brennend ersehnte.

Als hätte Michael ihre Gedanken gehört, beugte er sich nach vorne, küsste ihre bebenden Lippen sanft mehrmals hintereinander, rutschte dann zwischen ihre weit auseinander liegenden Beine und schob den glatten Silikonstab langsam immer tiefer in ihre nass gewordene Möse, die er ebenso sanft küsste, wie ihre Lippen vorher.

Der Vibrator löste bei Linda ein bisher unbekanntes, aber sehr intensives Gefühl höchster Erregung aus. Sie klammerte sich hilflos an Michaels breiten Rücken fest, als sich ihr Körper durch den ersten Orgasmus schon nach wenigen Minuten scheinbar in ein anderes Universum hinein katapultierte. Diesen wahnsinnigen Höhepunkt würde sie so schnell bestimmt nicht vergessen.

Aber es sollte noch besser kommen, denn als sie völlig außer Atem keuchend so da lag, schaltete Michael das Vibrationsprogramm nochmals um eine Stufe höher, womit der Klitorisreizer in Gang gesetzt wurde.

Ähnlich wie Oralsex fühlt sich das an, nur um einiges intensiver. Schon wenige Sekunden darauf erfuhr Linda den nächsten Höhepunkt, der sie ganz nah an den Rand einer Ohnmacht brachte. Ihre lauten Lustschreie erfüllten das ganze Zimmer und mussten spätestens jetzt wohl die umliegende Nachbarschaft geweckt haben.

Noch dreimal hintereinander kam sie zu einem Orgasmus, bis Michael endlich seinen Schwanz anstelle des Vibrator in ihre Saftgrotte drückte und Linda solange fickte, bis beide vor lauter Erschöpfung nicht mehr konnten.

Die Müdigkeit überkam sie so rasch, als hätte jemand den Schalter einer Lampe umgelegt. Michael holte die Decke vom Boden und breitete sie über das ganze Bett aus. Dann legte er sich neben Linda, deckte sie liebevoll zu und kuschelte sich an ihre nackte Brust.

Dann schliefen beide entspannt und zufrieden an diesem frühen Morgen ein.

Der Tag konnte warten.

ENDE


(c)Heiwahoe


© (c)Heiwahoe


5 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher

Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen"

Ich sage es immer wieder: "Ficken schafft Frieden!"

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.