Reiseerlebnis

© CH2022

Mara saß im Zug nach Italien und hatte das Gefühl, dass er an jeder Station hält, die zwischen Hamburg und Rom liegt. Scheinbar endlos zog sich die Reise hin, aber sie freute sich auf ein paar schöne, entspannte Urlaubstage.
Sie war nicht alleine im Abteil: Ihr gegenüber saß eine alte Dame, mit der sie sich eine Weile unterhalten hatte, die aber mittlerweile eingenickt war. Zwei Plätze daneben saß ein Mann, der erst vor wenigen Minuten zugestiegen war. Er hatte sie mit einem kurzen Lächeln begrüßt und sich sofort in ein Buch über römische Kunst vertieft, anscheinend hatte er das gleiche Reiseziel.
Es dämmerte langsam, als der Zug mit kreischenden Bremsen in den nächsten Bahnhof einfuhr. Durch den Ruck erwachte die alte Dame, sah kurz verwirrt um sich, stand dann auf und teilte mit, dass sie sich in den Speisesaal begeben will.
Der junge Mann war eingeschlafen, das Buch aufgeschlagen auf seinem Schoß. Mara hatte Zeit, ihn kurz genauer zu mustern. Was sie sah gefiel ihr: Er hatte kurze, lockige, dunkle Haare, einen sinnlichen Mund und sehr schöne Gesichtszüge. Sie schätzte ihn auf Mitte zwanzig. Er war großgewachsen, gut trainiert, aber nicht übertrieben muskulös.
Die Luft im Abteil war ziemlich stickig und Mara stand auf, um das Fenster zu öffnen und ein bisschen von der milden Abendluft einzulassen. Es war nur ein weiterer Zwischenhalt in einem kleinen Dorf, die gemütlich aussehenden Häuschen standen nicht weit entfernt von den Gleisen, umgeben von gepflegten Gärten. Es sah alles sehr idyllisch aus.
Als sie sich wieder hingesetzt hatte, fiel ihr auf einem Balkon in der Nähe eine Frau auf, vollkommen nackt, mit dem Rücken an die Hauswand gelehnt. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt, die Lippen leicht geöffnet, ihre Hände streichelten ihre vollen Brüste. Auf ihrem schönen Gesicht stand der Ausdruck reinen Entzückens. Als Mara den dunklen Haarschopf entdeckte, der sich in unterhalb ihres Bauches leicht bewegte, wurde ihr klar, was der Auslöser war. Vor ihr kniete ein Mann und hatte sein Gesicht tief in ihrem Schoß vergraben. Er hatte seine Hände fest um ihren festen Po gelegt und bereitete der Frau mit seiner Zunge und seinen Lippen das reinste Vergnügen.
Dieses Schauspiel erregte Mara und sie spürte ein Kribbeln in ihren Nippeln, die sich prompt aufrichteten und auch ihr Kitzler reagierte sofort und es begann, leicht in ihm zu pochen. Sie warf einen kurzen Seitenblick auf den schlafenden Fremden, schob dann ihre Hand unter ihr leichtes Sommerkleid, unter ihren Slip, spreizte leicht ihre Beine, suchte und fand ihre kleine, geschwollene Liebesperle.
Zärtlich begann sie, sich selbst zu streicheln, tauchte zwischendurch ihren Finger in die warme Feuchte ihrer Spalte und beobachtete weiter das Geschehen auf dem Balkon.
Der Mann erhob sich und gab der Frau einen leidenschaftlichen Kuss, den Sie ebenso gierig erwiderte. Sein harter Schwanz wippte gegen ihren Bauch. Sie ließ ihre Hand nach unten wandern und streichelte ihn... führte ihn zu ihrer nassen Fotze, in die er aber nur leicht eindrang... mit leicht schaukelnden Bewegungen standen sie sich gegenüber, küssten sich weiter, und hielten sich umschlungen.
Die Frau stellte ein Bein auf einen kleinen Mauervorsprung, um ihm das Eindringen zu erleichtern.... Jetzt begann er, sie mit langen, langsamen Stößen zu ficken. Er beugte seinen Oberkörper leicht nach hinten, streichelte ihre Brüste, senkte seinen Kopf und nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Mara konnte sehen, wie der große Schwanz in das heiße Löchlein eindrang und er ihn immer wieder fast komplett wieder herauszog.
Ihre Finger bewegten sich jetzt intensiver, rieben immer wieder über ihren Kitzler, tauchten zwischendurch tief in ihr Liebesgrotte. Sie wurde immer feuchter, ihr Atem ging immer schneller, ihr Becken bewegte sich im Rhythmus ihres Streichelns, ihre andere Hand wanderte zu ihren Brüsten, massierte sie, zwirbelten leicht ihre harten, erregten Nippel. Oh, was würde sie darum geben, wenn Sie selbst auf dem Balkon stünde....
Da nahm sie aus den Augenwinkeln eine kleine Bewegung neben sich wahr...erschreckt zog sie ihre Hand zurück, blickte auf und sah auf den Fremden. Er saß nach wie vor auf seinem Platz...beobachtete sie aber mit halbgeöffneten Augen und einem leichten Lächeln auf dem Gesicht. An der Ausbeulung in seiner Hose konnte sie erkennen, dass er sie schon eine Weile beobachtet hatte und ihr Tun bei ihm nicht ohne Wirkung geblieben ist. Wortlos stand er auf und schloss die Vorhänge zum Gang, sah sie begehrlich an und kam auf sie zu. Er kniete vor ihr nieder, nahm ihre Hand und leckte ausgiebig ihre Finger ab, lutschte an Ihnen spürte den salzigen, eindeutig fraulichen Geschmack darauf. Mara war leicht verwirrt, aber dennoch erregte sie diese Geste noch mehr... sie wusste, was jetzt kommen würde.
Er schob ihr Kleid hoch, spreizte ihre Beine so weit, dass er sich gut dazwischen hocken konnte, griff unter ihren Hintern und zog sie dichter an sich heran. Er streichelte erst die Innenseiten ihren Schenkel, verteilte kleine Küsse darauf, leckte mit der Zunge darüber.. dann wanderten seine Hände weiter zu Ihrer Scham, streichelten sie dort durch den Stoff ihres Slips. Mit dem Daumen zeichnete er ihre Spalte nach und sofort saugte sich der Stoff mit Maras Liebessäften voll, die schon zur Genüge geflossen waren. Mara stöhnte auf, biss sich leicht auf die
Unterlippe... Er fand Ihren Kitzler, streichelte ihn sanft und vorsichtig, umkreiste ihn. Dann zog er ihr den Slip aus, ließ in zu ihren Füßen gleiten. So saß Mara vor ihm, voll erregt mit ihrem nass glänzenden Fötzchen.
Er lächelte sie an, streichelte fast ehrfürchtig über ihren weichen Venushügel, ihre äußeren Schamlippen, strich mit einem Finger sanft durch ihre nasse Spalte, bevor er seinen Kopf senkte und sie leicht mit der Zungenspitze berührte. Er war ein wahrer Meister und fand Ihre Klitoris auf Anhieb. Mit seiner Zunge spielte er eine Weile mit ihr, reizte sie, leckte an ihr, schloss dann seine Lippen um sie und begann daran zu saugen. So was hatte Mara noch nie erlebt, wie ein Blitz durchzuckte es ihren Unterleib und sie stand nahe vor einem Orgasmus, sie wand sich unter seinen Lippen und er trieb sie höher und höher. Sie krallte sich in seine Haare, bewegte ihr Becken seinen Lippenbewegungen entgegen und genoss die heißen Wellen, die ihr durch den Körper schossen.. kurze Zeit später kam mit einem langanhaltenden Seufzen... Sofort hörte er auf, ihren Kitzler zu reizen, ließ seine Zunge zu ihrer feuchten Spalte wandern und leckte genüsslich ihren Liebessaft auf. Mara atmete schwer und erholte sich langsam, genoss das Pochen in ihrem Kitzler, streichelte seinen Kopf...
Er sah auf, leckte sich über die Lippen, erhob sich langsam und zog Sie mit hoch. Er küsste sie leidenschaftlich, ließ seine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund wandern, streichelte Mara am ganzen Körper, presste sie an sich, so dass Sie seine starke Erregung spüren konnte, die hart gegen Ihren Bauch drückte...Mara ließ sich auf das lockende Spiel seiner Zunge ein und erwiderte den Kuss voller Erregung. Ihre Hände wanderten nach unten und öffneten den Knopf seiner Jeans, den Reißverschluss, befreiten seinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis... Entzückt streichelte sie die heiße, gespannte Haut, fuhr mit einer Hand am Schaft auf und ab, während die andere Hand die pralle Eichel streichelte. Er genoss es ganz offenkundig und bewegte sein Becken rhythmisch zu ihren Bewegungen. Seine Hand war mittlerweile zur Maras Spalte gewandert und er begann sie zu verwöhnen. Mara spreizte ihre Beine ein kleines bißchen mehr und streckte ihr Becken nach vorne, damit sie jede seiner Liebkosungen aufnehmen konnte. Es war herrlich..... Er ließ zwei Finger erst vorsichtig, dann immer tiefer in ihr Löchlein eindringen, bearbeitete dabei ihren Kitzler mit dem Daumen. Mara begann zu stöhnen, bearbeitete gleichzeitig seinen Schwanz intensiver mit ihren Händen. Sie entzog sich seinen Fingern, kniete sich vor ihn und umschloss seine Eichel mit Ihren Lippen, umschlang sie mit der Zunge, bevor sie ihn tief in den Mund nahm und rein- und raus gleiten ließ. Sie merkte, wie er noch größer, noch härter wurde, spürte das Pochen unter ihren Händen. Er genoss ihre köstlichen saugenden Bewegungen an seinem Schwanz an, seufzte, stieß immer tiefer in ihren heißen, engen, feuchten Mund....
Plötzlich entzog er sich ihren Liebkosungen, zog Mara langsam an seinem Körper nach oben und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Mara beugte sich leicht nach vorne und hielt sich mit den Händen an der kleinen Ablage vor dem Fenster fest... Er fischte ein Kondom aus seiner Hosentasche und rollte es über seinen steifen Schwanz, schob ihr Kleid bis zu den Hüften nach oben... Mara wartete erregt und merkte dann, wie er seine heiße Eichel leicht in ihrer Spalte bewegte, dabei immer wieder leicht gegen ihren Kitzler stieß, und ganz kurz in ihr Löchlein eindrang...ein geiles Gefühl. Mara passte sich seinen Bewegungen an, genoss die heißen Wellen, die sie durchströmten... dann schließlich drang er langsam ganz tief in sie ein, blieb eine Weile in ihr, um sie vollkommen auszufüllen... Mara massierte seinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln, machte sich ganz eng für ihn. Er quittierte das mit einem kleinen Knurren, zog sich langsam wieder zurück um gleich wieder einzudringen. Mit langen, weit ausholenden Stößen fickte er ihr nasses, schmatzendes Fötzchen. Zog ihn mal mehr, mal weniger heraus, um dann wieder tief in sie zu stoßen.
Mara stand wieder kurz vor einem Orgasmus, ihr Atem ging immer schneller und sie krallte ihre Hände um die Fensterbank, reckte ihren Hintern noch ein kleines Stück höher, genoss jeden seiner Stöße. Er merkte, dass Mara kurz davor war zu kommen, ließ kurzzeitig nur noch seine Eichel in kleinen schnellen Stößen in sie eindringen, streichelte gleichzeitig rhythmisch ihren Kitzler, auch er atmete schwer und stöhnte. Mara seufzte immer lauter, sie bewegte ihr Becken seinen Bewegungen entgegen. Er stieß wieder tiefer zu, immer heftiger... Ihre Leiber klatschten gegeneinander und sie näherten sich beide ihrem Höhepunkt. Nur noch ein paar Stöße und Mara kam mit einem lauten Schrei, den sie schnell unterdrückte. Ihr Orgasmus breitete sich wie eine Hitzewelle beginnend von ihrem Schoß in ihrem Körper aus. Ihr Fötzchen schloss sich noch enger um seinen harten, pulsierenden Schwanz und auch er kam, stieß ein letztes Mal tief in sie hinein, ließ sich auf sie sinken, um sein lautes Stöhnen durch ihr Kleid abzudämpfen. Sein Schwanz zuckte in ihrer Möse, verlor langsam seine Härte....
Beide atmeten schwer, erholten sich langsam von ihrem Liebesspiel. Maras Knie zitterten, sie war schweißgebadet. Sein Schwanz glitt aus ihrem Löchlein, er drehte sie zu sich um, lächelte sie leicht an, gab ihr einen zärtlichen Kuss, streichelte leicht ihr Gesicht. „Ich heiße übrigens Marco. Fährst Du auch nach Rom?“ Mara lächelte nur und nickte, bevor Sie seine Lippen mit einem Kuss verschloss. Sie war sich sicher, dass sie einen wirklich entspannten Urlaub haben würde.....


© Caro2022


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Beschreibung des Autors zu "Reiseerlebnis"

Erotische Erlebnisse im Zug nach Rom

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Kommentare zu "Reiseerlebnis"

Re: Reiseerlebnis

Autor: Shiva   Datum: 03.11.2022 10:22 Uhr

Kommentar: Sehr schön geschrieben, danke für diese Story

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