In einem riesigen Bürokomplex in Köln sitzt in der 12. Etage Tamara. Sie kam gerade aus dem Urlaub und hat noch immer den Schreibtisch voll. "Es wird heute wieder ein sehr langer Tag werden, zum Glück wartet zu Hause niemand auf mich", denkt sie sich. Sie schaut noch einmal aus dem Fenster über die Kölner Skyline, als es an ihrer Bürotür klopft.

"Entschuldigung, ich habe noch Licht gesehen. Ich dachte, ich wäre der Letzte auf unserer Etage… Ich glaube, wir kennen uns noch gar nicht. Ich hab’ am 15., nein 10., ach egal - letzten Montag angefangen. Schmitz, quatsch Schmidt, Nico Schmidt - Sachbearbeitung."

*Mein Gott, was stammel ich denn hier?*

Tamara lächelt und sagt "Hi Nico, ich bin Tamara, ich komme gerade aus dem Urlaub. Ich bin die rechte Hand des Marketingleiters und habe noch Einiges aufzuarbeiten. Wollen wir uns nen Kaffee holen? Ich könnte ein paar Minuten Ablenkung gebrauchen."

"Hallo Tamara", sagt Nico und merkt, dass seine Hände klatschnass sind, daher ist er froh, dass man seit Corona auf die Höflichkeit des Händeschüttelns verzichtet. Er merkt, dass er überall hin schaut, nur nicht in Tamaras strahlende Augen, die ihn nervöser machen, als ihm lieb ist. "Kaffee?” sagt er schnell: “Tolle Idee, gerne!" Er dreht sich auf dem Absatz um und geht vor.

Tamara folgt Nico nach wenigen Minuten in den Aufenthaltsraum. Er hat bereits den Automaten angeschaltet und ist gerade damit beschäftigt Wasser aufzufüllen.

Tamara kommt rein, setzt sich an den Tisch und hat nun Gelegenheit, sich ihn genauer anzusehen. Er hat eine sportliche Figur, ist aber nicht ganz schlank. Die geschätzten 1,90 Körpergröße, seine leicht angegrauten Haare in der gegelten Frisur, seine beige Stoffhose, in der ein knackiger Po zu erkennen ist ... Es ist ein sehr ansprechendes Gesamtbild. Sie ist in ihren Gedanken versunken und überlegt, ob Nico sie ebenfalls attraktiv findet.

Nico spürt ein Kribbeln im Nacken. Ob Tamara ihn im Moment beobachtet? Er ist froh, dass er mit dem Kaffee beschäftigt ist. Seine letzte Beziehung ist schon länger her und er ist es nicht mehr gewohnt zu flirten. Das Einzige was ihm aktuell einfällt zu sagen ist: "Mit Milch und Zucker?" Sein Herz klopft ihm bis zum Hals.

Tamara ist noch immer in Gedanken und erschrickt bei der Frage: "was?" fragt sie und sagt dann sofort "achso, Milch und Zucker, ja beides bitte".

Nico ist nach der Reaktion noch unsicherer als zuvor und Tamara spürt, dass sie etwas zum Auflockern der Situation sagen muss. Sie meint "Wie alt bist Du eigentlich? Ich bin 49".

"Ich bin 54 und Single!", schießt Nico raus und erschrickt selbst vor seiner Aussage. "Sorry" stammelt er "es ist mir so rausgerutscht. Ich wollte Dir nicht zu nahe treten!"

Tamara lächelt ihn an und sagt: "Nein, Du trittst mir nicht zu nah, wahrscheinlich hätte ich Dir gleich genau diese Frage gestellt." Sie zwinkert ihm zu." Ich bin auch Single und wenn ich ehrlich bin, finde ich Dich total süß. Du hast nen tollen Hintern in dieser Hose" sagt sie und lacht dabei.

Nico dreht sich um, obwohl sein Kopf hochrot anläuft. Er lächelt zurück und antwortet: "Hab’ ich es mir doch gedacht! Ich habe Deine Blicke gespürt. Und um ehrlich zu sein, bin ich vom ersten Moment an auch ziemlich entzückt, eine solch attraktive Kollegin zu haben."

Nico streckt Tamara den Kaffee entgegen und bemerkt in seiner Nervosität nicht, dass sich in seiner Hose eine deutliche Beule abzeichnet.

Tamara weiß nun, dass auch er nicht abgeneigt ist, erkennt seine Erregung, sagt aber erst einmal nichts, sie möchte ihn nicht beschämen. Sie spürt ebenfalls eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. Hoffentlich bemerkt er nicht ihre kleine Lüge …

Sie sagt "Lass uns wieder in mein Büro gehen, ich zeige Dir mal, woran ich gerade arbeite".

In ihrem Büro angekommen, dreht sie den Bildschirm um und Nico erkennt pornografisches Material. Er fragt "was ist das?" Tamara erklärt noch einmal, dass sie die rechte Hand des Marketingleiters sei und den Auftrag erhalten hat, ein Konzept mit Sex-Spielzeugen zu erarbeiten. Sie öffnet ihre Schublade und zeigt ihm den Inhalt mit dem Hinweis "ich habe jede Menge Probematerial bekommen, das ich noch testen muss". Sie zwinkert ihm erneut zu.

Nico, noch immer mit hochrotem Kopf, lächelt Tamara an und sagt: "Oh, Du weißt noch gar nicht, was meine Aufgabe in unserer Firma ist, oder? Ich bin u.a. für die Bedienungsanleitungen der Produkte verantwortlich und so müssen wir wohl in nächster Zeit sehr eng, Hand in Hand arbeiten. Soweit man mich informiert hat, erhalten wir keine weiteren Muster, aus welchen Gründen auch immer." Er zwinkert Tamara frech zu, es scheint, als käme langsam sein Selbstbewusstsein zurück.

Tamara stellt ihren Kaffee ab, geht auf Nico zu, der nun doch gerade wieder etwas nervöser wird. Sie nimmt ihm seine Tasse aus der Hand, stellt sie neben sich auf den kleinen Beistelltisch und flüstert “ist das eng genug?” Sie steht nun ganz dicht vor ihm und wartet zunächst darauf, ob er etwas macht. Da er nicht reagiert, sie aber noch immer deutlich die Umrisse seiner Schwellung in der Hose erkennen kann, schließt sie die Lücke zwischen sich, nimmt seinen Kopf in ihre Hände und zieht ihn vorsichtig zu sich um ihn leidenschaftlich auf den Mund zu küssen.



Nico weiß nicht wie ihm geschieht. Damit hat er überhaupt nicht gerechnet.

Eine Frau, die weiß was sie will. Nach dem ersten Schreck erwidert er ihren Kuss. Er schiebt seine Zunge zwischen ihre Lippen, drückt seinen harten Schwanz gegen ihr Becken. “Sie muss es vorher schon bemerkt haben.” denkt er. “Das Teamwork in der neuen Firma scheint hart, aber intensiv zu sein.”

In diesen Gedanken versunken, greift er um Tamara herum und zieht sie an ihren Pobacken noch näher an seine spürbare Erregung. Er lässt seine Hände über ihren Rücken und ihren Po wandern, während sie sich weiter intensiv küssen.

Tamara spürt Nicos Hände inzwischen überall. Sie entzieht sich dann aber doch seiner Umarmung und seinen Streicheleinheiten, geht einen Schritt zurück und lächelt. Dann sagt sie: “komm, wir schauen mal nach dem Inhalt meiner Schublade.”

Sie leert die Schublade auf ihrem Schreibtisch aus. Nico entdeckt sofort etwas, das wie Nadeln aussieht. Er fragt: "weißt Du was das ist?" Tamara antwortet: "ich glaube, die willst Du nicht benutzen, das sind Dilatoren. Die führt man in die Harnröhre ein." Nico schluckt und legt sie sofort ganz weit weg nach links zur Seite. Tamara hält einen Knebel hoch, der einen Silikondildo hat. Sie grinst und legt ihn schon mal griffbereit auf die rechte Seite. Nico weiß noch nicht sicher, was das ist, und überlegt noch, ob er fragen sollte.

Tamara erkennt die Fragezeichen auf Nicos Stirn und sagt: “Du wirst bald wissen, wozu das gut ist.” Sie grinst und spürt seine Unsicherheit.

Sie schauen sich die Teile weiter an. Es sind noch verschiedene Vibratoren dabei, ein Strapon, ein Harness, Keuchheitsprodukte, ein Schamlippenspreizer, Strapse und Strümpfe, Augenbinden, Kopfhörer, Lederriemen zum Fesseln, eine Peitsche, ein paar Plugs in verschiedenen Größen und Ausführungen und Kerzen.

Alles in allem eine schöne Mischung. Nico schaut Tamara an und fragt: "hast Du sowas schon benutzt?" Tamara antwortete: "da ich solche Präsentationen nicht zum ersten Mal mache, teilweise ja, aber bisher alleine, was natürlich nicht so reizvoll ist.”

Nico ist das alles sehr unheimlich. Er schaut sie an und sagt: "Tamara, das geht mir alles irgendwie zu schnell, bis vor ner Stunde kannten wir uns nicht mal und jetzt willst Du diese Dinge mit mir ausprobieren, von denen ich nicht einmal weiß, wozu die ganzen Teile gut sind. Es ist ein riesiges Vertrauen notwendig und eigentlich hätte ich mir ein Date nach so langer Zeit schon etwas romantischer vorgestellt."

Tamara steht auf, geht um den Schreibtisch herum zu Nico, fasst ihm kurzerhand in den Schritt und spürt dort den noch immer sehr harten Penis. Sie flüstert: "Dein kleiner Freund ist schon die ganze Zeit heiß auf dieses Abenteuer, das ist ganz deutlich zu erkennen und ich will ihn endlich sehen! Bevor wir irgendetwas davon ausprobieren, werden wir uns gemeinsam genau ansehen, wozu das gut ist und wenn einer von uns irgendwas nicht möchte, machen wir das nicht." Sie küsst Nico noch einmal sehr leidenschaftlich. Sie führt ihre Zunge zwischen seine Lippen. Er erwidert ihre Liebkosungen und fasst ihr nun vorsichtig unter ihr Shirt, um ihre Brüste zu spüren. Sie trägt keinen BH.

Nico traut kaum, sich zu bewegen. Er lässt seine Hand auf Tamaras Brust, spürt ihren harten Nippel, aber ist zu nervös, ihn zwischen die Finger zu nehmen.

Tausend Gedanken schießen ihm durch den Kopf. Von "das ist doch alles viel zu geil um wahr zu sein" über "Gott, was muss ich mir für diese Sachen noch an Sicherheitshinweisen überlegen" bis hin zu "Hoffentlich ist das kein Gag zum Verarschen des Neuen und die Kollegen haben eine Professionelle auf ihn angesetzt". Allerdings, und diesen Gedanken genießt er zutiefst, professionelle Frauen küssen nicht und schon gar nicht in dieser Art.

Also gibt er sich zumindest diesem Kuss hin und ist gespannt, was noch passieren wird. Er fragt sich, ob Tamara tatsächlich eine dominante Ader hat und es überrascht ihn selbst, aber der Gedanke, sich ihr ganz devot hinzugeben, lässt seinen Schwanz noch etwas härter werden.

Tamara unterbricht kurz die Liebkosungen und sagt: “Warte einen Moment bitte”. Sie dreht sich um, geht zu ihrem Schreibtisch und öffnet die oberste Schublade. Sie nimmt dort einen Schlüsselbund heraus, packt einige der Spielzeuge ein, auf die sie neugierig ist, legt die übrigen zurück in die Schublade, geht zu Nico, nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn mit sich. Sie gehen zum anderen Ende ihres Büros, in der noch eine Tür ist, die Nico bisher nicht registriert hat. Sie schließt die Tür auf und nimmt Nico mit in den kleinen, engen, aber hell gestrichenen Flur. Sie schließt hinter sich die Tür wieder ab und lässt den Schlüssel von innen stecken. An den Wänden hängen erotische Bilder und ein paar Meter weiter, gehen 2 Türen nach rechts und links ab. Tamara zieht Nico mit sich nach links in einen kleinen Raum, etwa 2x2 Meter groß. Eine Kommode steht auf der Seite, ein Tisch und 2 Stühle daneben und es sind Kleiderhaken an den Wänden befestigt. Sie öffnet die Kommode und nimmt ein paar Kleidungsstücke heraus. Sie sagt zu Nico: “zieh das bitte an, ich werde nach nebenan gehen und mich ebenfalls umziehen. Wenn wir schon den Kram testen, dann bitte standesgemäß.” Sie lässt Nico alleine, geht ins Nachbarzimmer und zieht sich um. Die gegenüberliegende Tür zu dem Raum, in dem Nico war, hat sie bereits geöffnet, sodass Nico einen Blick hinein erhaschen kann. Der Raum ist abgedunkelt und es stehen merkwürdige Möbel darin. Anschließend geht sie in dem heißen Domina-Outfit mit kniehohen Stiefeln und hohen Absätzen zurück zu Nico und sagt: “es ist ja schließlich nicht das erste Mal, dass ich solche Produkte testen muss und unser Marketingleiter bittet darum, das ich alles teste bevor ich eine Meinung abgebe”. Sie grinst.



Nico ist so verblüfft und auch ein wenig überfordert von der ganzen Situation, dass er noch immer in seinen Klamotten da steht und wahrscheinlich ziemlich dumm aus der Wäsche schaut. Er schüttelte den Kopf und sagt: "Entschuldige Tamara - mit all dem habe ich überhaupt nicht gerechnet. Was passiert hier gerade?"

Er beginnt damit, etwas unbeholfen seine Schuhe zu öffnen, sie akkurat nebeneinander unter dem Stuhl zu platzieren und lässt sich übertrieben viel Zeit. Er ist sichtlich nervös.

Tamara schaut ihn an, zieht ihn zu sich, küsst ihn und sagt “Hab’ keine Angst. Wir werden nichts tun, was einer von uns beiden nicht möchte und bevor wir beginnen, erkläre ich Dir bei den Produkten, von denen ich weiß, wozu sie sind, was ich damit tun werde. Bei den anderen Produkten, werden wir es gemeinsam herausfinden. Ich bin schon den ganzen Tag geil ohne Ende, weil ich mich schon so lange mit diesem Kram auseinandersetze und niemanden habe, mit dem ich das alles testen kann. Du bist genau mein Typ. Und seit dem Moment als Du zu meiner Tür rein kamst, habe ich nur einen Gedanken. Ich will, dass Du mich vögelst. Wenn es Dir lieber ist, werden wir unsere Körper zunächst etwas besser kennenlernen. Schau’ her” Sie zieht ihr Domina-Outfit wieder aus und steht nackt vor Nico, der noch immer angezogen vor ihr steht.

"WOW", entfährt es Nico, "Du bist wunderschön! Es ist nicht so, dass ich Angst vor Dir habe! Ich kenne nur diese Gefühle nicht. Ich hätte mich selbst nie als überaus devot gesehen, aber was Du grade mit mir machst, macht mich wahnsinnig neugierig auf Dich, aber auch auf eine neue Seite an mir. Es erschreckt mich etwas, dass ich so wenig über mich selbst weiß."

Während Nico wie eine Maschinenpistole quasselt, zieht auch er sich nackt aus und hält unsicher die Klamotten in der Hand, die Tamara ihm hingelegt hat.

"Was soll ich nun tun?"

Tamara nimmt Nico die Teile aus der Hand und legt sie auf die Kommode. Dann nimmt sie ihn bei der Hand, nackt wie beide sind und geht mit ihm in den Raum gegenüber. Nun erkennt Nico ein riesiges Bett mit einem Gestell ähnlich wie bei einem Himmelbett. Überall an dem Gestell sind unzählige Befestigungspunkte angebracht. Auch in diesem Raum steht eine Kommode, ein Stuhl der aussieht wie bei der bei einem Frauenarzt und eine Liege, die wie eine Massageliege aussieht, allerdings gibt es auch hier Fesseln an den Seiten. Tamara legt sich aufs Bett und sagt zu Nico: “komm zu mir.”

Fasziniert von Tamaras Anblick, aber auch irritiert von dem, was sich alles im Raum befindet, ist Nico froh, dass er sich erstmal zu Tamara setzen darf. Er legt seine Hand auf ihren Bauch, beugt sich vor um sie zu küssen. Er flüstert ihr ins Ohr: "Ich habe keine Ahnung was hier passiert und warum Du mir von der ersten Minute an derart vertraut bist, aber lass mich Dein Testobjekt sein und zeige mir eine Welt, die mir bis heute verborgen blieb. Ich vertraue mich Dir an!"

Tamara lächelt Nico an und flüstert: “nimm mich einfach, alles weitere passiert später. Ich will Dich. Jetzt!”

Nico küsst Tamara leidenschaftlich, lässt seine Hand über ihren Körper gleiten, berührt Ihre Brüste, massiert sie, liebkost ihre Brustwarzen bis sie sich ihm entgegen strecken, fährt mit seiner Hand über ihren Bauch bis seine Finger zum ersten Mal Tamaras Intimbereich berühren. Er spürt die Hitze, die Feuchte, ja die Nässe Ihrer Vagina.

"Du bist wirklich schon den ganzen Tag geil!" Mit diesem Satz lässt er zwei Finger in ihre nasse Muschi gleiten.

Tamara räkelt sich unter seinen Berührungen. Sie schaut nach seinem steifen Penis und wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Nico endlich in sie eindringt. Doch Nico zögert noch. Er rutscht etwas tiefer und beginnt zärtlich an ihrem Kitzler zu knabbern, was sie gleich mit einem herzhaften Stöhnen quittiert. Er wippt mit den Fingerspitzen in ihrer Vagina und spürt, wie der Saft bereits aus ihr herausläuft. Es erregt ihn immens. Dennoch leckt und saugt er weiter an ihrer Klitoris.

Nico spürt genau, dass Tamara gerade mehr will. Er hat gesehen, wie sie seine steife Pracht genau taxiert. Aber er genießt auch, dass er vielleicht das letzte Mal die Chance hat zu machen, was er will. Außerdem hat er schon ewig keine Muschi mehr geleckt.

Und dazu noch solch eine wunderschöne, triefend nasse, leckere, geile Muschi.

Tamara ist offensichtlich eine wahnsinnig empfindsame Frau. Er will sie! Er will ihr dienen! "Hat er das gerade wirklich gedacht?"

Tamara ist von ihren Gefühlen ebenfalls überwältigt. Nico ist derart zärtlich, wie sie es lange nicht erlebt hat. Aber sie spürt auch, dass er mit ihr spielt. Immer wenn sie glaubt, jeden Moment ihren Höhepunkt zu erreichen, unterbricht er einen kleinen Moment. Es sind nur wenige Sekunden, aber es reicht vollkommen aus. Tamara will nicht mehr warten, sie schreit: "bring mich endlich zum Orgasmus und stoß mich so hart wie Du kannst. Jetzt"

"Aber nicht mit dem Schwanz", denkt sich Nico. Er nimmt einen dritten Finger dazu und fickt Tamaras nasse Muschi hart mit den Fingern. Er kniet jetzt zwischen ihren Beinen und haucht Tamara zu: "Ich stoße Dich hart und tief und will Dich kommen sehen, hören und spüren! Ich fick’ Dir meine Finger in Deine nasse Spalte! Meinen Schwanz wirst Du Dir holen müssen!"

Nico leckt Tamaras Kitzler weiter. Dieses Mal ohne Unterbrechung. Sie erlebt unter heftigem Pulsieren ihrer Vulva einen unglaublichen Orgasmus. Nico lächelt zufrieden, während er sie weiter mit den Fingern stößt. Sie denkt: "warte nur Dich nehm ich mir." Sie windet sich blitzschnell aus ihrer aktuellen Position, stößt Nico um, sodass er auf dem Rücken liegt, führt sich seinen harten Phallus ein und reitet ihn.

Nico, überrascht, dass Tamara so schnell umschalten, kann genießt die neue Stellung und spürt, wie Tamaras klatschnasse Spalte seinen Schwanz umschließt, während sie ihn reitet.

Er beugt seinen Oberkörper vor, nimmt sich ihre Brüste und saugt abwechselnd an ihren harten Nippeln. Er stöhnt, so geil reitet Tamara seinen harten Schwanz

Tamara überlegt einen kleinen Moment und ändert dann noch einmal die Position.

Sie steigt von Nico runter, geht zur Kommode und nimmt einen Druckwellenvibrator. Sie kniet sich vor Niko's harten Schwanz und nimmt die Spitze in den Mund. Den Vibrator platziert sie an ihrer Klitoris. Sie saugt an Niko's Eichel und umschließt seinen Phallus mit ihrer Hand. Sie drückt etwas fester zu, um die Bewegungen möglichst eng erscheinen zu lassen und beginnt mit langsamen auf und ab Bewegungen, während der Vibrator an ihrer Klitoris munter seine Dienste leistet. Sie saugt weiter genüsslich an seinem Penis von mal zu mal etwas fester, bis sie spürt, dass er jeden Moment kommen muss.

Nico bäumt sich auf - wie soll “mann” sich da noch zurückhalten können.

Unter lautem Stöhnen entlädt sich Nico in einem zuckenden Orgasmus in Tamaras Mund.

Er sieht, wie der Schwall aus ihrem Mund läuft und der warme Saft sich unter ihm ausbreitet.

Was für ein geiler Moment.

Tamara erreicht durch den kleinen Vibrator etwa zeitgleich einen weiteren Höhepunkt. Sie leckt sich über die Lippen, nimmt ein Tuch aus der Tücherbox und wischt sich kurz ab. Dann kuschelt sie sich an Nico, krault ihm über Brust und Bauch, während er seinen Arm um sie legt. Beide geben sich ein Gefühl von Geborgenheit.

Tamara flüstert: "es war sehr geil und bald wird es noch geiler." Sie lächelt. Dann sagt sie "ich bin hungrig. Wir haben eine lange Nacht vor uns. Ich sorge mal eben für ‘ne Kleinigkeit."

Sie steht auf, verschwindet kurz ins Nebenzimmer, nimmt ihr Smartphone und bestellt rasch was. Dann legt sie das Geld für den Service in ihrem Büro auf den Schreibtisch mit einem Zettel auf dem steht: "wenn geliefert wird, bitte hier kurz läuten. Danke"

Sie geht wieder zu Nico zurück und kuschelt sich nochmal an ihn. Sie dösen Arm in Arm vor sich hin und werden bald durch eine Glocke herausgerissen.

Tamara flitzt kurz ins Büro, nackt wie sie ist und holt das Essen und die Getränke rein.

Nico genießt das gemeinsame Essen mit Tamara - er hatte jetzt auch wirklich Hunger. das merkt er nun, nachdem sie beide ihren ersten Appetit gestillt haben. Unfassbar - er hat in Firmen schon Einiges gesehen. Die letzte hatte einen eigenen Fitnessraum, andere haben Kicker oder Tischtennisplatten. Aber einen eigenen Sexraum? Davon hatte er noch nie gehört. Oder war es wirklich ein Teststudio? Die ganze Situation war mehr als merkwürdig.

Tamara erkennt, dass Nico 1000 Fragen hat. Sie schaut ihm tief in die Augen und sagt: "Nico, bevor wir weitermachen, muss ich Dir, glaube ich, etwas erklären. Ich bin nicht die rechte Hand des Marketingleiters. An meinem Büro steht absichtlich kein Name, und es ist absichtlich das letzte Büro im Flur. Mir gehört dieser Laden. Meine Personalchefin hatte mir zwar gesagt, dass wir einen neuen Mitarbeiter haben. Aktuell planen wir eine Erweiterung unserer Produktpalette mit Sextoys, deshalb hatte ich noch keine Zeit mir die Personalakte anzusehen. Ich habe diese Räume extra für mich einrichten lassen, damit ich mich mit diesem Thema besser auseinandersetzen kann, weil ich nichts verkaufen möchte, was ich nicht kenne. Ich bin Single, das ist die Wahrheit. Bisher war noch niemand in diesen Räumlichkeiten außer mir, weil mir niemand vertrauenserweckend genug war, dass auch ich tatsächlich experimentierfreudig hätte sein können. Als ich Dich heute sah, hat es mir ein wenig den Boden unter den Füßen weggerissen. Du bist ein unglaublich toller Mann mit einer warmen Ausstrahlung. Und ich wusste sofort, dass ich mit Dir alles ausprobieren möchte. Bitte verzeih mir diese kleine Lüge, aber ich glaube, Du hättest nicht mitgemacht, wenn ich Dir gesagt hätte, dass ich Deine Chefin bin. Ich möchte nicht, dass es nach dieser Testphase aufhört. Ich will Dich für immer."

Nico fiel fast der letzte Bissen seines Apfels aus dem Mund. Wie konnte er so dumm sein, nicht zu wissen, wen er vor sich hat? Wobei er die Chefin erst nächste Woche kennenlernen sollte. Aber Tamara hatte natürlich Recht - er wäre niemals in diesem Raum und schon gar nicht zwischen ihren Beinen gelandet, wenn sie ihm von Anfang an die Wahrheit gesagt hätte. "Ich danke Ihnen, ääääh Dir für Dein Vertrauen! Wow - das muss ich erstmal sacken lassen. Aber keine Sorge - es war ja Deine Entscheidung. Viel schlimmer wäre gewesen, wenn ich Dich blöd angebaggert hätte. Aber auch dann wäre ich wohl jetzt nicht hier. Ich bin ehrlich, ich fühle mich sehr wohl bei und mit Dir und bin gespannt auf meine Probezeit!" Bei den letzten Worten fängt er an zu lachen und eine große Erleichterung auf beiden Seiten ist spürbar.



Tamara lacht herzlich mit, räumt die Teller weg und lässt lediglich das Obst und den Pudding in erreichbarer Nähe stehen. Sie küsst Nico noch einmal und fragt: "Bist Du nun bereit? Dann werde ich mich jetzt nochmal anziehen und dann helfe ich Dir bei den Kleidungsstücken, die ich für Dich rausgelegt habe. ist das okay für Dich?"

"Ich gebe mich vollends in Deine Obhut! Ich vertraue Dir. Lass mich Dich und diese neue Welt kennenlernen. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als unter Deiner Führung zu arbeiten"! zwinkert Nico.

Tamara geht wieder in den Umkleideraum, zieht dort ihr Domina Outfit wieder an und nimmt zusätzlich eine Maske dazu, so dass Nico nur noch ihre Augen sehen kann. Nico kommt dazu und ganz Domina like sagt Tamara: "los zieh das an" und grinste unter der Maske. Nico nimmt den Harness und den Peniskäfig in die Hand und fragt: "wie gehört das zusammen?" Tamara hält ihm den Harness hin und erklärt, wie er ihn anziehen muss. Anschließend nimmt sie den Peniskäfig, legt ihn ihm an und befestigt ihn an dem Harness. Der Käfig ist schon jetzt sehr eng und Nico fragt: "wozu ist der gut?" Tamara erklärt ihm, dass der Käfig für eine Orgasmus Kontrolle ist, denn er kann sein Glied nicht in der Erregung bearbeiten. Dann nimmt sie eine Maske und sagt Nico, dass er ab sofort nichts mehr sehen kann. Nachdem sie ihm die Augenmaske angelegt hat, nimmt sie einen Knebel und erklärt ihm: “Ich werde Dir nun einen Knebel anlegen. Du brauchst aber keine Angst zu haben, er ist nicht so straff, dass Du nicht mehr reden kannst. Und wenn es an irgendeinem Punkt zu viel für Dich wird, dann sag’ es, dann höre ich sofort auf.” Nico nickt. Was Nico jedoch nicht weiß ist das an dem Knebel ein Dildo befestigt ist. Zu guter Letzt legt sie ihm ein Halsband an, an der eine Leine befestigt ist. Sie zieht vorsichtig daran und befiehlt ihm: "folge mir."

Während Nico Tamara folgt, versucht er zu spüren, was genau er da im Mund hat.

Er hat im Internet schon Ball-Knebel gesehen, aber was er mit der Zunge ertastet fühlt sich an... wie... eine Schwanzspitze? Oh... wieder etwas, womit er nicht gerechnet hatte.

Es fühlt sich auch an, als wäre vorne etwas schweres an dem Knebel dran.

Er beißt vorsichtig auf die Plastikeichel und schließt seine Lippen um den kurzen Schaft.

Irgendwie ein eigenartiges Gefühl... irgendwie geil...

Er spürt, wie Tamara an der Leine zieht und folgt ihr…

Im Raum gegenüber wieder angekommen, ändert Sie nun die Position des Gynäkologen-Stuhls, denn der Stuhl hat eine Besonderheit. Er lässt sich in viele verschiedene Positionen schieben. Sie stellt Rücken- und Sitzteil so auf, das eine große, stehende, gerade Fläche entsteht. Sie passt die Höhe so ab, dass Nico's Po in Höhe der Einkerbung ist, sodass sein Po frei zugänglich ist. Sie schiebt die Beinauflagen nach hinten und die Fußstützen am Boden nach vorne. Dann schiebt sie Nico mit dem Rücken an die Lehne. Er spürt einen Widerstand an seinen Füßen und merkt, dass er einen kleinen erhöhten Schritt tun muss um richtig zu stehen. Tamara sagt: "sehr gut mein kleiner devoter Sklave". Sie legt ihm nun die Fesseln an den Handgelenken und Füßen an, damit er fixiert ist. Sie stellt sich neben ihn und flüstert ihm ins Ohr "erschrick jetzt nicht, ich werde die Lehne etwas kippen". Sie drückt auf den Schalter und die Lehne neigt sich nach hinten. Nun nimmt sie eine der Spezialkerzen und zündet sie an. Nico wird es etwas mulmig bei dem Geräusch des Feuerzeugs.

"Oh mein Gott, was hat sie vor?", denkt Nico, als er das Geräusch wahrnimmt. Er liegt fixiert und es wird ihm bewusst, wie wehr- und machtlos er ist. Es lässt ihn erschaudern. Nicht vor Angst, sondern vor gespannter Aufregung. Er hätte nie gedacht, dass es ihn geil macht, wenn man ihn als devoten Sklaven bezeichnet. Aber für diese Frau würde er alles sein, alles tun, alles aushalten.

Was Nico nicht weiß ist, das Wachs bei diesen Kerzen wird nicht so heiß wie das von herkömmlichen Kerzen. Tamara hält die Kerze etwa 40 cm von ihm weg und lässt einzelne Tropfen auf seine Brust und seinen Bauch herunterfallen. Nico zuckt zusammen und stöhnt kurz. Woraufhin Tamara ganz ruhig sagt: "entspann' Dich ... es wird nicht sehr wehtun". Sie wandert nun mit der Kerze über seine Brust und träufelt immer mehr rote Pünktchen auf seinen Körper. Sie ist angespannt und spürt deutlich ihre eigene Erregung. Sie schaut auf den Peniskäfig und erkennt, dass auch Nico's Erregung stark zugenommen hat.

Nico weiß nicht, was mehr Schmerzen verursacht. Das warme bis heiße Wachs auf der Haut oder der Käfig, der seinen Schwanz einsperrt. Auf jeden Fall sind es Lustschmerzen und er genießt sie. Er stöhnt bei jedem Tropfen und atmet tief ein, was ihm das Gefühl gibt, an einem Schwanz zu saugen. Gott, er war noch nie so geil wie genau in diesem Moment.

Er fragte sich, wie es Tamara gerade geht. Ob es sie wohl genauso geil macht, ihn zu "quälen"?

Tamara nimmt indes eine Feder und eine Gerte in die Hand. Sie lässt die Feder über seine Nippel gleiten. Nico ist sehr kitzelig und will schreien, was ihm aber der Knebel unmöglich macht. Also beißt er zu. Tamara sieht, dass der Käfig inzwischen derart ausgefüllt ist, dass es ihm sicherlich schon wehtun muss. Sie gibt ihm einen Schlag auf den Käfig und herrscht ihn an: "ich habe Dir nicht erlaubt, derart geil zu werden. Reiß Dich zusammen". Aber irgendwie lässt ihn das noch mehr erregen. Tamara würde am liebsten sofort das ganze Spiel einstellen und seinen Schwanz ficken, aber sie quält sich und Nico noch ein wenig. Sie geht zu der Kommode und nimmt einen Plug heraus. Sie fährt die Liege wieder in eine gerade Position und nimmt Nico die Augenbinde ab. Er soll nun sehen, was passiert. Sie führt sich den Plug in ihre Scheide ein und macht ihn mit ihrem eigenen Saft schön gleitfähig. Bei dem Anblick schwillt Nico's Phallus immer weiter an und er stöhnt. Er beißt auf den Knebel und versucht sich zurückzuhalten. Tamara sieht kleine Tropfen an seiner Spitze. Sie grinst unter ihrer Maske. Sie stellt sich nun hinter Nico, löst das Po-Teil des Harness und führt ihm langsam und vorsichtig den vibrierenden Plug ein. Dann schließt sie den Harness wieder, sodass der Plug fixiert ist und nicht mehr herausrutschen kann.

Was für ein geiles Gefühl. Tamara konnte ja nicht ahnen, dass Nico sich auch selbst ab und an mit einem Plug verwöhnte. Aber von jemand anderem gefüllt zu werden und dann noch mit solch einem geilen Gleitmittel verwöhnt zu werden, bringt seinen Schwanz fast zum Explodieren! Gerade noch kann er sich zurückhalten, obwohl der Plug genau auf die Prostata und damit auf sein Lustzentrum drückt. Er spürt, wie sich erste Lusttropfen durch seinen Schwanz zur Spitze pumpen. Er spürt, wie die geilen Fäden sich von der Eichel zum Käfig ziehen. Das muss sie doch ebenso geil machen. Er beißt noch einmal auf den Knebel, um sich von diesem Gefühls-Wirrwarr abzulenken.

Tamara bringt die Liege nun in eine echte Liege Position und fährt sie ganz nach unten. Sie stellt sich mit ihrer Muschi über Nico's Gesicht und befiehlt ihm: "beiß auf den Knebel, sonst wird es jetzt weh tun". Nico schaut nur noch auf ihre nasse Vagina, und beißt ganz fest auf den Knebel, während sie die Liege wieder etwas höher fährt und sich den Dildo, der an dem Knebel befestigt ist, einführt. Wie gerne würde Nico jetzt diese nasse Muschi lecken. Aber das aktuelle Gefühl, dass Tamara den Dildo vögelt, den er mit seinen Zähnen festhält, erregt ihn in ähnlicher Weise. Er beobachtet jede ihrer Bewegungen und erkennt, dass ihre Vagina stark pulsiert. Er bemerkt nun, wie erregt Tamara tatsächlich ist. Nach einigen Stößen mit dem Dildo steigt sie von ihm ab und entfernt den Knebel. Sie stellt sich erneut über ihn und fragt: "Du würdest sie jetzt gerne lecken. Hab' ich Recht?"

"Ja meine Gebieterin - ich möchte Dich lecken und Deinen Saft in mich aufnehmen. Setz Dich wieder auf mein Gesicht. Dein Sklave hat Durst. Und ich möchte meiner Herrin einen wunderschönen, nassen Orgasmus bereiten. Lass mich Dir dienen! Nimm mich als Deinen persönlichen Lustsklaven! Ich gehöre Dir!" antwortet Nico und er spürt, dass seine Erregung ein Ausmaß angenommen hat, das er bisher nicht kannte.

Tamara würde es am Liebsten genauso umsetzen, aber, damit würde sie ihre Rolle als Domina abgeben, was sie natürlich nicht will. Sie geht wieder von der Liege weg und fährt sie wieder in die senkrechte Position. Dann fährt sie die Massageliege in eine Sitzposition, denn auch hier sind alle Teile frei positionierbar. Sie dreht Nico so um, dass er genau in ihre Richtung sehen kann. Sie nimmt sich einen Vibrator und setzt sich in Nico's Blickrichtung. Sie klappt das Tablet um, das seitlich befestigt ist und startet ein Programm. Nico zuckt zusammen, denn die gestartete Vibration an Tamaras Gerät, gilt gleichermaßen auch für seinen Plug. Sie führt sich ganz langsam den Vibrator ein und zieht ihn wieder raus. Nico sieht wie der Saft aus ihrer Muschi läuft. Sie beginnt nun mit Stoßbewegungen mit dem Vibrator. Nico würde sich sehr gerne wichsen, aber er ist gefesselt. Tamara ändert erneut das Vibrationsmuster und Nico spürt, dass der Plug irgendwie anders ist, als das was er kennt. Er spürt deutlich eine Rotation und er fragt sich: "Ist es möglich, das er in dem Peniskäfig, ohne Einwirkung einen Orgasmus erlebt?" Tamara stöhnt ihre Atmung wird schneller und sie überlegt, ob sie das ganze Theater nun beenden soll, damit sie beide endlich befreit werden.

"Oh Gott, was für eine unfassbar geile Frau", denkt sich Nico "und sie will MICH!"

Er wird immer geiler bei dem Anblick von Tamaras triefender Muschi.

Er sieht, wie sie sich mit dem Vibrator fickt. Spürt die pulsierenden, drehenden Bewegungen in seinem Inneren und kann sich kaum noch zurückhalten. Sich nicht anfassen zu können ist eine wahre Folter, aber er spürt, dass er auch so bereit ist zu kommen." Hör nicht auf Herrin! Bring uns zum Höhepunkt! BITTE!!! Mein Schwanz will endlich spritzen! Ich explodiere gleich! Spritz mit mir! Bitte erlöse uns! Bitte Herrin!!!!!"

Wie gerne würde Tamara dieser Bitte jetzt nachgeben. Sie stoppt sofort die Bewegung, steht auf, nimmt die Gerte in die Hand und positioniert sich vor Nico. Es wird ihm ein wenig mulmig zu Mute. War seine Forderung als Sklave gerade zu viel? Tamara holt mit der Gerte aus und Nico denkt "oh nein, wenn sie jetzt so hart zuschlägt, bin ich geliefert". Tamara grinst unter ihrer Maske. Sie gibt ihm ein paar vorsichtige Klatscher auf den freiliegenden Po und sagt mit einem gewissen Nachdruck in ihrer Stimme: "Ich habe Dir nicht erlaubt, so mit mir zu reden. Halte Dich zurück".

Sie bleibt einen Moment regungslos vor ihm stehen und Nico senkt seinen Blick. Sie sagt nun ganz ruhig: "Genau so will ich Dich".

Sie löst seine Fesseln und zieht ihn mit der Leine von der Liege weg. Sie entfernt nun den Peniskäfig. Sie nimmt den Schwanz einen kurzen Moment in den Mund und saugt beim zurückgehen sehr stark daran. Nico glaubt, jeden Moment zu explodieren. Sie macht jedoch nicht weiter. Sie entfernt auch den Harness und den Plug, sodass Nico wieder frei beweglich ist. Sie lässt ihn nun genau in dieser Position stehen. Sie setzt sich wieder auf die Kante des Sessels und führt erneut den Vibrator ein. Nico schaut zu, traut sich aber nicht mehr etwas zu sagen, geschweige denn Hand an sich selbst anzulegen.

Tamara bewegt nun den Vibrator wieder in ihrer Vagina rein und raus und sieht, wie Nico's Schwanz aufrecht steht. Nach einigen Stößen mit dem Vibrator, entfernt sie ihn wieder und sagt zu Nico: "komm her Sklave und leck meine Muschi bis zum Orgasmus. Wage es aber nicht, selbst zu kommen. Das darfst Du erst, wenn ich es Dir erlaube.

Nico geht vor seiner Herrin auf die Knie. Er legt seine Hände in ihren Schoß und zieht ihre Schamlippen weit auseinander. Sofort bemerkt er, wie sich ein Rinnsal ihres Lustsaftes aufmacht Richtung Rosette zu fließen. Er beugt sich vor, nimmt die Tropfen auf indem er seine Zungenspitze direkt an Tamaras Rosette positioniert. Mit leichtem Druck leckt er darüber hinweg und immer weiter Richtung Muschi.

In ihrer Spalte streckt er seine Zunge soweit vor wie es geht und bewegt den Kopf hin und her. Mit ein paar kurzen Stößen fickt er seine Herrin mit der Zunge.

Er leckt weiter hoch und saugt ihren Kitzler fest zwischen seine Lippen. Die Spitze der kleinen Perle liegt frei und so lässt er seine Zungenspitze darüber schnellen. Mal kreisend, mal stoßend, dann wieder saugend mit den Lippen. Er presst seinen Kopf tief in Tamaras Schoß. Ihre Beine sind so weit geöffnet, dass er gut hören kann, dass seine Herrin kurz davor ist zu kommen. Er will sie jetzt! Er will ihr einen geilen Orgasmus bereiten. Er will das Zucken ihrer blanken, klatschnassen Muschi in seinem Gesicht spüren.

Er will ihren Orgasmus sehen, hören und schmecken.

Tamara, kann nun der Rolle der Domina nicht mehr wirklich gerecht werden. Sie lässt sich fallen und geht ganz in ihrem Orgasmus auf. Sie stöhnt und schreit und haucht in ihrer Erregung: "Steck' jetzt Deinen Schwanz rein und fick mich. Stoß mich so hart Du kannst und spritz’ meine Muschi voll.

Das lässt Nico sich nicht zweimal sagen...

Er schaut Tamara an, damit sie sehen kann, wie sein Gesicht von ihrem Saft glänzt.

Er steht auf, nimmt seinen harten Schwanz in die Hand, setzt die Eichel an Tamaras Kitzler an und sagt: "Befiel es mir nochmal!"

Tamara schaut ihn nun sehr eindringlich an: "Stellt mein Sklave Forderungen? Ich habe meinen Befehl klar definiert"

Nico sieht, dass die Aufforderung Tamara gar nicht gefallen hat und noch bevor sie antworten kann, stößt er seinen prallen Schwanz so fest und tief in die Spalte seiner Herrin. Er hebt sie sanft an und fickt sie so hart, so tief und so schnell er kann.

Er spürt, wie der Saft aus Ihrer Muschi tropft, an seinen Eiern entlang läuft und wie er immer geiler und hemmungsloser wird. Er fickt sie wie von Sinnen und unter einem lauten Aufschrei löst sich endlich auch sein Orgasmus und er pumpt seinen ganzen Saft unter zucken in seine Herrin!

Tamara stöhnt und schreit unter seinen Stößen. Sie genießt es sehr. Nachdem er abgespritzt hat, entfernt sie nun auch das Halsband und zieht ihr Domina-Outfit aus. Sie schiebt Nico unter Küssen Richtung Bett und gibt ihm einen kleinen Schubs. Er fällt rückwärts und bleibt in dieser Position liegen. Tamara sagt: "Zeit für das Dessert" nimmt den Pudding und lässt ihn mit dem Löffel auf seinen Bauch tropfen. Dann leckt sie den Pudding auf, beugt sich erneut über Nico und unter Küssen und streicheln schlafen beide bald zufrieden ein.

Einige Zeit später wird Tamara wach und schaut Nico an. Sie ist glücklich und freut sich auf viele, weitere gemeinsame Stunden mit ihm ...


© SB


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