Sie stand mit einem Glas Wasser vor der Spüle und sah aus dem Fenster. Dumpf hörte sie noch die Stimmen und die Musik von der Party auf dem Hof. Warum sie sich ins Haus geschlichen hatte, wusste sie selbst nicht so genau. Vielleicht um ein paar Minuten für sich selbst zu haben oder weil sie sich unter den Leuten fast noch einsamer fühlte als alleine.

Als sie hinter sich eine tiefe Stimme hörte, erschrak sie. Was um alles in der Welt, tat er denn hier, alleine in der dunklen Küche?

"Na, hast du auch eine Pause von denen gebraucht?", fragte er und sie drehte sich zu ihm um.

"Ja, irgendwie schon. Warum bist du denn hier im Dunkeln?"

Ihr Herz begann bis in ihren Hals hoch zu klopfen. Sie hatte schließlich schon vor langer Zeit ein Auge auf ihn geworfen, aber er hatte sie nie angesehen.

"Das gleiche könnte ich dich fragen.", entgegnete er. "Vielleicht habe ich nur darauf gewartet, dass eine Schönheit wie du hier rein kommt, die ich überwältigen und ficken kann."

"Was?", fragte sie schockiert. Ihre Gedanken begannen zu rasen. Hatte sie das gerade wirklich gehört? Wahrscheinlich hatte sie ihn einfach falsch verstanden. Es wurde ihr flau im Magen und sie dachte darüber nach, schnell zur Tür zu laufen.

Dazu blieb ihr keine Zeit, denn er tat sofort einen Schritt auf sie zu und packte fest ihren Hals.

Erschrocken ließ sie das Glas fallen und es klirrte als es in der Spüle zerbarst. Ihr Herz klopfte schneller, sie rang nach Luft und fragte sich noch immer, ob das gerade wirklich passierte, während er sie in Richtung Wand schob und schließlich dagegen drückte.

Sie versuchte ihn wegzustoßen doch er hielt ihre Hand fest und begann sie zu küssen. Ihre Beine bebten und sie spürte heiße Wogen der Lust in ihrem ganzen Körper und doch wollte sie sich losreißen und weg laufen.

Er hatte andere Pläne und ließ seine linke Hand unter iren Rock gleiten, während er sie weiter festhielt und mit seinem starken Körper gegen die Wand drückte.

Als seine Finger in sie eindrangen entfuhr ein Stöhnen ihren Lippen. Er küsste sie weiter und massierte sie unermüdlich weiter mit seinen Fingern, während sie noch halbherzig versuchte ihre Beine zusammenzupressen.

In dem dunklen Raum konnte sie seine Augen schimmern sehen, die sie direkt anstarrten. Dann zog er seine Hand zurück und riss ihr Höschen heftig nach unten. Sie fühlte sich kaum noch im Stande sich zu wehren als er sie von der Wand weg zog und auf die Knie zwang.

Dann holte er seine stramme Latte aus der Hose und schob sie unverblümt zwischen ihre zarten Lippen, bis sie kaum noch atmen konnte. Nachdem sie ein paar mal vergeblich versuchte sich zu lösen und alles rund herum schon nass triefte, ließ er endlich von ihr ab.

Er zerrte sie an den Armen nach oben, zog sie zum Tisch und zwang sie sich nach vorn zu beugen, bis ihr Gesicht auf der Platte lag. Kurz spürte sie ihn nicht mehr und versuchte sich umzudrehen, um zu sehen was er tat, doch er drückte ihren Kopf sogleich wieder nach unten.

Sie blieb so liegen während er von hinten in sie eindrang. Was für ein wahnsinniges Gefühl. Er stieß und stieß immer wieder fest in sie hinein bis sie beide vor Erregung fast schrien. Dann beugte er sich hinunter und begann ihren Rücken zu küssen und sie fühlte sich wieder sicher und geborgen.


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