Es ist später Nachmittag. Ich sitze oben und mache meine Arbeit. Aber irgendwie gleiten meine Gedanken immer wieder ab - ab zu dir und wie schön es mit dir ist, wenn wir zusammen sind.

Während ich an unsere letztes Mal denke - nur wenige Stunden ist es her - spüre ich wie die Erregung und das Verlangen nach dir schon wieder erwacht. In meinem Kopf kreisen ständig die Bilder von heute morgen: wie wir vor lauter Lust kaum aus dem Bett gekommen sind. Immer wieder habe ich deinen Körper vor meinen Augen, wie der sich unter mir wand, weil dich die Erregung immer mehr durchfließt. Und dann der Aufschrei von mir, als sich mein Höhepunkt entlud und wir dann gemeinsam ineinander versunken da lagen.

Bei diesen Bildern in meinem Kopf, spüre ich wie meine Männlichkeit sich wieder füllt. Ich rutsche auf meinem Stuhl hin und her - spüre wie es eng wird. Ich genieße dieses Gefühl der aufsteigenden Erregung. und ich weiß, dass ich da nicht alleine bin.

Ich unterbreche meine Arbeit und suche dich. Du bist im Garten. Willst den Tag noch nutzen um einiges zu erledigen. Ich komme auf dich zu und lächle.

"Was machst du hier?" fragst du mich.

"Ich wollte dich frage, ob du ein paar Minuten Zeit für deinen Freund hast" sage ich verschmitzt und schaue dir tief in die Augen.

Ich reiche dir meine Hand und ich führe dich ins Haus. Ich führe ich zu unserem Bett. Wir beide sind völlig wortlos - aber was wollen wir auch sagen. Wir wissen auch so, was wir voneinander wollen. Langsam und in völliger Erwartung ziehen wir uns gegenseitig unsere Kleidung aus. Alles geschieht so harmonisch - so sinnlich - mit einem Kribbeln und Knistern in der Luft.

Wir stehen jetzt fast völlig nackt vor einander: du und ich haben nur noch unser Höschen an. Und du kannst an meinem Slip sehen, dass ich wohl schon sehr lange darauf gewartet habe: nass und gefüllt - so wie du meinen Slip magst - so steh ich vor dir.

Langsam ziehe ich dir dein Höschen runter - ich liebe es dich so vor stehen zu sehen: dein Liebesdreieck - deinen Schamhaare - deine Bauchnabel - deine wunderschön geformten Brüste und deren hervorstehende Brustnippel. Ich verweile einen Moment - ich möchte dich anschauen - du sollst spüren, dass dein Körper von mir begehrt wird - und dass ich dich will - das ich dich gleich nehmen werde, weil ich nicht anders kann - weil du so bist wie du bist.

Nun bist du an der Reihe. Ohne das ich was sagen musste, fasst du nun meinen Slip und ziehst ihn mir aus. Dabei schaust du auf meine Männlichkeit, die sich dir entgegenstreckt. Du kannst den Blick nicht von ihm lassen - hat er dir doch schon so oft, so viel Lust und Vergnügen bereitet. Und du freust dich schon auf ihn - auf "uns".

Du kniest dich nieder. Oh ja - ich hab es mir so gewünscht, was jetzt kommt. Als ob du meinen Gedanken erraten hast. Sanft legst du deine Hand um ihn - streichelst ihn ein wenig - während deine andere Hand meine Hoden erfühlt.

Ich öffne leicht meine Beine, während ich vor dir stehe. Und dann spüre ich plötzlich deine Mund an meinem steifen Schaft. Ich schließe meine Augen. Ich genieße die Berührung - ich genieße wie du mich mehr und mehr erregst.

Dann spüre ich deinen Lippen auf der Penisspitze - ich spüre wie du deinen Mund sanft um meine Eichel legst. Dann schiebst du sanft die Vorhaut zurück - ich stöhne auf - genieße deine Massage meines Hodensacks und spüre, wie du dadurch meinen Samen sammelst.

Du nimmst deinen Mund zurück. Möchtest ihn betrachten - fühlen - sehen. Ich stehe vor dir - er ist hart und groß - die Eichel glänzt vor Feuchtigkeit. Sanft spüre ich deinen Hände wie sie den Schaft massieren. Es gefällt mir, wie du das machst. Und vor lauter Lust, bildet sich ein Tropfen meiner Lustflüssigkeit an meiner Spitze. Du schaust zu, wie der Tropfen immer weiter wächst, bis er fast beginnt zu tropfen. Aber du bist schneller - du leckst ihn an - Spüre deine Zungenspitze direkt an meiner Eichelöffnung - und darum stöhne ich erneut heftig auf.

Nun fasse ich dich leicht an deinem Kopf. Ich deute an, dass du aufstehen sollst. Ich fasse dich dann an dein Becken - ziehe dich an mich. Lasse dich spüren, wie mein Körper erregt ist - erregt durch dich - von dir - von allem was du mit mir tust.

Leicht drücke ich mein Becken an dich. Du spürst meine Männlichkeit auf deinem Bauch. Ich ziehe dich noch näher an mich ran - und nun reibe ich ihn an dir. Spürst du, wie er sich anfühlt? Spürst du, wie er sich bewegt?

Ich schiebe dich leicht zurück. Möchte dass du dich aufs unser Bett legst - ich möchte dir jetzt ein besonderes Geschenk machen.

Du legst dich hin. Legst deinen Kopf auf dem Kissen ab. Ich krabbel über dich - meine Beine neben deinen Körper - ich knie förmlich vor dir.

Während du dort liegst, kannst meinen Penis in alles Größe und Deutlichkeit sehen. Er ist immer noch prall und groß. Und ich deute jetzt leichte Bewegungen mit meinem Becken an. Es ist die Bewegungen, die du sonst in dir drin fühlst - aber nun siehst du es. Und du sanft nimmst du ihn in deine Hand. Er fühlt sich so hart an - erst heute Morgen war diese Härte in dir zu spüren - hat dich ausgefüllt - hat dir Genuß bereitet. Und nun hältst du ihn in deinen Händen.

Ich bewege mich weiter und weiter. Du ahnst, was gleich kommen wird. Und du freust dich darauf. Während du mit der einen Hand meiner Männlichkeit Genuß schenkst, nimmt deine andere Hand deine Perle und Schamlippen und streichelt diese. Mehr und mehr steigt in dir auch die Lust an. Du stöhnst - ich stöhne - wir beide gebe uns unser hin - lassen es geschehen - ohne Hektik

Wir beide lieben es - wir könnten stundenlang so uns gegenseitig verwöhnen. Doch dann spüre ich es, dass ich mehr und mehr Spannung habe. Meine Hoden sind schon ganz fest - meine Männlichkeit wird noch einmal angespannt - es tropft ständig meine Nässe auf deine Brüste - so erregst du mich - überall sind wir beide Nass.

Du verwöhnst dich mit deinen FIngern - schiebst sie abwechselnd in dich und streichelst deine Knospe. Du bist völlig glitschig vor Erregung.

Mein Becken intensiviert seine Stoßbewegungen. Du spürst, dass es mir gleich kommen wird. Darum schaust du mich an. Du willst sehen, wie sich mein Gesicht verändert, wenn ich über dich ergieße. Leicht schließt du deine Hand - du intensivierst damit meine Gefühle - und ich stöhne auf. Ich stöhne weiter und lauter - und dann - du spürst die Veränderungen in deiner Hand - fängt der Schaft an zu pumpen - erst mir das Gefühl - doch dann schießt warmes Sperma aus der Eichel - schießt auf deine Brust - du hälst es extra so, dass jeder Schub deine Brust trifft - und zwar beide - du möchtest meinen Samen auf deinen beiden Brüsten spüren.

Ich presse alles heraus - ich möchte dir alles geben - und so tropft es nach einer Weile nur noch leicht. Du schaust zu, wie das warme und weiße aus der Eichel kommt. Und wenn du den Schaft leicht drückst, dann kommt sogar noch etwas heraus - du magst es - und ich bin so fasziniert von dir.

Nach dem mein Höhepunkt abgeklungen ist, merke ich, wie du an ihm leicht ziehst. Ich rücke weiter zu dir hoch - denn du möchtest ihn nochmal in deinen Mund nehmen. Ich liebe es, wie du mich schmecken möchtest - wie du mein Sperma schmecken möchtest - wie du "uns" schmecken möchtest.

Ich spüre ein sanftes saugen - ja - nimm dir bitte alles von mir - mach mich leer - hab keine Angst - ich sorge dafür, dass du heute Abend wieder genügend hast.

Langsam spüre ich, wie eine Befriedigung sich in mir breit macht. Ich lasse mich neben dich aufs Bett fallen - ich bin völlig außer Atem

Du legst dich neben mich - unsere leicht verschwitzten Körper kommen langsam zur Ruhe - und wir halten uns noch eine Weile so fest.


© frank.stoffers


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Beschreibung des Autors zu "Eine Überaschung"

Hier ein weiterer Text von mir. Was haltet ihr davon? Was sollte ich besser machen?

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