Nach langer Zeit des Verzichts war es nun soweit, ich hatte mir eine Karte für das Winterhuder Fährhaus gekauft. "Das Huhn auf dem Rücken" wurde aufgeführt. Eine Deutsche Erstaufführung. Ich fuhr mit dem Auto, da das Wetter nicht so mitspielen wollte wie ich es mir gewünscht hätte. Zum Glück gab es eine Tiefgarage und einen direkten Weg in die Empfangshalle des Theaters. Ich begab mich gleich zu meinem reservierten Platz und genoss die Atmosphäre. Nach und nach kamen die Gäste in den Saal. Einige waren sehr schlicht angezogen und andere wiederum haben sich schick zurecht gemacht. Mir fiel eine Dame zwei Reihen schräg links auf. Sie schien Mitte 50 zu sein und war sehr fraulich mit schönen Rundungen. Die Oberweite war schön in Szene gesetzt. Das Dekoltee war tief ausgeschnitten und ein weißer BH mit etwas Spitz blitzte keck hervor. Sie trug ein knielangen dunkelblauen Rock mit einer passenden Strumpfhose und schwarze Schuhe mit etwas absatz. Die wirklich sehr gepflegten Schuhe endeten knapp über den schmalen Knöcheln. Das Oberteil war eine fein blau/weiss gestreifte Bluse die diesem hanseatischen Stil das gewisse etwas gaben.
Sie schaute leicht verschmitzt zu mir rüber. Mit einem lächeln und einer nickenden Kopfbewegung grüßte ich und bekam ein lächelndes Augenzwinkern zurück.
Ich schaute erst einmal wieder in Richtung Bühne um den Blick nach kurzer Zeit wieder in Richtung dieser sehr attraktiven Frau zuzuwenden. Das Theaterstück begann und war sehr unterhaltsam aber ich ertappte mich immer wieder dabei, dass ich meine Blickrichtung zu dieser einen Besucherin richtete und sehr schnell feststellte, dass meine Blicke nicht unbeachtet blieben. Unruhe stieg in mir auf. Sollte ich Ihr etwa gefallen? Ich wollte sie ansprechen und zu einem Glas Sekt einladen. Mit der Option einen Korb zu kassieren. Unter dem Motto "wer nicht wagt, der nicht gewinnt" kam die Pause und alle Theaterbesucher standen auf um sich im Foyer ein Getränk oder einen Snack zu gönnen. Natürlich war meine bezaubernde Unbekannte in diesem Trubel untergegangen. Ich begab mich also dann auch mal in den Vorraum und versuchte mir ein kühles Bier käuflich zu erwerben. Ich saß mich auf eine lange gepolsterte Bank an einer schönen Fensterfront und schaute mir das Treiben und Geschnatter an. Insgeheim suchte ich aber weiter nach meiner Hanseatin mit dem frech verschmitzten lächeln. Ist sie schon gegangen? Hat ihr das Theaterstück nicht gefallen? Oder war ich der Grund des plötzlichen Aufbruchs? Schweren Herzens löste ich mich nach und nach von dem Gedanken dieses Sympathische Wesen wieder zu sehen. Der Gong ertönte und lud nun ein, die Plätze im Saal wieder aufzusuchen.
Ich hingegen nutzte nun die Gelegenheit die Toilette im Untergeschoss aufzusuchen. Diese waren während der Pause gut besucht und es bildete sich eine lange Schlange. Ich ging also runter und ein Gast kam genervt und kopfschüttelnd aus der Herrentoilette und sagte zu mir "Toiletten sind kaputt, das hab ich hier auch noch nicht erlebt". Hmmm, und nun? dachte ich mir. Ich schaute mich um und beschloss kurzerhand das Damen WC zu nutzen. Vorsichtig drückte ich die Tür auf und vergewisserte mich ob noch jemand drin war. Ich huschte schnell in eine Kabine und schloss die Tür. Nun saß ich hier und erleichterte meine Blase. Die Tür zum Waschraum wurde geöffnet und jemand kam rein. Diejenige schien sich die Hände zu waschen. Dann stille, warum geht sie jetzt nicht wieder raus? Das kann doch jetzt nicht sein oder? Ich sitz hier und traue mich nicht aus der Toilette? Okay, ein Plan muss her. Also alles wieder zurecht rücken, Haltung annehmen und selbstbewusst die Kabine verlassen. So könnte es gehen. Nun ja, ich nahm Haltung an und schloss die Tür auf und öffnete die Tür mit einem lässigen Schwung. Mein Blick erstarrte und ich blieb stocksteif zwischen Kabine und Waschraum stehen. Sie stand angelehnt am Waschbecken vor mir. Meine hanseatische Schönheit. So so sagte sie mit diesem gewissen Blick, der sagen wollte"jetzt hab ich Dich", auf Frauentoiletten sich herumdrücken. Ich schloss erst einmal meinen Mund und stammelte ein paar Worte wie "oh....entschuldigung ... die ... Toilette bei den Herren ............". Sie sah so energisch und überlegen aus. Die überkreuzten Arme öffneten sich und stützen sich auf dem Waschbecken ab. Was nun zur folge hatte, dass ihre fantastisch aussehendes Dekoltee richtig zur geltung kam. Die überschlagenen Beine die in Nylon gehüllt waren, brachten mein Blut in Wallung. Sie spielte mit dem linken Fuß. Sie kam kurz entschlossen auf mich zu und sagte, "wenn Du schon hier bist, dann will ich auch was davon haben". Sie drückte mich in die Kabine zurück und knallte die Tür zu. Sie zog meinen Kopf mit der rechten Hand an meinem Nacken heran. Kurz vor ihrem Gesicht verharrte sie plötzlich, schaute mir tief in die Augen und flüsterte mit ihren vollen roten Lippen, davon habe ich schon so lange geträumt. Jetzt nehm ich mir was ich brauche. Mir wurde heiß und kalt, der Schauer ging bis in die Haarwurzeln. Bei mir regte sich bereits mein Luststab der zustimmend an meinen Reißverschluß klopte und um Beachtung bat. Ich legte den linken Arm um ihre Hüfte und mit der rechte Hand fuhr ich langsam von der hüfte aufwärts richtung Halswirbel. Ihre Lippen spielten mit mir. Sie öffnete wie in Zeitlupe ihren Mund. Ich spürte ihren Atem, sie schob ihre Zungenspitze etwas vor und signalisierte mir, sie will mich. Ich öffnete meine Lippen ganz vorsichtig und berührte ihre roten prallen Lippen ganz vorsichtig und spürte die Zartheit und das verlangen. Ich schob meine Zunge in Richtung ihrer Zunge und genoss dieses wunderbare Gefühl der vereinigung. Unsere Zungen begrüßten sich und erforschten sich gegenseitig. Wir verschmolzen in eine Einheit. Unsere Küsse wurden fordernder und wilder. Wir waren auf einer Wellenlänge. Ihre linke Hand wanderte von meinem Brustkorb abwärts in Richtung Reißverschluss meiner Hose. Mit festem Griff packte sie mir an meinen Schwanz und meine Eier. Dieses gefühl ließ mich kurz nach Luft schnappen und in einem wohligen ausatmen enden. Mit einem gekonnten Griff öffnete sie meinen Gürtel und meinen Reißverschluss. Die Hose rutschte nach unten und schon war die Hand am Bündchen meiner Unterhose und befreite meine Delikatessen von dem lästigen Stoff.
Sie fuhr mit Ihrer seidenweichen Hand über meine prallen Hoden und ging dann über richtung Schaft bis zur Eichel, die noch unter der Vorhaut verborgen auf diese zarten Berührungen wartete. In einer fließenden Bewegung fuhr Ihre Hand bis zur Penisspitze und nahm gekonnt die Vorhaut mit spitzen Fingern in Richtung Schaft. Dieses ließ mich aufstöhnen und vor Lust erschaudern. Diese Bewegung wiederholte sie immer und immer wieder. Diese vor Lust bebende Frau kniete sich hin und leckte meine ersten Lusttropfen von meiner prallen Eichel. Ich schaute an mir hinab und sah wie mein blut geschwollener Schwanz ganz vorsichtig in der mit rotem Lippen umrahmten Mundfotze verschwand.
Die Lippen öffneten sich weit und schlossen sich ganz nah am Schaft wieder. Ich spürte wie tief ich in ihrem Mund war. Sie machte diese typischen schluckenden und gurgelnden Geräusche, was begleitet wurde mit viel Speichel der ihr aus dem wunderschönen Blasmund raus lief. Ich fing an in rhythmischen Bewegungen diese ergende Mundfotze zu stoßen. Mit der Rechten Hand führte ich den Kopf immer ein wenig mehr in Richtung Schaft. Plötzlich löste sich die süße schönheit abrupt und würgte leicht und hustete. Sie stand auf und sie setzte sich auf die Toilette, atmete tief durch. Nun kniete ich mich hin und streichelte mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Nylonbeine, nahm das linke Bein in meine Hände und zog den einen Schuh aus. Ganz langsam führte ich den Schuh zu meiner Nase und nahm einen tiefen Zug. Der betörende Duft machte mich rallig. Ich fühlte den warmen und leicht feuchten Fuß. Meine Nase fing an die Zehen zu erforschen. Ich griff zu meinem Zepter und fing an in einer melkenden Bewegung mir einen runterzuholen. Sie öffnete die Beine und ich konnte ihren Schritt ganz nah betrachten und nahm mit meiner Geilheit wahr, dass sie kein höschen trug. Dieses heiße Weib schnappte sich mit beiden Händen meinen Kopf und drückte meine Nase in ihren Schritt. Ganz fest drückte sie mein Gesicht in die vor Lust und Geilheit triefende Lustspalte. Leck mich los leck mich, drang an mein Ohr. Meine Zunge legte los und ich stellte fest, dass bereits sehr viel Lustsaft aus dieser überlaufenden Spalte sich in der Strumpfhose verfangen hatte. Dieser Duft von etwas Parfüm, Lust Nektar, Schweiß und Urin war eine unbeschreibliche Mischung die mich zum explodieren bringen sollte. Ich zog die Strumpfhose runter und befreite das linke Bein. Ich befahl ihr aufzustehen und drehte sie um. Ihr Hinterteil war noch schön stramm und gut ausgebildet. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und suchte sofort nach dem richtigen Winkel zum sanften aber bestimmten zustoßen. Ich glitt einfacher als gedacht in diese wunderbare Fickspalte und ich vernahm ein leises aufstöhnen. Oh Gott, oh Gott fick mich los fick mich. Ich stieß rhythmisch immer fester zu. Jaaaa so ist gut, mach weiter jaaa jaaa ich komme gleich. Sie feuerte mich an und wurde immer hemmungsloser. Ich unterbrach die Penetration, kniete mich hin und spreizte ihre Pobacken auseinander. Ich leckte den Muschisaft aus der Spalte und genoß ihre Geilheit. Meine Zunge wanderte richtung Rosette und tastete mich immer näher an ihre intimste Stelle. Meine Zunge bearbeitete die gesamte Lustzone in kreisenden Bewegungen. Der Kitzler war prall und stand weit hervor. Ich leckte diese massiv erregte Lustknospe und erkannte sofort, dass meine Unbekannte kurz vor ihrem Orgasmus stand.
Meine Finger bündelten sich spitz zu und drangen ohne Vorwarnung in diese willige und fordernde Spalte. Sie bäumte sich kurz auf und stöhnte laut auf. Meine Hand passte nach ein paar Stößen ganz rein. Der Lustschmerz war spürbar aber geil und ohne Unterbrechung machte ich weiter. Mehrere schnelle Bewegungen wurden mit einem schnellen herausziehen der Hand unterbrochen. Dies zog einen schwall von Lust Nektar nach sich. Immer wieder wiederholte ich die Prozedur. Nach dem fünften oder sechsten mal kam ein mächtiger Strahl des köstlichen Lust Nektars aus ihr raus und ich stieß weiter und tiefer. Sie winselte und zuckte vor Erregung. Ich ließ von ihr ab, stand auf und fing sofort an meinen Schwanz in die Fickspalte zu schieben. Ich war so geil, dass der erste Sperma schuss schon nach kurzen Stößen abgefeuert wurde. Ich fickte sie weiter und entlud mich komplet. Ich war wie von Sinnen und hörte erst nach einer ganzen Weile auf zu stoßen.
Keuchend zog ich mich zurück und lehnte mich an der Kabinenwand an. Sie schaute mich an und meinte nur, so hab ich mir es vorgestellt. Ich grinste sie an. .....


© Rosebudstory


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