Die Hausbegehung

Ich war auf Grund einer Begehung für technische Anlagen in einem Wohnhaus unterwegs. Etage für Etage schaute ich mir den Zustand des Gebäudes an. Ich fing ganz oben an und arbeitete mich nach unten. Als ich in der 6. Etage angekommen war, wunderte ich mich, dass auf einer Tür der Schlüssel von außen steckte. Die Tür war auch nicht zu, sie war einen kleinen Spalt offen. Ich hörte aber, dass jemand in der Wohnung war. Ich klingelte und musste feststellen, dass die Klingel nicht funktionierte oder abgeschaltet war. Ich klopfte und öffnete die Tür noch ein Stück um etwas zu sehen. Zaghaft sagte ich „Hallo, halloooo ist jemand da“? Ich hörte ein leises wimmern und Klopfgeräusche. Plötzlich ging die Aufzugstür auf und jemand kam aus dem Aufzug raus. Erschrocken zuckte ich zurück und tat so als ob ich auf jemanden warten würde. Freundlich sagte ich guten Tag und vertiefte mich scheinbar in meine Arbeit. Es war eine Nachbarin die mich auch freundlich zurück grüßte und in Ihre Wohnung ging. Ich konzentrierte mich wieder auf die Wohnung und stellte fest, dass die Geräusche intensiver geworden waren. Mein Herz schlug schneller. Was sollte ich machen. Einfach in die Wohnung eintreten? Oder sollte ich einfach nichts machen und meiner eigentlichen Aufgabe weitergehen? Ich schob mich leise und langsam in die Wohnung und versuchte die Geräusche zu orten. Ich stand im Flur, links war die Küche und das Wohnzimmer. Rechts waren eine Abstellkammer und das Bad. Geradeaus war auch eine Tür die angelehnt war. Da kam das Geräusch her. Ich schlich mich an und sah wie eine Frau auf dem Bett lag und ein Halstuch wie einen Knebel umgebunden hatte. Sie wimmerte und rekelte sich auf dem Bett. Mein Herz schlug bis zur Schädeldecke und ich merkte wie es mich ganz kribbelig machte. In meiner Hose rührte sich auch schon mein kleiner Freund und signalisierte mir, dass ich gerne bleiben darf. Ich öffnete die Tür ein kleines Stück weiter mit meinem Zeigefinger und stellte fest, es war noch jemand im Raum. Später stellte sich raus, dass ich in der Wohnung von Christian und Simone eingedrungen war und ihre Intimsphäre hautnah miterleben und teilhaben durfte. Christian lag mit dem Kopf zwischen den Beinen von Simone. Er konnte mich nicht sehen, da er mit dem Hintern zu mir gewannt lag. Beide waren nackt und ich sah die Prallen Eier und den steifen Schwanz hin und her wippen. Christian war gerade dabei die Rosafarbenen Lippen dieser absolut vor Lustzerfließenden Frau mit seiner Zunge zu teilen um ihre Geilheit in sich Oral auf aufzunehmen. Oh Gott, wenn ich jetzt erwischt werde. Gerade den Gedanken im Kopf schon ging der Aufzug schon wieder und ich bemerkte das die Eingangstür halb aufstand. Ich schlich vorsichtig zu der Tür und versuchte sie leise zu schließen. Es gelang mir nicht wirklich und befürchtete, dass ich nun auf mich aufmerksam gemacht hatte. Auf leisen Sohlen schlich ich mich wieder zu der Schlafzimmertür. Das Pärchen hatte mich gehört und hatte einfach weitergemacht. Ich konnte nun noch besser sehen wie Christian die willige Frau leckte und mit Daumen und Zeigefinger die nasse Spalte öffnete und immer wieder mit dem Daumen die Klitoris stimulierte. Simone stöhnte und ihr Becken bewegte sich fordernd auf und ab. Christian leckte dieses willige Stück mit der Zungenspitze zwischen Spalte und Poloch über diesen schmalen Damm. Das Poloch wurde nicht vergessen und Christian genoss diese Mischung aus Fotzensaft und Speichel den er wie ein Massage-Gel im Simones gesamten Lustbereich verteilte. Meine Hose spannte immer mehr bei diesem Anblick. Meine Eichel war nass vor Erregung und der unbarmherzigen Lust bei diesem Spiel der Lust und Geilheit mit zu machen. Ich bemerkte wie dieses gerade benutzte und rallige Miststück mich ansah und mir tief in die Augen schaute. Ich konnte es nicht glauben. Als ob sie die ganze Zeit über gewusst hätte, dass ich in der Wohnung bin. Und diese Situation förmlich provoziert hat. Was sollte ich nun machen? Ich stand unter Strom, gleich würde alles auffliegen und diese knisternde Situation wäre vorbei. Und ich würde vermutlich wegen Hausfriedensbruch verhaftet werden. Christian erhob seinen Kopf und drehte sich in meine Richtung. Sein Gesicht war voll von Speichel und dem süßlich, salzigen Nektar seiner extrem ralligen Partnerin. Christian gab mir ein Zeichen und sagte nur kurz „schön das Du da bist“! Ich trat ganz in das Schlafzimmer. Die Luft im Zimmer war erfüllt von einem sehr erregenden Duft von Schweiß, Speichel und Fotzensekret. Ich schaute weiter zu wie Christian den Kopf zwischen die Beine seiner Fickstute vergrub und sie sah mich weiter dabei an. Ich trat an das Bett und positionierte mich hinter Christian. Ihre Blicke folgten mir und der Knebel in ihrem Mund war durchnässt von dem Speichel den sie absonderte. Ich schaute mir das Gehänge von Christian an. Vorsichtig berührte ich die geschwollenen Eier die an dem mächtig und fleischig wirkenden Schwanz hingen. Christian stöhnte vor Erregung kurz auf und leckte die nasse, triefende Lustfotze weiter. Ich nahm die Eier in die rechte Hand und schnürte sie mit Daumen und Zeigefinger ab. Ich zog die Eier leicht nach hinten und schnappte mir seinen prallen Lustmast und schob sofort mit einem Ruck die Vorhaut nach hinten. Sofort wurde das Lecken intensiviert, was bei dem Luder zu einer extremen Luststeigerung führte. Christian versuchte nun bei seiner Perle die Hand komplett in die Spalte gleiten zu lassen. Was zuerst etwas beschwerlich war, da die Öffnung noch nicht wirklich gedehnt war. Es funktionierte, als das geile Fickstück den Unterleib ihm entgegengestreckt hatte. Die Hand verschwand nahezu ganz und wurde auch mit einem lauten Grunzen von Simone begleitet. Ich wichste dabei immer weiter Christians Schwanz und stellte immer mehr fest, dass ihm das gefiel. Ich kniete mich hin und versuchte nun sein Gemächt in meinen Mund zu führen. Ich wollte die pralle Eichel schmecken und zum Explodieren bringen. Ich nahm seinen Ständer tief auf und merkte wie ich kurz würgen musste aber die Gier war so groß das ich auch nicht aufhören wollte. Ich unterbrach und dachte mir, dass das willige Fleisch vor mir sicherlich auch einen Schwanz lutschen möchte. Ich stand auf und ging in Richtung Kopfende um das Bett herum und öffnete meinen Gürtel. Ich zog meine Hose aus und bemerkte, dass meine Unterhose schon voller Vorfreude benetzt war. Ich setzte mich über den Kopf der Sexhungrigen Partnerin und zog den Knebel aus der Mundfotze raus. Sie holte kurz Luft und schon steckte ich ihr meinen Schwanz rein. Simone schmeckte sofort meine salzige, schleimige Vorfreude auf ihrer Zunge. Ich wurde rallig wie ein williger Rüde der seit 2 Jahren nicht mehr ficken durfte. Nun wurde sie benutzt und das mit Hingabe von Christian und mir. Christian unterbrach und kam um das Bett zu mir rum. Er stand nun vor mir. Sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich nahm sofort die Gelegenheit wahr und schob mir das Stück Fleisch in meinen Mund. Ich wollte ihn melken, zum Spritzen bringen. Seine ganze Ficksahne aus ihm rausholen. Ich verpasste Christian einen Blowjob und merkte wie die ersten Zuckungen und pulsierenden Bewegungen spürbar in meinem Mund losgingen. Ich half mit der Hand nach und wichste fest und gleichmäßig weiter. Der erste Schuss ging in meinen Hals und ich schluckte. Es war heißes Sperma das klebrig und salzig sich in meinem Mundraum ergoss. Ich nahm den pulsierenden Schwanz aus meiner Mundfotze und wichsender weise hielt ich auf ihr Gesicht. Er spritze weiter und weiter. Die Sahne ergoss sich über Simones Gesicht und Mund. Ich stieß sie weiter und hatte nun meinen steifen Schwanz und das Sperma von Christian in ihrem Mund. Christian stöhnte die ganze Zeit im Takt seines Orgasmus und sank erschöpft auf die Bettkante. Verschwitzt und selig lächelnd schaute er uns nun zu. Christian sagte, nimm sie dir und besorg es ihr richtig. Ich zog meinen Schwanz aus Simones Mundfotze, es gab ein befreiendes ausatmen. Ich kam mit meinem Kopf zu ihrem Kopf, ganz langsam und bedächtig. Ich fasste das Gesicht mit der rechten Hand an, meine Finger berührten die Augen, die Konturen und überall war Sperma, Sperma von Christian. Ich leckte zaghaft mit der Zunge über das Gesicht und spürte immer etwas klebriges Salziges, es schmeckte nach Ficksahne, Sahne die Christian seiner Stute mitten ins Gesicht gespritzt hatte. Ich kam mit meinen Lippen zu ihren Lippen und ganz sachte küsste den bezaubernden Mund. Immer wilder, immer fordernder und meine Zunge erforschte den Mundraum, alles schmeckt nach Christian, ganz willig und rattig, fordernd schnallt sie ihre Zunge gegen meine Zunge. Ich löste mich allmählich und langsam rutschte ich zu den Brüsten mit meinem Kopf hinab. Ich nahm die Brüste abwechselnd in den Mund. Die Nippel die prall aufrecht standen, ich wollte sie mehr denn je zwischen meinen Zähnen leicht reizen, stimulieren. Ich wollte dieses Prachtweib noch geiler machen, als sie es sowieso schon war. Meine rechte Hand begab sich schon mal weiter nach unten. Wollte sehen, wie feucht die Lustgrotte schon geworden war. Ich wollte sehen, was Christian geleistet hatte. Christian hatte ganze Arbeit geleistet und gründlich die Spalte nass und triefend vor Geilheit mir hinterlassen, so dass ich eigentlich nicht mehr viel ausrichten konnte. Ich rutschte weiter runter, kniete mich nun zwischen die Beine und wollte das Luder lecken. Den ganzen Körper zum Erbeben bringen. Ich schaute ihr nur in die Augen und versuchte jede Regung, jedes Zucken, jede Erregung in ihren Augen, in ihrem Gesicht ablesen zu können. Ich spaltete die Lustgrotte in der Mitte und glitt mit meiner Hand fordernd in die nasse Spalte. Meine Hand passte fast komplett rein und ich spürte das verlangen und wurde mit jede dem Stoß härter und bestimmter. Gleichzeitig führte ich meine Zunge zur Klitoris und stimulierte fordernd in der Hoffnung genauso gut wie Christian zu sein. Plötzlich bewegte dieses geile Fickstück das Becken immer wieder nach oben und nach unten. Ich gab Christian ein Zeichen, dass er die Titten stimulieren sollte. Dieses Zeichen wurde verstanden und sofort umgesetzt. Jetzt gab es kein Halten mehr. Es floss jetzt schwallartig aus dieser Lustspalte. Sie war mitten im Orgasmus. Und wir hörten nicht auf sie durchzunehmen. Mir kam es nahezu zeitgleich und spritzte in heftigen Schüben in ihre Leibeshöhle. Es war einzigartig geil. Zusammen sanken wir ineinander und lagen wie benommen auf dem Bett. Ich sagte nur " mein Name ist Bjarne, schön dass ich euch kennen lernen durfte"


© rosebudstory


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Kommentare zu "Die Hausbegehung"

Re: Die Hausbegehung

Autor: NERVENSCHMIED   Datum: 11.02.2022 7:59 Uhr

Kommentar: Ich finde Deine Story echt gut und scharf.Mach weiter so,das Schreibernetzwerk braucht Literaten,die sich was trauen.Du kannst was!
LG Nervenschmied

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