Meine Süße ich Sehne mich nach Deiner Haut, nach Deinen schönen Lippen und nach Deinem Duft.
Ich stelle mir gerade vor, wie ich Dich in einem Restaurant das erste mal sehe. Du bist mit Deinem Partner da. Ich sitze neben Euch, am Nachbartisch. Du hast einen Minirock mit einer schönen Strumpfhosen und Stiefel an. Ich schaue Dich immer wieder unauffällig an und streichle mit meiner rechten Hand über meinen Schritt.
Du siehst es und zwinkerst mir zu. Du siehst, wie ich Dir immer wieder auf Deine Beine schaue. Keck schaust Du mich an und beugst Dich vorsichtig nach vorne und öffnest den Reißverschluss des rechten Stiefel. Ganz langsam gleitet Dein Fuß aus dem Stiefel und offenbart seine ganze Schönheit. Die Zehen bewegen sich spielen neckisch in der Strumpfhose ummantelt rum. Der Fuß kommt ein stück in meine Richtung. Meine Nase filtert die Raumluft und nimmt einen wohlduftenden Nylon Fuß wahr.
Deine Begleitung flüstert etwas zu Dir zu, steht auf und verlässt das Restaurant. Du lächelst ihm hinterher und drehst Deinen Kopf in meine Richtung.
Du ziehst den Stiefel wieder an, sortierst Dein Outfit, stehst auf und kommst zu mir an den Tisch. Komm bitte mit, sagst Du forderst mich auf, mich zu erheben.
Ich gehe jetzt auf die Toilette und schaue ob die Luft rein ist. Du kommst bitte nach, ich nickte.
Ich folgte Dir und wir schlossen uns in einer Kabine ein. Ich möchte das Du Dich setzt und Deine Blase erleichterst, devot gehorchst Du dieser Vorgabe und schiebst den Rock hoch und siehst mir in die Augen. Plötzlich läuft es durch die Strumpfhose und an deinen Oberschenkel warm runter. Ich kniete mich hin um näher an dem Natursekt Spektakel dabei zu sein.
Du nimmst meinen Kopf und führst ihn zwischen Deine Beine. Ich rieche Deinen warmen Nektar. Ich lecke Dein Lustzone und Deine Schenkel ganz sanft. Ich schmecke und genieße diese unwiderstehliche Mischung aus Nässe, Duft und Deiner Lust. Ich öffne etwas Deine Strumpfhosen und stecke meine Finger in die wohlige Wärme und mit Lustsaft triefende Spalte. Du zerfließt in meinen Händen.
Du legst den Kopf nach hinten. Aufgestützt auf dem WC Sitz genießt Du in voller freudiger Erwartung die Berührungen.
Ich stehe auf und Stellte mich seitlich neben Dich. Die Finger sind immer noch im lodernden Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand. Ich erhob mich und mein Kopf senkte sich zu Deinem Kopf. Ich deute an, dass ich Dich küssen möchte. Nur unser Atem und das Zittern der Lippen, die sich nach einer Berührung sehnen ist wahrnehmbar.
Deine Lippen spitzen sich fordernd zusammen um endlich den befreiende Kuß zu erhaschen. Eine Welle der Lust schießt plötzlich durch den Körper. Ich spüre wie meine Hand in Dir mit heißem angestauten Lustsekret umspült wird. Ich nutze diese Wehrlosigkeit und schiebe Dir meine Zunge ganz sanft aber doch sehr fordernd in Deine wunderschöne Mundöffnung. Was Du auch sofort mit einer zitternden vor Lust zerfließenden Zungenbewegung erwiderst. Ich spüre wie immer mehr Speichel zwischen uns hin und her getauscht wird. Die ganze Zeit seit wir uns mit Blicken im Gastraum förmlich aufgefressen haben, pocht meine zu berstende Eichel in der Hose. Als wollte sie mir sagen, ich bin auch noch da, mach was mit mir. Ich ziehe meine Finger aus der heißen Spalte und lecke den Saft genüsslich ab. Ich rieche und schmecke die leicht süßliche und salzige Note die mich noch geiler, ralliger und fordernder macht.
Plötzlich geht eine Tür auf und eine Person kommt auf Schuhen mit Absätzen in den Vorraum der Toilette.
Wir halten inne und unsere Herzen pochen vor Erregung heftig weiter.
Du Öffnest meine Hose und dabei entsteht ein Geräusch das kaum zu überhören ist.
Neben unserer Kabine schließt sich die Tür und eine Frau beginnt sich die Kleidung zu öffnen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie strullert in das Becken und es lässt mich noch geiler werden, da ich Deinen Duft von dem Natursekt und Lustsaft immer noch in der Nase wahrnehme, den Du mir geschenkt hast.
Du holst meinen Schwanz aus der Hose und leckst mit Deiner Zunge meine glänzende Eichel sauber. Du nimmst mein bestes Stück ganz in den Mund und es lässt mich aufstöhnen vor Lust und Geilheit.
Nebenan in der Kabine ist es still geworden und es scheint, dass man mitbekommen hat, was wir beide treiben.
Wir werden belauscht, flüsterte ich Dir zu.
Immer tiefer nimmst Du meinen Schwanz auf und ich spüre wie ich hinten an Dein Zäpfen stoße. Ein gurgelndes und leicht würgendes Geräusch lässt mich fast abspritzen. Ich versuche nicht in Deinen Hals abzuspritzen. Es sollte nicht so schnell enden. Ich wollte diesen Moment genießen.
Plötzlich höre ich, wie die Zuhörerin nebenan sich scheinbar selbst fingert und dabei ziemlich heiß wird. Jetzt hören wir, wie sie es sich macht.
Nun war alles klar, es war eine Win-Win-Win Situation.
Fordernd stoße ich meine pralle Eichel in Deine willige Mundfotze. Du ringst nach Luft und ich lasse etwas nach, um Dir Gelegenheit zum Luft holen zu geben. Nun beschließe ich Dich in eine andere Position zu bringen, um Dich von hinten zu nehmen. Du stellst Dich hin und drehst Dich breitbeinig mit dem Gesicht zur Klospülung. Ich ziehe Dir die Stiefel aus, weil ich Deine Füße in der Nylonstrumpfhose sehen möchte. Ich rieche an Deinen warmen und duftenden Füßen und ich kann nicht genug davon bekommen. Ich streife nun meine Hose halb runter und dabei führe ich meine Hand in Deine klitschnasse Spalte.
Mein Zeigefinger verirrt sich wie durch Zufall in Dein Hintertürchen. Du zuckst vor schmerz oder vor Lust. Das konnte und vielleicht wollte ich es auch nicht herausfinden was der Grund dafür war. Es brachte mich noch mehr zum kochen.
Ich spucke Dir mit einem satten Schmatzer auf Dein Loch und führe den Finger immer und immer wieder anal ein.
Inzwischen sucht mein Schwanz den Weg in Dein Lustzentrum. Ganz langsam führe ich ihn ein und mit langsamen Bewegungen stoße ich immer tiefer. Weiße Fäden quellen aus den prall gewordenen Schamlippen. Ich stoße immer fester zu und alles um uns herum verschwimmt in eine einzige Lustwolke aus dem keiner wirklich raus möchte.
Lautstärke spielt nun überhaupt keine rolle mehr. Ich merke wie Deine Muschi zuckt und Dein Anus im Rhythmus mit einsteigt.
Du flehst mich an, dass ich mit dem Finger raus gehen soll. Du hast ein Gefühl als ob Du gleich … Ich höre nicht auf und meine Stöße werden zunehmend schneller und fester. Du keuchst vor Geilheit. In dem Moment kannst Du Deine Blase nicht mehr halten und Du lässt es laufen. Der gelbe Saft rinnt an Deinen Beinen an der Strumpfhose bis zu Deinen Füßen hinab. Du stehst in Deinem warmen Nektar und Deine Beine zittern. Ich ficke einfach weiter und Du möchtest eigentlich um Pause flehen aber es geht nicht. Die Stöße werden immer weiter und weiter in Dich hinein gerammt.
Abrupt höre ich auf Dich zu ficken.
Du setzt Dich sichtlich erschöpft wieder hin und mein Gesicht geht an Deinen Beinen entlang in Richtung Deiner tropfnassen Füße. Ich nehme einen Fuß in meine Hände und führe diesen zu meinem Mund.
Vorsichtig ertastete ich mit meiner Zunge den Fuß in der Innenseite bis zu Deinen Zehen. Ich lutsche Deine geilen Nylonzehen und genieße Deinen Duft und Deinen Saft. Ich halte es nun nicht mehr aus und stehe wieder auf und stellte mich seitlich wieder hin und drücke Deinen Kopf zu meinem Penis. Schluck, Schluck alles befehle ich Dir und ficke Deine wunderschöne Mundfotze. Ohhhh Jaaaa gib es mir, gib mir alles, kommt es aus Dir heraus. Tief in deinem Hals kommt es plötzlich und ich spritzt mit voller Wucht in Deinen Hals. Du schluckst und würgst aber Du schluckst fleißig weiter.
Genüsslich schleckst Du meinen Schwanz sauber und holst mit festen Melkbewegungen noch ein paar tropfen raus.
Nebenan hörten wir, wie die heimliche Zuhöhrerin ihre Kleidung zurecht rückte und aus der Kabine in Richtung Waschbecken ging. Sie erfrischte sich etwas und im rausgehen kam ein "Geile Nummer, viel spaß noch". Wir schauten uns an und lachten. ...
07.02.2022 rosebudstory©


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