Im Wartezimmer

Wenn ich irgendwo sitze und einen Kaffee trinke oder im Warteraum die Zeit überbrücke, finde ich es immer total spannend Menschen zu beobachten. Ich finde es z.B. absolut spannend Frauen in Strumpfhosen anzusehen. Das ist für mich das größte, ich stelle mir vor, wie sie morgens sich für dieses Outfit entschieden und sich für den Tag hübsch zurechtgemacht haben.

Letztens saß ich beim Arzt im Wartezimmer. Es war gegen 17.00 Uhr und der Warteraum bei dem Orthopäden war erstaunlich leer. Ich war der einzige Patient, dass ließ mich hoffen, dass ich schnell an der Reihe war.

Ich setzte mich an das Fenster und schaute raus. Nach einer Weile ging die Glastür auf und eine Rothaarige Frau dunkel gekleidet mit einem Rock, Strumpfhose und Sportschuhen kam rein. Sie grüßte mich und setzte sich mir gegenüber hin. Ich erwiderte den Gruß und starrte unauffällig auf Ihre Beine.

Sie spürte den Blick und schaute mich kurz an und sortierte sich neu auf dem Stuhl. Verdammt dachte ich und habe mich ertappt gefühlt. Ich wollte doch nicht als alter ralliger Bock mit meinen 50j wirken, der bei jeder Frau sofort eine Latte in der Hose hat, nur weil man in einem Raum sitzt.

Ich schaute sofort weg und tat so, als wäre dieses, in meinen Augen, heiße Gerät, gar nicht da.

Im Augenwinkel konnte ich ein leichtes Schmunzeln ihrerseits erkennen. Dieses machte mich etwas entspannter und ich konnte wieder leicht meinen Blick in Richtung dieser Wahnsinns Frau lenken. Ich schaute nachdenklich auf den Boden und betrachtete mir ihre Schuhe. Ich sah diese Beine mit dieser Strumpfhose und die Vorstellung das die Füße in den Schuhen steckten brachte mich zum Lodern. Ich spürte wie mein Kopfkino begann den Spielplan für die nächsten 15 min. zu schreiben und an eine riesige Fassade in großen Leuchtbuchstaben für jeden sichtbar anzukündigen. Warum ich auf Strumpfhosen an Frauen so stehe hat viele Gründe. Ich finde sie machen einfach ein schönes Bein und schmeicheln der Frau sehr. Dann liebe ich die Haptik des feinen Garns. Zudem ist die Vorstellung für mich sehr erregend den Duft der Füße und das feine Bouquet der Lust Zone an einem Kleidungsstück zu inhalieren zudem zu schmecken. Wenn die Strumpfhose 2 bis 3 Tage getragen wurde und wie ein guter Wein herangereift ist, dann habe ich das größte Vergnügen mit allen Sinnen und Fantasie dieses kostbare Stück der puren Lust zu genießen. Nun saß ich dem Objekt meiner Begierde gegenüber und ich schaute nun provokant auf die Beine und Füße. Sie nahm es wahr und schlug die Beine einmal übereinander. Sie lächelte mich frech an und wippte mit dem rechten Fuß neckisch auf und ab. Paralysiert von dieser Szenerie wanderte mein Blick rauf und runter. Das rechte Bein stellte sie plötzlich wie ferngesteuert auf den Boden ab und wurde mit etwas Abstand zum linken Bein platziert. Ganz langsam öffnete die hübsche Unbekannte ihre Beine und sie beobachtete mich wie ich reagierte. Mein Blick verlief von ihren Füßen über die Schienbeine zu den Knien, ab da konnte man schön die Oberschenkel sehen, die wunderbar verpackt in der Strumpfhose mich förmlich anlachten. Sie spreizte die Beine nun noch weiter, was zu einer ungeahnten Erhöhung meines Pulses führte. Sie trug eine Ouvert Strumpfhose. Ich schaute kurz weg um gleich wieder hinzusehen, um nichts zu verpassen. Helles Fleisch war so sichtbar wie ein Soloauftritt einer Balletttänzerin die auf einer dunklen Bühne mit einem Scheinwerfer angestrahlt wurde. Ich bekam einen Tunnelblick und wollte alles sehen. Mit meinen Augen tastete ich mich vor und versuchte so viele Details wie möglich aufzunehmen, um später diese Situation wieder in Erinnerung rufen zu können.

Ich verspürte ein enges und drückendes Gefühl in meiner Hose. Mein ständiger Begleiter meldete sich und drückte gegen den Reißverschluss meiner Hose. Ich griff so unauffällig wie möglich in meine linke Hosentasche um dem Luststab mehr Raum zum wachsen zu geben. Natürlich blieb es der süßen Frucht, die mir gegenüber saß nicht verborgen. Sie steckte sich den linken Zeigefinger in den Mund und deutete einen Blowjob an. Sie zog den Finger zeitlupenartig aus ihrem bezaubernden Mund und führte den Finger zwischen ihre Beine. Ganz sanft, leicht zitternd, wanderte mit spucke benetzte Zeigefinger an den unteren Ansatz ihrer Lusthöhle. Der Eingang war ganz leicht geöffnet und wurde nun einen Fingerbreit geteilt. Sie zog den Finger langsam hoch, bis sie an der knospe angelangt war. Ihr Kopf lehnte nun an der Wand und die Augen schlossen sich. Der Finger bespielte dieses intime Feuchtgebiet nicht zum ersten Mal. Gekonnt kreiste die Fingerkuppe um die bereits doppelt so groß gewordene Klitoris. Das war so wunderbar, alles kam zusammen. Eine Frau die eine Strumpfhose trug und sich vor meinen Augen befriedigte. Ich spürte bereits in meiner Hose, dass sich meine Geilheit in Form von Vorfreude ausbreitete. Ich war bereit für den Raketenstart ins Universum. Ich wollte diese für mich unerforschte Galaxy kennenlernen. Mit meinen Sinnen wahrnehmen. Ich hatte alles dabei was nötig wäre um mit meiner Studienarbeit zu beginnen. Alle Systeme in mir waren hochgefahren und so fein eingestellt, dass jeder Nanopartikel dieser entzückenden Frau nicht unerkannt bleiben würde.

Sie fingerte sich weiter und ein zweiter Finger kam hinzu, gekonnt glitten die beiden Tastsensoren nahezu ohne Reibung in die vor Lust triefende Spalte und gingen ihrem Auftrag nach, den sie von der hemmungslos, lusterfüllten, absolut vor Geilheit durchfluteten Frau bekommen hatten. Sie zog beide Finger raus und hielt mir mit ihrem Lustsaft anhaftend an ihren Fingern entgegen und signalisierte mir, dass ich von dem süß, salzigen Nektar kosten dürfe.

Ich sprang auf, schaute kurz zur Tür, ob jemand kommt und ergriff mit der rechten Hand ihre Hand und führte die Finger zu meiner Nase. Es roch so herrlich nach dem Liebessaft den ich im selben Moment kosten durfte. Tief steckte ich ihre beiden mittleren Finger in meinen Mund und schob sie rein. Sie bewegte ihre Hand leicht und simulierte eine stoßende Fickbewegung, was mich nur noch mehr aufgeilte. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl ohne mechanische Wirkung meinerseits einen mächtigen Orgasmus zu bekommen. Ich konnte nicht mehr, mein Blick viel abwechselnd auf die Nylon Beine und zur Tür, mein Herz schlug schneller. Sie zog mich am Gürtel etwas näher zu sich ran und öffnete blitzschnell meinen Reißverschluss der Hose. Ich angelte meine hartgewordene Latte aus der Hose und fing sofort an meinen Mast zu bearbeiten. Immer mit dem Blick auf ihre Beine. Sie wusste genau was ich vorhatte.

Derweil bearbeitet sie schon wieder ihr nasses Fötzchen und unterzog ihre Spalte einer reibenden, stoßenden Bewegung. Weißes Sekret lief aus ihr raus und bahnte sich seinen Weg im Innenschenkel und ihrem Hintertürchen vorbei in Richtung Sitzfläche des Stuhls. In heftigen kurzen Bewegungen kam es ihr. Der Orgasmus schien intensiv und lang zu sein. Sie sah toll aus in dieser Extase in der sie sich befand. Die pure Lust zeichnete sich in ihrem Gesicht ab und lies nur erahnen wie stark der Orgasmus war.

Da passierte es auch schon. Ich explodierte förmlich und ein Schwall schoss aus mir raus und landete auf ihren bestrumpften Schienbein und Oberschenkel, zwei weitere Sperma Abgänge landeten auf ihren Sportschuhen. Mein Blutdruck fuhr Achterbahn mit mir. Ein paar schnelle Melkbewegungen und ich packte alles schnell wieder ein und setzte mich.

Wir sortierten uns und lächelten zufrieden uns an. Ich flüsterte ihr zu, Danke, was sie mir mit einem, ich habe zu danken, erwiderte.

Sie machte keine Anstalten die Spermaspuren von ihren Beinen zu entfernen. Was mich etwas mit Stolz erfüllte.

Wir atmeten tief durch und versuchten uns zu beruhigen.

Plötzlich ging die Tür auf und ich wurde aufgerufen. Als ich wieder am Warteraum vorbei kam war sie leider nicht mehr da.

Wir haben uns nie wieder gesehen. Immer wenn ich bei diesem Orthopäden bin, versuche ich den selben Sitzplatz zu bekommen und denke an dieses einzigartige Erlebnis zurück.

ENDE

Diese Geschichte ist frei erfunden und entstammt meiner reinen Fantasie.

Sollte es Personen geben, die in etwa so eine Erfahrung gemacht haben, so beneide ich dieses Erlebnis nicht sondern freue mich über diese Erotisch Begebenheit.

Es ist meine erste Veröffentlichung und lerne gerne dazu und bin für jeden Kommentar Dankbar.
Viele Grüße
Rosebud

06.02.2022 rosebudstory©

© rosebudstory

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Frank Baun

Beschreibung des Autors zu "Im Wartezimmer"

Erotische Begegnung in einem Wartezimmer.

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Kommentare zu "Im Wartezimmer"

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