Völlig erschöpft setzte Aileen rückwärts in die Parklücke ein. Diese Fahrt war ihr vorher gar nicht so lang vorgekommen. Zum Glück hatte sie ihre Businesskleider zu Hause gegen bequeme Stoffhosen und ein lockeres T-Shirt getauscht.
Nachdem sie eingecheckt hatte, stolperte sie mit ihrem Gepäck zum Aufzug. In der Lobby saß ein Mann und sah von seiner Zeitung auf. Etwas amüsiert beobachtete er Aileen, war kurz davor, aufzuspringen, um ihr zu helfen, doch in dem Moment kam auch schon der Aufzug und die junge Frau verschwand darin.
Sie erreichte ihr Zimmer, fummelte umständlich nach der Karte, mit der sie die Tür öffnen konnte, und balancierte mit ihrem Gepäck auf dem Arm.
Endlich schaffte sie es, die Tür zu öffnen. Sie stolperte ins Zimmer, ließ die Koffer fallen und warf sich aufs Bett. Am liebsten wäre sie sofort eingeschlafen, so müde war sie. Stattdessen blieb sie ein paar Minuten liegen und überlegte, was sie noch vor dem Essen machen konnte. Aileen entschied ich für eine Dusche.
Langsam rappelte sie sich wieder auf und ging ins Bad. Verblüfft blieb sie in der Tür stehen. Sie hätte nicht gedacht, dass das Bad so schön wäre. Es gab ein großes Waschbeckenmit einem riesigen Spiegel, aber das Highlight war die große Dusche. Sie bot so viel Bewegungsfreiheit, dass man locker zu zweit duschen konnte. Was sie schmerzlich daran erinnerte, dass sie allein hier war.
Sie zog sich aus und stand dann mindestens eine halbe Stunde unter der Dusche, weil sie sich sowohl darunter fühlte und einfach nicht genug bekam. Aileen stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie nicht allein gewesen wäre, wenn sie jemanden gehabt hätte, der mit ihr unter der Dusche gestanden hätte. Diese Gedanken erregten sie leicht.
Als sie fertig war mit duschen, schlüpfte sie in den frischen Bademantel, der vom Hotel auf das Bett gelegt wurde. Sie wuchtete einen ihrer Koffer aufs Bett und öffnete ihn. Darin befanden sich ihre Kleider, sowohl für Freizeit wie auch geschäftlich. Sie sortierte alles in den Schrank ein, legte sich selbst ein legeres Kleid heraus und wählte dazu bequeme Unterwäsche. Nachdem sie sich angezogen hatte, warf sie einen Blick auf ihre Uhr. Es war noch zu früh fürs Abendessen. Trotzdem beschloss sie, nach unten zu fahren und sich auf die Terrasse des Hotels zu setzen.
In der Lobby herrschte geschäftiges Treiben. Aileen hielt nach den Wegweisern Ausschau, welche ihr den Weg zur Terrasse zeigten.
Der Fremde, der sie schon nach dem einchecken beobachtet hatte, ging zufällig an ihr vorbei. Stirnrunzelnd blieb er stehen und sah Aileen an.
„Kann ich ihnen vielleicht helfen?“ fragte er.
Aileen sah ihn an. Er war groß und schlank gebaut.
„Ich suche den Weg auf die Terrasse“, antwortete sie.
Er lächelte sie an und entgegnete: „kein Problem, ich führe sie gerne hin.“ Er streckte seinen Arm aus und ließ sie vor sich gehen, dabei musterte er sie von oben bis unten. Durch ihr Kleid zeichnete sich leicht die Form ihres Slips ab.
Der Mann führte sie über ein paar Flure, bis sie schließlich die Terrasse durch eine große Flügeltür erreichten.
Von der Terrasse aus hatte man einen herrlichen Blick auf den darunterliegenden Garten bis hinunter zum See. Aileen blieb einen Moment stehen und atmete tief ein und aus. Dann drehte sie sich zu ihrem Begleiter um und bedankte sich. Anschließend ging sie auf einen der Tische zu, die an der Veranda standen und ließ sich vom Kellner, der sofort neben ihr war, einen Kaffee bringen. Sie genoss die Aussicht und entspannte sich allmählich. Die nächsten Tage würde für sie noch anstrengend genug werden.
Nach dem Abendessen wollte Aileen noch nicht wieder zurück in ihr Zimmer. Zwar war sie glücklich, dort viel Platz zu haben zum Arbeiten, aber ihr war nach ein wenig Gesellschaft. Vielleicht fand sie diese in der Bar des Hotels.
Als sie die Bar betrat, war nicht viel los. Lediglich ein paar Gäste saßen an Tischen, vertieft in Gespräche. Aileen setzte sich an die Bar und bestellte einen alkoholfreien Cocktail.
Etwas später kam der Mann, welcher ihr den Weg zur Terrasse gezeigt hatte, ebenfalls in die Bar. Als er sie sah, ging er direkt auf sie zu.
„Darf ich mich setzen?“ fragte er höflich.
Aileen lächelte ihn an und bedeutete ihm, sich neben sie zu setzen.
Er nickte dem Barkeeper zu, der daraufhin mit seiner Bestellung anfing, während der Mann sich neben Aileen auf den Barhocker setzte. Sie unterhielten sich den ganzen Abend. Der Mann hatte sich als Udo vorgestellt. Es stellte sich auch heraus, dass er des Öfteren in diesem Hotel war, daher kannte er sich auch so gut aus.
Je später der Abend wurde, umso näher rückten sie zusammen. Udo hatte bald seine Hand auf ihrem Knie liegen und es störte sie nicht einmal. Die anderen Gäste waren längst gegangen. Aileen und Udo lachten unbeschwert.
Der Kellner bedeutete ihnen dann irgendwann, dass er Feierabend machen wollte. Udo lachte und winkte ab. Er könne ruhig gehen, sie würden sich noch ein oder zwei Drinks machen und dann auch gehen, doch damit war der Kellner nicht einverstanden. Also wartete er, bis die beiden ihre Gläser ausgetrunken hatten und schob sie dann hinaus.
Aileen hielt sich an Udo fest.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte er.
Sie zuckte mit den Schultern. Ihr war ein wenig schwindelig. Udo bemerkte es und stützte sie. Gemeinsam stolperten sie zum Fahrstuhl. Udo drückte solange auf den Knopf, bis sich die Türen öffneten und die beiden eintreten konnten. Langsam schoben sich die Türen wieder zu. Wie ausversehen fiel die Chipkarte von Udo zu Boden. Als er sich scheinbar danach bücken wollte, streifte er Aileen’s Beine. Sein Kopf wanderte unter ihr Kleid, er schob mit zwei Fingern ihren Slip zur Seite und begann sie im Fahrstuhl zu lecken. Völlig verblüfft lehnte sie sich gegen den Wand und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Sie stöhnte erregt.
Als der Fahrstuhl ihr Stockwerk erreicht hatte, kam Udo mit seiner Karte in der Hand wieder nach oben und grinste sie frech an.
„Du schmeckst gut“, grinste er. Sie küsste ihn als Antwort und er presste sie gegen die verspiegelte Wand des Fahrstuhls. Sie konnte seine Erregung in seiner Hose deutlich spüren. Ihre Küsse wurden wilder und sie zog ihn hinaus auf den Flur.
Vor ihrer Tür drehte sie sich um, suchte in ihre Karte in der Tasche und beeilte sich damit die Tür zu öffnen. Er stand hinter ihr und berührte sie überall. Seine Finger glitten über ihren Körper, er erregte sie nur noch mehr.
Mit einer Hand hatte er seine Hose schon geöffnet, als sie endlich die Tür aufbekam. Eilig stürzten sie hinein, ließen die Tür ins Schloss fallen und fielen dann übereinander her. Er griff nach Ihr, bekam sie an der Taille zu fassen, schob seine Hand erneut unter ihr Kleid und zog ihren Slip herunter. Seine Hose fiel ebenfalls zu Boden und sie zog seine Boxershorts herunter.
Aileen sah sein steifes Glied, zitternd vor Erregung. Sie Schlüpfte aus dem Kleid, stand nun fast nackt vor ihm.
Er nahm ihre noch im BH eingepackten Brüste in die Hände, packte eine davon aus und liebkoste sie mit dem Mund. Wieder stöhnte sie auf. Dann nahm er sie hoch, presste sie gegen die Zimmerwand und schob sein Glied in sie hinein. Ihr Körper bebte und sie fing weiter an zu stöhnen. Ein paar Mal stieß er in sie, dann zog er sein erregtes Glied heraus, zog siehinüber zum Bett und drückte sie sanft auf die Knie herunter. Er kam von hinten und Wellen der Lust überkamen sie. Er erregte sie immer weiter. Wieder zog er ihn heraus und ließ sich von Ihr aufs Bett ziehen. Sie setzte sich auf ihn, sein Glied rutschte sofort wieder in sie und sie bewegte sich kreisend über ihm, während seine Hände ihre Brüste umschlangen. Sie bewegten sich immer schneller, bis sie schließlich kamen. Einen Augenblick lang blieb sie noch so sitzen, dann stieg sie von ihm ab und ließ sich neben ihm auf dem Bett nieder. Er sah sie an und lächelte.
„Du bist eine unglaubliche Frau“, flüsterte er ihr zu.
Aileen lächelte, sie hatte noch nicht genug Luft zum Antworten.
Dann nahm er sie, drehte sie auf den Rücken und beugte sich über sie. Er fand den Weg in sie sofort und stieß erst vorsichtig, dann immer schneller werdend zu. Sie schlang erneut ihre Beine um seinen Körper und genoss die Wogen ihrer Erregung.
Die ganze Nacht ging es so weiter, sie erhielten einen Orgasmus nach dem anderen und es war unglaublich.
Früh am Morgen schlich sie auf Zehenspitzen ins Bad und sprang unter die Dusche. Zwar hatte sie sehr wenig geschlafen, dennoch fühlte sie sich gut. Sie war in Gedanken immer noch bei der letzten Nacht, die sie so auch noch nie erlebt hatte und wohlige Wogen durchströmten erneut ihren Körper. Aileen bemerkte nicht, wie Udo zu ihr unter die Dusche kam. Vorsichtig berührte er sie am Rücken. Leicht erschrocken drehte sie sich halb zu ihm um und sah in sein Lächeln. Sie lächelte ebenfalls.
Er kam näher und ihre nackten Körper berührten sich. Wie elektrisiert durchfuhr es sie beide. Er ließ sie mit dem Gesicht zur Wand stehen und führte sein Glied von hinten in sie, sodass sie leicht stöhnte. Sie ließ es zu, es gefiel ihr sehr und sie vergnügten sich genussvoll unter der Dusche. Bevor er kam, zog er sein Glied heraus und sie drehte sich bereitwillig zu ihm um. Seine Hände gruben sich mit sanfter Gewalt in ihren Hintern und er zog sie hoch. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und er rutschte erneut in sie. Gegen die Wand gepresst nahm er sie, bis sie beide kamen. Es war der lustvollste Morgen, die sie je hatte.
Es fiel ihr schwer, sich auf die Meetings zu konzentrieren, die am heutigen Tage anstanden. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um diese letzte Nacht.
In der Mittagspause traf sie Udo, der es eilig zu haben schien, in der Lobby. Doch er bemerkte sie ebenfalls und blieb kurz stehen. Er lächelte sie an, berührte sie sanft am Arm und musste dann auch schon weiter.
„Wir sehen uns heute Abend?!“ sagte er im Vorbeigehen. Sie nickte und ihre Augen fingen an zu strahlen. Sie lächelte vergnügt vor sich hin. So ließ sich auch der Nachmittag gut überbrücken.
Aileen zog dieses Mal ein knapperes Kleid an und die schwarzen Pumps dazu. Sie richtete ihr Haar, schminkte sich dezent und warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Als sie sich so betrachtete, wurde sie ein wenig aufgeregt. Mit einem unsicheren Lächeln verließ sie ihr Zimmer und fuhr mit dem Fahrstuhl hinunter in die Bar.
Wieder war sie die erste und wieder nahm sie an der Bar platz, bestellte sich einen Drink und zupfte nervös an ihrem kurzen Kleid herum.
Dann kam Udo endlich. Er trug noch immer seine schicke schwarze Anzughose und ein kurzärmliges weißes Hemd. Nur die Anzugjacke hatte er wohl in seinem Zimmer gelassen. Aileen’s Herz machte einen Sprung. Er sah verdammt heiß aus und sie wurde bei seinem Anblick schon feucht. Udo brauchte nur zu nicken und der Kellner wusste, was er zu tun hatte. Mit einem Lächeln setzte er sich zu Aileen.
„Einen schönen guten Abend, hübsche Lady“, hauchte er ihr zu und sie musste verlegen lächeln.
„Danke, ebenfalls, der hübsche Herr“, antwortete sie grinsend.
Sie prosteten sich mit ihren Drinks zu und nahmen einen Schluck. Dann unterhielten sie sich über den Tag und wie es ihnen so ergangen war. Ihre Blicke trafen sich oft und jeder sendete dem anderen eindeutige Signale.
Die Bar wurde immer leerer, je später der Abend wurde und Udo und Aileen rückten immer näher zusammen. Lange hatte er schon seine Hand auf ihrem Bein liegen und streichelte sie ab und zu. Als der Kellner die letzten Drinks ausschenkte, sah Udo ihn kurz an. Er beugte sich kurz über den Tresen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als Udo sich wieder zurück lehnte, nickte er grinsend und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas.
Fragend sah Aileen ihn an. Mit einer ausschweifenden Geste bedeutete er ihr, sich umzusehen.
„Hier ist niemand mehr“, stellte sie nach einem kurzen Blick fest.
„Das ist richtig, meine süße“, entgegnete er ihr und sein Grinsen wurde noch breiter. Dann beugte er sich näher zu ihr herüber und flüsterte fast schon, als er ihr sagte: „ich habe die Erlaubnis bekommen, dass wir uns noch hier aufhalten dürfen, obwohl di Bar jetzt schließt. Wir werden also nicht wieder vertrieben, so wie gestern.“ In seinen Augen blitzte es und nach einem kurzen Moment fiel auch bei Aileen der Groschen. Sie konnten hier quasi tun und lassen was sie wollten.
Udo ließ seine Hand wieder auf ihr Bein sinken. Er beließ es aber nicht dabei, sie einfach nur darauf liegen zu lassen. Stattdessen fing er an, sie zu streicheln. Mit seiner Hand wanderte er die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf bis unter ihr Kleid. Kurz hielt er inne und sah sie an. Aileen erwiderte seinen Blick und nickte ihm zu.
Dieser Aufforderung kam er sehr gern nach. Er bemerkte, dass sie unter ihrem Kleid nur einen dünnen Tanga trug, den er zur Seite schob und ihre Lust bereits fühlen konnte. Mit einem Finger glitt er in ihre feuchte Scheide ein und stieß sanft zu. Aileen fing an zu stöhnen. Sie hatte die Beine leicht geöffnet, damit er besser ran kam. Immer noch saßen sie auf den Barhockern. Sie beugte sich leicht zu ihm und tastete nach dem Knopf seiner Hose. Als sie ihn fand, öffnete sie ihn und schob ihre Hand in seine Hose. Sie tastete sich durch die Shorts, die er trug und fand sein erregtes Glied. Grinsend sah er sie an und legte den Kopf etwas schräg.
„Kann ich dir helfen?“ fragte er.
„Würdest du vielleicht aufstehen? Das würde mir helfen“, erwiderte sie.
„Dann muss ich aber aufhören“, meinte er in gespielt traurigem Ton.
„Du kannst ja gleich weiter machen“, grinste sie.
Sie sah ihm zu, wie er auf stand und musste lachen, als ihm seine Hose hinter rutschte. Er sah nur hinunter. Als er so tat, als ob er sich bücken wollte, griff er in der Bewegung an ihren Hocker und drehte ihn mit ihr darauf herum. Langsam schob er ihr Kleid weiter nach oben, ließ erneut einen Finger in sie hinein gleiten: „meinst du etwa so? fragte er.
Aileen stöhnte erneut auf und genoss seine Finger in ihr. Udo beobachtete sie ein paar Minuten, dann zog er seinen Finger wieder aus ihrer immer feuchter werdenden Scheide. Mit beiden Händen schob er ihre Schenkel weiter auseinander und beugte sich hinunter. Für einen Moment verschwand sein Kopf, doch sie bemerkte sofort, wo er hin wollte. Seine Zunge berührte ihren Kitzler, zuerst ganz leicht, dann wurde er immer schneller und sie lehnte sich leicht zurück. Es wurde immer besser, sie wollte am liebsten, dass es nie wieder aufhörte. Doch sie ließ ihn nicht weiter machen. Stattdessen zog sie seinen Kopf wieder zurück und lächelte zufrieden. Dann rutschte sie von ihrem Hocker und zog ihm die Shorts hinunter. Sie sah sein sehr erregtes Glied vor sich und bevor er noch irgendetwas sagen konnte, hielt sie es in ihren Händen und rieb leicht daran. Das erregte ihn noch mehr. Doch sie überraschte ihn erneut. Langsam ließ sie sich in die Hocke und nahm sein Glied zwischen ihre sanften Lippen.
Nun stöhnte er so voller Lust. Sie trieb es fast bis auf die Spitze, doch kurz vorher hörte sie auf.
Sie stand auf, zog das Kleid wieder höher, drehte sich um, beugte sich leicht über den Hocker vor ihr und hielt ihm ihren Hintern hin. Schnell glitt er mit seinem Glied in sie und stieß kräftig zu. Beide stöhnten erregt. Einige Male stieß er zu, dann zog er sein Glied wieder raus, drehte Aileen um und setzte sie auf den Hocker. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und er drang erneut in sie ein. Sie genossen diesen kleinen, aber ziemlich intensiven Ritt.
Sie bekamen einfach nicht genug voneinander. Um aber nicht noch mehr Aufsehen zu erregen, verlagerten sie ihr Liebesspiel ins Zimmer von Udo. Dort wiederholten sie, was sie in der Nacht zuvor schon taten, sie nutzten alles was ihnen im Zimmer geboten wurde. Udo legte Aileen auf den großen Tisch in seiner Suite und brachte sie fast zum Orgasmus. Sie stieß ihn auf das riesige Bett und kam hinterher. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn ordentlich, bis sie schließlich gemeinsam kamen.
Erschöpft aber sehr glücklich, ließen sie sich in die Kissen sinken. Udo legte einen Arm um Aileen und küsste sie sanft auf den Scheitel.
„Du bist der Wahnsinn, Aileen. Ich hätte nicht damit gerechnet, so jemanden wie dich zu treffen.“
„Nein, sag sowas nicht. Udo, ich fand es wunder schön. Aber wir wissen doch beide, dass wir uns nach diesem Wochenende nie wieder sehen werden“, seufzte sie.
„Wer sagt, dass wir uns nie wieder sehen werden? Gib mir deine Nummer, ich rufe dich an und komme dich gerne besuchen“, antwortete er schelmisch grinsend.
Nachdem Udo eingeschlafen war, versuchte Aileen vorsichtig aus seinem Arm zu schlüpfen. Sie sammelte ihre Sachen ein, verschwand im Bad und zog sich dort an. Als sie wieder ins Zimmer trat, sah sie den schlafenden Udo einen Moment zu lange an. Sie suchte einen Zettel und einen Stift, schrieb ihren Namen und ihre Nummer darauf und legte ihn auf den Tisch. Dann verließ sie sein Zimmer und ging in ihr eigenes Zimmer. Dort packte sie ihre Klamotten zusammen, damit sie es nicht noch am nächsten Tag machen musste. Sie versuchte auch, Udo einfach dabei zu vergessen, doch sie konnte es einfach nicht.
Dieses Wochenende war einfach unglaublich…


© Lola Night


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Kommentare zu "Das Hotel"

Re: Das Hotel

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 01.08.2021 20:25 Uhr

Kommentar: Hallo Lola,
mit passend dosierter Erotik geschrieben. Gern gelesen.
Wie heißt das Hotel? ...
Liebe Grüße Wolfgang

Re: Das Hotel

Autor: Lola_Night   Datum: 02.08.2021 10:46 Uhr

Kommentar: Hallo Wolfgang Sonntag, danke schön für dein tolles Feedback. Ja, so ein Hotel wäre nicht schlecht :-)

Re: Das Hotel

Autor: Fanta-Sina   Datum: 21.02.2022 22:34 Uhr

Kommentar: Hey!!!
Hat wirklich Freude gemacht, die Story zu lesen. :)

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