Einmal war der Sturm zu groß, und seine Eitelkeit spülte ihn fort von dir auf den Tränen deiner Ohnmacht in die lockenden Arme der fremden Versuchung. Deine bohrenden Fragen, die kann er nicht hören, zu süß schon sind die Worte der anderen, zu sehr schon gefällt ihm seine schwellende Brust. Hast du den Sturm nicht gespürt, der in ihm wuchs? Hast du die Hand nicht gesehen, die nach ihm griff? Was ist an dieser Hand, was an deiner nicht ist? Vergiss die nächtlichen Dolche, die dein Gesicht zerfurchen und deine Seele lähmen. Versuche nicht, deine Gefühle zu ertränken, denn sie sind wie ein Kork auf dem Wasser des Lebens. Öffne stattdessen dein Herz, damit auch in dir wieder Sturm gedeiht; sein Name jedoch sei Liebe.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]