"Ich suche eine Polizistin", sagte ich, "schwarzes Haar, Sonnenbrille, Marke Ray-Ban, schlanke Figur, Beine wie eine Gazelle, sinnliche Lippen, können Sie mir helfen?" "Warum?", fragte der Beamte auf dem Polizeiposten. "Ich habe sie verloren", sagte ich, "in der Menschenmenge, ihre durchdringenden Blicke rauben mir seither den Schlaf." "Ich kenne keine Polizistin, auf die diese Beschreibung passt. Und wenn dann doch, würde ich es Ihnen nicht sagen", sagte er. "Gehen Sie nach Hause und suchen Sie eine andere Frau."
Als ich auf die Strasse trat, sah ich die Polizistin, ging zu meinem Wagen und öffnete ihn, stieg ein und startete den Motor, gab Gas und fuhr in ein Auto direkt hinter mir. Die Polizistin kam herbei, ich liess die Scheibe herunter, sie schaute mich an, wie gestern, lange, sehr, sehr lange, nahm dann Block und Stift hervor und sagte: "Wie ist Ihre Handynummer?"
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]