die Sonne scheint ich steh draußen
und spüre ihre wärme auf meinem Gesicht

Ich rieche so viel es ist der Geruch von sonne auf der Haut
die leicht salzige Note vom Meer

ich höre die Vögle leise singe
die Biene Summen vor sich hin

ich spüre den Wind wie er mir durch Harre fährt
er ist wie ein leichte Berührung sie schmeichelt mir
wie ein lang vermisster Liebhaber

plötzlich ziehen Wolken am Himmel auf
es ist ganz still ich höre nichts keine Biene und denn Wind auch nicht

da fängt es zu regen an
es ist wie eine Liebkosung

ich recke mein Gesicht dem himmle zu
die tropfen fallen auf mein Gesicht

ich beginne mich im Kreis zu drehen
ich stecke dabei die Arme aus
ich bin endlich frei

endlich frei
endlich frei

endlich frei
endliche frei


© Seelenschreiberin


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