Es ist dunkle draußen
ich schaue zum Himmel hinauf
die Sterne leuchten wie kleine Diamanten
der Mond thront auch am Himmelszelt
es weht ein leichter Wind der mir die Haare zerzaust
es fühlt sich sehr schön an
ich liebe die letzten Minuten vor Mittatnacht
wen es draußen so still ist
das man die Blätter von den Bäumen fallen hören kann
ich schließe die Augen und genieße
die ruhe vor dem Sturm
den der Wind frischt
auf ich kann spüren das es kühler wird
ich freue mich den meine harre tanzen so schön im Wind
Da plötzlich spüre ich die ersten kühlen Tropfen regen
auf mein Gesicht fallen
es fühlt sich so an als ober der Himmel Weinen würde
Ich spüre jeden schnitt in meiner Haut
Ich spüre jeden Schlag auf der meinen Körper trifft
Ich spüre das Blut was an meinen Armen hinunter läuft es kitzelt
ich richte nur noch Metall es ist überall
ich höre das gleich mäßige Tropfen auf dem Boden
mir ist kalt ich beginn zu zittern
ich sacke in mir zusammen
ich habe keine kraft mehr mich auf recht zu halten
ich höre nur noch die Stille die mich umgibt..........
Kommentar:Schöne Erzählung, passend zur Nacht, die bald einzieht.
Ich habe es sehr gern gelesen, vor allem die harmonische Nachtstimmung am Anfang hat mir sehr gefallen.
Abend-/Nacht-Gruß, Sandro
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