Kommentar:Vielen Dank meine Lieben.
@ Varia - Fein, ich habe deine Laune verbessert.
@ Alf - Ja, die kleinen Viecher sind gefährlicher als die großen.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Was sollte der Zecke daran gelegen sein, den Wirt nicht anzustecken oder auszusaugen?
„still meinen Hunger anderswo,“
Und was ist kurios daran, an Borreliose zu erkranken?
Und warum sollte sich die Zecke einen anderen Wirt suchen, und den Wirt sich lieber einen Floh???
Versteh ich nicht!?
Liebe Grüße, L.Maja
Kommentar:Hallo l.Maja,
zum Glück gibt es Kolleginnen und Kollegen, die meine Werke verstehen. Schade, dass du nicht dazu gehörst. Es wäre uns beiden geholfen, wenn ich ab jetzt deinen Namen unter meinen Werken nicht mehr lesen müsste.
Wolfgang
Kommentar:Na da kann ja mal jemand mit konstruktiver Kritik gar nicht umgehen.
Und leider stand mein Name noch niemals unter deinen eher durchschnittlichen "Werken".
Aber das kann ja noch werden; wir alle wachsen ja mit der Zeit.
PS:
Ich finde es echt schade, dass ernst gemeinte Kritik, so war auch meine gemeint, so gar nicht ernst genommen wird.
Würde mir das für meine Werke und für alle anderen in Zukunft wünschen; ich möchte meine Texte ehrlich reflektiert wissen, auch wenn es mal "weh"tut!
Kommentar:Aaaachhhh....die kleinen Krabbeltierchen tun mir ALLE leid! Sind wir doch froh dass wir nicht von ihnen erschlagen oder hopp genommer werden können in ihren Bau um mit uns ihre Jungen zu füttern. Wenn man ein paar Millionen Jahre zurück geht waren die garantiert so groß wie kleine Elefanten und der Saugrüssel hätte in uns ein viel größeres Loch gemacht. Also, sind wir froh, dass diese Viecher nicht so groß geworden sind. Schönes, witziges Gedicht. Bild paßt zum Inhalt unspektakulär wissenschaftlich. ;-)
Kommentar:Hi Michael,
ich danke dir. Ein gutes Gefühl, dass mein Gedicht bei dir positiv ankommt. Bei deinem Kommentar gebe ich dir recht; wir sollten froh sein, dass es noch Tiere gibt. Leider dreht der Mensch ihnen und sich selbst den Strick ...
Liebe Grüße Wolfgang
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